Haijawi-Pirchner wird neuer Chef des Staatsschutzes
WIEN. Der Staatsschutz hat eine neue Führung. Der bisherige Leiter des Landeskriminalamts Niederösterreich, Omar Haijawi-Pirchner, wird die Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) leiten.
Seine Stellvertreter sind der Oberösterreicher David Blum, zuständig für den Geheimdienst, und Michael Lohnegger, der die staatspolizeilichen Agenden betreuen soll. Diese Bestellungen waren am Nachmittag dem Staatspolizei-Ausschuss und damit den Parlamentsparteien berichtet worden. Die offizielle Ernennung erfolgt durch den Bundespräsidenten.
Die DSN ist Nachfolgerin des von diversen Skandalen geschüttelten BVT, das sogar Gegenstand eines Untersuchungsausschusses war. Seit der Pensionierung von Langzeit-Chef Peter Gridling war das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung nur interimistisch geleitet worden.
Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) wollte mit der Besetzung zuwarten, bis die neue Behördenstruktur steht. Am 27. August war die Bewerbungsfrist abgelaufen. Die zuständige Kommission hatte alle drei Kandidaten jeweils als einzige für im höchsten Maß geeignet bewertet.
Alle drei haben eine Vergangenheit im BVT, wenngleich der 41-jährige Haijawi-Pirchner nur wenige Monate. Erstmals in der Öffentlichkeit aufgefallen war der studierte Betriebswirt mit seiner Ernennung zum Leiter des niederösterreichischen Landeskriminalamts im Jahr 2017. Er galt schon im Vorfeld als Favorit für den Chefposten in der DNS.
Spätestens seit dem Terroranschlag in der Wiener Innenstadt bekannt ist der 47-jährige Lohnegger. Damals hatte er die Ermittlungen geleitet. Davor hatte er diverse Leitungsfunktionen in der steirischen Exekutive durchlaufen. Zuletzt war Lohnegger bereits im BVT aktiv als Leiter der wichtigen Abteilung für Informationsbeschaffung und Ermittlung.
Im Bundesamt hat sich auch Blum Sporen verdient, unter anderem als Leiter des Referats Strategische Analyse und des Referats Prävention. Zuletzt war er allerdings im Integrationsressort von Susanne Raab (ÖVP) tätig als Leiter der Abteilung Integrationskoordination. Schwerpunkte des Politikwissenschafters in den vergangenen Jahren waren Extremismusprävention und Deradikalisierung.
Auf das neue Führungstrio wartet eine große Aufgabe. Die DSN soll gegenüber der mit viel Kritik bedachten Vorgänger-Behörde personell aufgestockt und professionalisiert werden. Alleine die Rekrutierung von geeignetem Personal dürfte nicht die leichteste Übung sein.
Dazu bedarf es eines Menschen mit Migrationshintergrund. Aha, mir wird vieles klar. Die sind wahnsinnig geworden.
Das muß so eine Art Islam James Bond sein. Der ist besser als sämtliche einheimische Agenten.
Die Stattspolizei in Händen von "Österreichern" mit Migrationshintergrund, da wird mir mulmig
Gratulation zur passenden Wahl Deines Nicks...
https://de.wikipedia.org/wiki/Omar_Haijawi-Pirchner
Was soll das Herumgerede ein linientreuer NÖ Schwarzer wurde vom "Regime" Kurz .( zit. P Pilz ) im bekannt objektiven Auswahlverfahren installiert. Ausbildung und Karrierverlauf werden nicht umsonst verschwiegen
Was soll eigentlich diesen Mann befähigen, diesem neu geschaffenen Amt vorzustehen?
Wer sagt uns, ob hier nicht eigentlich nicht der bock zum Gärtner gemacht wird?
Wer sagt uns eigentlich, dass dieser nicht insgeheim Verbindungen zur Moslembruderschaft, Hamas oder zur IS hat?
Wer sich ein wenig mit Politik auskennt, der weiß, dass hier offenbar die grüne Partei bei Laune und in der Regierung gehalten werden soll und das auf Kosten der Sicherheit in diesem Land.
Oder glaubt denn hier irgendwer ernsthaft ausländische Nachrichtendienste wären da nicht misstrauisch? Echt jetzt?
"Bachelor of Arts" soll zum Nachrichtendienst befähigen?
Echt jetzt?
Man kommt hier gar nicht mehr aus dem Staunen heraus, was alles möglich ist bei uns.
Und die Medien kommen ihrer Pflicht zur kritischen Berichterstattung Null nach.
Kein inszenierter Tamtam wie beim BVT - das lässt Verdächtiges vermuten.
Das Kratzerl kommt seinem Mittweilungsabedürfnis und seiner erregten Xenophobie zu einem 2 /12 Monate altem Artikel nach.