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Hacklerregelung: FPÖ bietet SPÖ "Allianz" an und will Sondersitzung

Von nachrichten.at/apa, 24. Oktober 2020, 10:44 Uhr
Zitate der Woche: "Die Lage ist ernst"
FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl Bild: FOTOKERSCHI.AT

WIEN. Die FPÖ bietet der SPÖ eine "Allianz" gegen die von der ÖVP angekündigte Abschaffung der Hacklerregelung an und will den Nationalrat in einer gemeinsamen Sondersitzung damit befassen.

"Es ist ein Gebot der Stunde, jetzt die Kräfte gegen den massiven schwarz-grünen Anschlag auf die Leistungsträger und gegen den sozialen Kahlschlag in unserem Land zu bündeln", so Klubchef Herbert Kickl in einer Aussendung am Samstag. Er will darüber kommende Woche mit der SPÖ sprechen.

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125  Kommentare
125  Kommentare
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haliblau (3.764 Kommentare)
am 26.10.2020 13:08

Zensurblatt=Oön. Heute am Nationalfeiertag darf man Kurzsche Wünsche nicht kommentieren. Ein Schelm der Böeses denkt

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Analphabet (15.400 Kommentare)
am 26.10.2020 01:55

Solange diese Regierung derart viel Steuergeld für die islamischen Zuwanderer übrig hat, sollte es auch genügend für die Rentner geben.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 25.10.2020 20:52

"Wenn jeder 45 Beitragsjahre hätte, gäbe es kein Problem mit dem Pensionssystem"

Diese Aussage stimmt aber nicht, denn wenn man mit einem zu frühen Eintrittsalter eine zu hohe Pensionsbemessung erhält (bei der jeweiligen Lebenserwartung).

Das Eintrittsalter spielt eine wesentliche Rolle und nicht nur die Beitrittsjahre!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 25.10.2020 16:44

Ich stimme Glingo bei seinem Satz zu "Wenn jeder 45 Beitragsjahre hätte, gäbe es kein Problem mit dem Pensionssystem". Fortschrittlichen Kräften verdanken wir aber die Errungenschaft, dass viele Innen sehr lange im Bildungssystem verweilen. Bei ÄrztInnen und FlugzeugtechnikerInnenist das gewiss unvermeidlich, vielleicht auch bei TschenderbeauftragtInnen oder JuristInnen und ÖkonomInnen in der Arbeiterkammer, z.B. Dieselben fortschrittlichen Kräfte haben auch erreicht, dass die Frauen in die Lohnabhängigkeit und von der Last der Kinderaufzucht befreit wurden. Leider verlangt ein Umlage-Pensionssystem aber ausreichend viele EinzahlerInnen, damit die KassiererInnen genug Geld zum Leben bekommen. Bei einer Bevölkerungspyramide, die einer umgekehrten Birne gleicht, geht sich das aber nicht aus. Selbst die Reduktion der privilegierten Pensionen auf das ASVG Niveau wird am dieser Gegebenheit nichts ändern. Gerne empfange ich die Konzepte der fortschrittlichen Kräfte-

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 25.10.2020 17:20

Es hilft nix Dr. Edgar - ihre Wunsch-Gesellschaft aus den 50ern mit dem alten weißrückigen Gorilla-Patriachenchef gibts nicht mehr, da können Sie wiederholt versuchen, sich darüber lustig zu machen. Und die meisten knapp 70-Jährigen in A sind auch nicht geistig so verknöchert...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.10.2020 15:15

Wahlhilfe für OÖ von den ÖVP-GRÜNEN Minderleistern, die keine 45 Jahre arbeiten!
2003 hat die ÖVP mit der FPÖ eine Pensionskürzungsreform durchgezogen ohne auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu schauen.
Jetzt spielt die ÖVP das gleiche Spiel wieder mit den GRÜNEN.
Warum die GRÜNEN bei Verschlechterungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zustimmen, dass müssen sie vor den Wählerinnen und Wählern selber verantworten.
Dass von der ÖVP nichts anderes als Kürzungen bei der arbeitenden Bevölkerung zu erwarten ist, das ist seit bestehen der ÖVP evident.

Die Wählerinnen und Wähler können sich ja nächstes Jahr bei der OÖ-Landtagswahl bei der ÖVP und bei den GRÜNEN herzlich bedanken.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 25.10.2020 15:45

Nein, der Wähler IST dermaßen blöd dass er sie daführ auch noch belohnt.
Wahrlich, einem Wähler kann man wirklich ALLES erzählen, er wird jeden Schmus glauben.

Wobei jedem Mündigen klar sein müßte, nich was sie dir VOR Wahlen erzählen ist relevant sondern an ihren Taten gehören sie gemessen. Deswegen wollen ja einige Parteien immer mehr junges Publikum, denen kann man ja auch alles erzählen, die WOLLEN ja soooo viel Gutes tun.

Nein, an ihren Taten gehören sie gemessen, diese zeigen nämlich das Geistesgut auf.
Das werden aber viele nicht verstehen.
Somit dürfte z.B. eine ÖVP überhaupt nicht mal in die Nähe einer Mehrheit kommen sondern müßte am Mandatsstand einer FPÖ herumgrundeln.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 25.10.2020 14:25

Ich habe eine arbeits- und lebensbejahende Sichtweise bezüglich Pensionsalter geboten. Ich habe dafür geworben, das Rentenalter nicht zu ersehnen, sondern die eigene Lebensphase, in der man gesund und arbeitsfähig ist, tatsächlich arbeitend und sich selbst erhaltend zu verbringen. So ein Denken ist wohl in der österreichischen Gedankenwelt total abartig. Glingo antwortet auf diesen Gedanken nur mit "So ein Sch...." und fährt dann wortreich fort, wie ungerecht das Pensionssystem nicht sei. Das mag ja stimmen, aber meine Pointe war die BEJAHUNG DES ARBEITSLEBENS. Unpackbar?

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glingo (4.973 Kommentare)
am 25.10.2020 14:42

Ich glaube sie packen es einfach nicht!

Ich habe eine arbeits- und lebensbejahende Sichtweise bezüglich Pensionsalter geboten.

Es hat nichts mit dem Pensionsalter zu tun sondern es soll jeden freigestellt sein wenn er 45 Jahre einbezahlt hat das er auch in Pension gehen kann ohne Abschläge nicht das er gezwungen wird bis 65 zu arbeiten damit er 50 Jahre gearbeitet hat damit er ohne Abschläge in Pension gehen kann das wäre nur gerecht jeden gegenüber die länger einbezahlt haben als die die mit 65 in Pension gehen und keine 40 Jahre einbezahlt haben, aber genauso lange Pension kassieren als die die 50 Jahre einbezahlt haben.

Wenn jeder erst mit 45 Beitragsjahren in Pension gehen würde hätten wir kein Pensions Problem.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 25.10.2020 13:39

Angebot einer anderen Sichtweise für 60 bis 65 jährige: "Ich will kein Rentner sein, ich bin noch nicht alt! Ich habe was gelernt, ich kenne mich in meinem Beruf aus. Ich arbeite gerne. Wenn mich jemand sekkieren oder hinausekeln will: ich bleibe bis 65. Ich bin was wert. Die Jungen sind vielleicht schneller, aber das mache ich mit meiner Erfahrung locker wett. Ich sehe sofort, worauf es ankommt...ich verzettle mich nicht in unproduktive Dinge...ich kann was und ich arbeite gerne."
Können sich die linksgrünen FrühpensionsersehnerInnen hier so eine Sicht auf das Arbeitsleben vorstellen? Ich bitte um eine ernsthafte Antwort. Dass Sie Spott und Hohn können, das weiß ich schon.

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glingo (4.973 Kommentare)
am 25.10.2020 13:48

Sie schreiben schon wieder sch.!

es darf jeder der Will bis 65 Arbeiten nur wenn ich 45 Jahre einbezahlt habe dann sollen die ohne Abschläge in Pension gehen die wollen.

die 45 Beitragsjahre bringen sie eh nicht zusammen

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glingo (4.973 Kommentare)
am 25.10.2020 13:54

nur mal zu info

So wurden im Jahre 2016 etwa 3,2 Milliarden Euro an pensionierte Bundesbeamte bezahlt – weitere 1,2 Milliarden Euro wurden für die Beamtenpension, aber auch für die Witwenpension der Post AG ausgegeben. Einbezahlte Pensionsbeiträge der Bundesbeamten machten jedoch nur 1,6 Milliarden Euro aus.

Durchschnittlich betrachtet zeichnet sich eine Beamtenpension in Österreich mit einer Höhe von rund 3.100 Euro pro Monat aus. Die Pensionen der ASVG-Versicherten hingegen weisen hingegen einen Durchschnitt von nur etwa 1.100 Euro vor.

das ist die ÖVP!

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glingo (4.973 Kommentare)
am 25.10.2020 13:58

Noch etwas

Finanzierung der Pensionen der PVA (2016)
Die Beitragseinnahmen der PVA beliefen sich auf € 28,7 Mrd.
Darin enthalten sind Dienstnehmerbeiträge, Dienstgeberbeiträge, Beiträge für Teilversicherte (u.a. für Arbeitslosengeldbezug, Kindererziehungszeiten, Wehr- und Präsenzdiener, Krankengeld- und Wochengeldbezieher), Beiträge für freiwillige Versicherungen, Nachkäufe von Schul- und Studienzeiten, usw.
Die Pensionsaufwendungen beliefen sich auf € 29,8 Mrd.
Damit war der reine Pensionsaufwand zu über 96% durch Beiträge gedeckt

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 25.10.2020 12:44

In den heutigen Neuen Mittelschulen sitzen jene Fachkräfte, die den heute im Erwerbsprozess befindlichen, meist kinderlosen Innen einst die Rente bezahlen sollen. Jeder kann sich ausmalen, dass es eher ein Desaster sein wird. Man lese die Bücher der Susane Wiesinger. Das von Melisa Erkurt kaufe ich mir am Dienstag.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 25.10.2020 12:45

Sorry, Susanne sollte es heißen, aber Melisa stimmt.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.10.2020 15:20

@NACHARBEITER: Was hilft es dir, wenn du dir ein Buch kaufst, du kannst es ja nicht Sinnerfassend lesen. Das ist dein größtes Problem. Das zweitgrößte Problem was du hast, du hast einen Hass auf normale Hackler und das bestätigen deine dämlichen Posting.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.10.2020 12:32

Niemand redet von Frühpension!!!
Jede/jeder zahlt 45 Jahre in die Pensionskassa ein. MUSS reichen!
Kindererziehung als Beitragszeiten pro Kind 6 Jahre gebührend anrechnen!
Schul und Studienzeiten maximal 6 Jahre anrechnen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 25.10.2020 12:36

15+45=60=Frühpension.

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glingo (4.973 Kommentare)
am 25.10.2020 13:42

NACHARBEITER (4.512 Kommentare)

sie schreibe wieder Blödsinn!!

der frühste Pensionsantritt ist 62 Jahre auch wenn ich 45 Jahre eingezahlt habe stand jetzt da wird auch noch das BH abgezogen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 25.10.2020 13:45

Darf ich Ihnen, niveauvoller Glingo, meine alternative Sicht auf das Arbeitsleben über 60 anbieten und höflich um Ihre Meinung dazu fragen. Lesen Sie bitte mein Posting jetzt ganz oben.

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feichtingerhans (204 Kommentare)
am 26.10.2020 09:22

Nachtarbeiter,die Beitragswahrheit ist ein ASVG ler zahlt 82% seiner Pension, ein Beamter 12,55% und ein Selbstständiger 15%.
Durchschnittpension:
Beamte 3100€
Selbstständige 1800€
ASVG 1100€
SO SCHAUT DIE REALITÄT AUS:

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glingo (4.973 Kommentare)
am 25.10.2020 13:45

anders Rechenbeispiel
25 + 40 = 65 Jahre ohne Abschläge

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 25.10.2020 14:26

ÄrztInnen z.B., Glingo?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.10.2020 15:13

@NACHARBEITER: Das der/die/das/diverser @NACHARBEITER nicht die hellste Kerze auf der Torte ist und Sinnerfassend lesen zu seinen größten Schwächen zählen, das beweist er/sie/es/divers @NACHARBEITER doch immer wieder mit seinen Posting.

Die Rede ist von 45 Jahren für ALLE müssen genug sein. Es geht NICHT um das Pensionsantrittsalter.
Wer studiert und so wie der ÖVP-KURZE ohne Ausbildung bleibt, der geht auch mit 65 in Pension, hat aber NIE 45 Jahre eingezahlt.
Das ist aber für @NACHARBEITER zu hoch!!!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 25.10.2020 20:58

"Es geht NICHT um das Pensionsantrittsalter."

Aber nur für jene, welche den Einfluss des durchschnittlichen Auszahlungszeitraums (Pensionsantrittsalter bis Lebenserwartung) auf eine faire Pensionsbemessung nicht kapieren. Wer mehr (und nicht nur länger!) einzahlt, sollte mehr heraus bekommen.

Ist auch verständlich, dass es sich dabei hauptsächlich um SPÖ- und FPÖ-Wähler handelt.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 25.10.2020 11:18

Was für ein armseliges Forum! Die Grundfrage wäre: wie kann ein umlagebasiertes Pensionssystem überhaupt funktionieren, wenn die Generation der Zahlenden immer mehr schrumpft und die der Kassierenden immer mehr anwächst? Unter diesen Umständen nach früherem Pensionsantritt zu schreien, das ist doch an unverantwortlichem Populismus nicht zu überbieten. Gottlob hat sich die erste schwarzblaue Regierung vor fast 20 Jahren getraut gegenzusteuern. Leider hat aber auch sie es unterlassen, schlicht und einfach die Bevölkerungspyramide in Gestalt eine umgedrehten Birne zu plakatieren. Dann hätte vielleich doch die Mehrheit ab Hauptschulniveau das Grundproblem verstanden.

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glingo (4.973 Kommentare)
am 25.10.2020 11:46

Wer schreit nach einen früherem Pensionsantritt?

da sie nur Volksschulniveau haben kapieren sie natürlich das nicht!!

zB. Unser BK geht mit 65 Jahren in Pension und das "OHNE ABSCHLÄGE"!!!! und bezahlt nicht einmal 40 Jahre in die Pensionskasse ein!!!!!

ich kann mit 62 Jahren in Pension gehen und habe dann 46,2 Jahre einbezahlt und dann hätte ich noch Abschläge obwohl ich länger eingezahlt habe als der der mit 65 "OHNE ABSCHLÄE" in Pension geht

das hat nicht mit dem Pensionsantrittsalter zu tun sondern wie lange ich einzahle!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 25.10.2020 12:22

Glingo: 1) Woher wissen Sie, wann ein heute 33jähriger in über 30 Jahren in Pension gehen wird und unter welchen Bedingungen?
2) Zu Ihre information, was Sie, verehrter Glingo "einbezahlt" haben, das ist weg, komplett weg, nicht mehr da! Es wurde im Moment der "Einzahlung" von den damals Alten gegessen.
3) Unser heute 33jähriger wird also in 30 oder 40 Jahren das bekommen, was die dann Jungen ihm zu bezahlen bereit sind, also wollen und können. Ich weiß nicht, was in Zukunft die aus Afrika und dem Orient stammenden ZahlerInnen zahlen wollen werden und können.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.10.2020 12:35

@NACHARBEITER: Der/die/das/divers @NACHARBEITER kann bei jedem Tema nur die Fremden ins Spiel bringen um ein wenig Hetze zu betreiben. Erbärmliche Kre....!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 25.10.2020 12:40

Hochgebildete Europa! Aufgrund einer einheimischen Geburtenrate von kaum mehr als einem Kind pro Frau, haben die fortschrittlichen linksgrünen Kräfte in Koalition mit gewissenlosen Wirtschaftsinteressen schon vor Jahrzehnten die Einwanderung zu fördern begonnen. Da auch die OsteuropäerInnen im Aussterben begriffen sind, bedeutet Einwanderung mehr und mehr Orient, Afrika und Islamisierung. Dies Innen werden also demokratisch entscheiden, inwieweit sie die kinderlosen Innen der Restbevölkerung zu alimentieren bereit sein werden.

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soling (7.432 Kommentare)
am 25.10.2020 12:57

EUROPA04 - warum ist für Sie die Wahrheit immer nur Hetze ?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.10.2020 15:27

@NACHARBEITER: Du wirst uns sicher auch noch erklären wann und unter welchem Kanzler es eine LINKS-GRÜNE Koalition gegeben hat!
Irgendwie ist auffällig, dass bei deinen Gehirnwindungen etwas nicht stimmt. Wie sonst kommt jemand auf die Idee, dass es eine LINKS-GRÜNE Koalition gegeben hat.

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glingo (4.973 Kommentare)
am 25.10.2020 13:44

Stand jetzt 65 Jahre ohne Abschläge auch wenn ich nur 40 Jahre einbezahlt habe!!!

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alois55 (2 Kommentare)
am 25.10.2020 10:50

Was macht ihr mit den Jahrgängen
1955 bis 1957. Bekommen die dann eine Nachzahlung!!!
😂😂😂

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glingo (4.973 Kommentare)
am 25.10.2020 10:57

Ja da gibt es eine Erhöhung der Pension wegen langer Versicherung Zeiten.

Mein Vater hat das jetzt bekommen weil er länger als 45 Jahre eingezahlt hat die Pension unter der dafür vorgesehen min. Pension lag und das mit Stolzen 90 Jahren da hat er noch viel davon.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.10.2020 09:54

Die ÖVP, die Partei des Wählerverrates.
Zuerst bei Gesetzen zustimmen um keine Wählerstimmen zu verlieren und dann alles rückgängig zu machen, das ist Verrat an der arbeitenden Bevölkerung und den Wählern. Hat die ÖVP ja auch beim Nicht-Rauchergesetz genau so praktiziert.
Das beweist einmal mehr, warum die ÖVP das "V" in ihrem Parteikürzel stehen hat.

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glingo (4.973 Kommentare)
am 25.10.2020 11:00

Ist halt die Partei der Wirtschaft und der Schüler und Studenten!

weil die schaffen die 45 Einzahljahre so wieso nicht und gehen mit 65 Jahren
OHNE ABSCHLÄGE IN PESION wie unser Herr Bundeskanzler KURZ

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holzili (39 Kommentare)
am 25.10.2020 09:31

ÖVP und Grüne wären gut beraten die Finger von der Hacklerregelung zu lassen.
Es sind jetzt geburtenstarke Jahrgänge im Anmarsch. Sie haben die Nutzung der Hacklerregelung höchst verdient, sofern sie ihren Beitrag geleistet haben.
Wählerstimmen sind ja bekanntlich sehr begehrt.
Also liebe Parteienberater!!!
Denkt mal darüber nach.
Pensionisten sind in wirtschaftlicher Hinsicht allemal vorteilhafter als viele Arbeitslose.
Das Geld fließt ja wieder zurück und kommt uns allen zu Gute.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.10.2020 09:12

Nächste Verschlechterung für die arbeitende Bevölkerung?
Aus gut informierten Kreisen ist unter vorgehaltener Hand zu hören, dass nach der Abschaffung der abschlagfreien Pension bei 45 Beitragsjahren durch ÖVP-GRÜNE als nächstes die Regelung des Nachtschicht-Schwerarbeitsgesetz massiv verschlechtert werden soll.
Dadurch könnten Nachtschwerarbeitsbeiträge von 3,8% der Beitragsgrundlage eingespart werden und die Lohnnebenkosten für Arbeitgeber gesenkt werden. Was ja die Arbeitgeber unbedingt wollen.

Die ÖVP arbeitet angeblich daran, dass auch die Nachtschicht-Schwerarbeiter nicht mehr früher als mit 65 in Pension gehen können, oder noch höhere Abschläge für jedes Jahr früherer Pensionsantritt in Kauf nehmen müssen, als es derzeit schon ist.

So ist es jedenfalls schon aus gesicherten Quellen zu hören!!!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.272 Kommentare)
am 25.10.2020 09:39

Das ist wieder mal absolut grauslich!
Schichteln bis 65 wird in vielen Fällen gesundheitlich kaum möglich sein.

Dann wird man aber nicht berufsunfähig genug sein, so lange in der Altersarbeitslosigkeit festhängen bis Mindestsicherung eintritt (so wars unter türkisblau ja noch geplant) und dann weg mit Auto, Haus und Erspartem...

Schöne, neoliberale Welt!

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ECHOLOT (8.813 Kommentare)
am 25.10.2020 08:05

Eine Zusammenarbeit von fpö, spö und neos erwarte ich mir auch! Irgendwer muss den vp machtrausch stoppen!

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Urwelser (1.249 Kommentare)
am 25.10.2020 10:44

Die Neos (besonders Loacker) betreiben seit geraumer Zeit ganz aktiv die Abschaffung der Hacklerregelung. Da brauchen sie leider nicht zu hoffen.....

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jopc (7.371 Kommentare)
am 25.10.2020 15:59

Was willst denn von der Haselsteiner Partie auch anderes erwarten?

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 25.10.2020 07:39

Durch die Hackler-Regelung wird eine kleine Gruppe von Personen finanziell bevorzugt, während die anderen diesen Vorteil nicht haben und den Vorteil der Hackerpensionisten über die Steuern bezahlen müssen.

Es sei daran erinnert, dass aus dem österreichischen Budget bereits 20 Mrd Euro für die Pensionen bezahlt werden. Das ist sehr "pensionslastig" und in kaum einem anderen Land so geregelt.

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Zauberfee (244 Kommentare)
am 25.10.2020 08:08

Es wird keine Gruppe bevorzugt lediglich die Menschen die immer fleißig einbezahlt haben werden belohnt. Es beschwert sich ja auch niemand dass viele auf Kosten der Steuerzahler studieren und somit natürlich auch keine Beiträge bezahlen sondern vom Steuergeld leben . Dafür ist es nur rechtens wenn sie länger arbeiten

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 25.10.2020 08:30

Es werden jene "aufgefettet", die ohnehin schon schon eine schöne Pension haben.

Ich hätte auch die Hacklerpension gerne gehabt, habe sie nicht bekommen. Und ich kann auch ohne Hacklerpension meinen Lebensunterhalt bestreiten - mir ein Auto leisten. Es muss ja kein SUV sein !

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.10.2020 09:16

@DECORDOBA: Du schreibst:
"Ich hätte auch die Hacklerpension gerne gehabt, habe sie nicht bekommen"

Dann hättest du halt 45 Jahre "hackeln" müssen!!!

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Urwelser (1.249 Kommentare)
am 25.10.2020 10:46

Sagt jemand der Lichtjahre von 540 Beitragsmonaten entfernt ist?

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glingo (4.973 Kommentare)
am 25.10.2020 07:28

Ich glaube die meisten in diesem Forum sind einfach Neidisch!

Denn sie schaffen die 45 Jahre nicht vorher und müssen bis 65 Arbeiten und dann schaffen die meisten in diesem Forum die 45 Jahre nicht mal können aber ohne Abschläge in Pension gehen.

Einfach nur der Neid in diesem Forum!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 25.10.2020 06:56

Hoffentlich wählt euch niemand mehr.

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