Großer Lockdown – kleine Wirkung: Warum die Zahlen zu langsam sinken
WIEN. "Plateau-Situation": Corona-Beschränkungen zeigen nicht die erhoffte Wirkung
Mehr als 1000 Neuinfektionen gestern und eine Sieben-Tage-Inzidenz von 116,9 – trotz rückläufigem Trend ist man von der gewünschten Reduktion der Corona-Fallzahlen und einer Inzidenz von unter 100 noch weit entfernt. Eine "Plateau-Situation" zeichne sich ab, sagt Simulationsforscher Niki Popper. Die erhofften Öffnungsschritte mit 8. Februar werden daher wohl nur sehr langsam erfolgen.