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Glyphosat: Mehrheit im Nationalrat für Verbot in Österreich

Von nachrichten.at/apa, 12. Juni 2019, 12:42 Uhr
Glyphosat
Bild: APA

WIEN. Ein Verbot des umstrittenen Pflanzenschutzmittels Glyphosat in Österreich dürfte kommen. Die FPÖ hat am Mittwoch die Unterstützung des entsprechenden SPÖ-Antrags im Nationalrat angekündigt.

Der Antrag muss nun Ausschuss für Land- und Forstwirtschaft behandeln werden. Eine Abänderung des Pflanzenschutzmittelgesetzes ist schon in der Sitzung des Nationalrates am 2. Juli möglich.

Der Unkrautvernichter Glyphosat gilt laut der Internationalen Agentur für Krebsforschung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) beim Menschen als "wahrscheinlich krebserregend". Trotzdem ist das Pflanzengift derzeit EU-weit bis 2022 zugelassen

"Es gibt genügend Studien, in denen die Gefahr, die Glyphosat für die Umwelt und die Gesundheit der Menschen hat, ausreichend belegt werden. Es ist daher ein Zeichen für verantwortungsvolle Umweltpolitik, dieses Verbot auf Schiene zu bringen", betont FPÖ-Klubobmann Norbert Hofer in einer Aussendung.

ÖVP mit eigenem Antrag auf Teilverbot

Die ÖVP geht beim Glyphosat-Verbot nicht mit und bringen einen eigenen Antrag ein, der nur ein Teilverbot vorsieht. Dieser zielt darauf ab, dass das Glypohsat nur bei Kindergärten und anderen sensiblen Bereichen wie Schulen verboten sein soll.

Dass die Volkspartei der rot-blauen Initiative nicht zustimmt, begründet Bauernbund-Obmann Strasser mit rechtlichen Gründen. Seiner Darstellung nach ist das Total-Verbot nämlich nicht EU-konform.

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68  Kommentare
68  Kommentare
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hausmasta (916 Kommentare)
am 13.06.2019 15:55

Ich glaube ich werd alt.
In meiner Jugend gab es kein Gift am Feld und keine EU Förderungen.
Trotzdem sind wir nicht verhungert und kein Bauer gab auf.
Verstehe ich etwas nicht richtig, oder kosten die grossen Maschinen doch ihr Geld?
Wollen die Bauern nur so günstig wie möglich produzieren und die Hand aufhalten?
Fragen über Fragen.
Jammern jedenfalls können sie.
Früher gab es auch kein Glyphosat, warum einen Ersatz?

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Tralala (722 Kommentare)
am 13.06.2019 23:11

@Hausmasta
Ich weiß ja nicht wann ihnen der Landeshauptmann zum 100. Geburtstag gratuliert hat.
Und als Hausmasta hatten sie sicher in ihrer Jugend viel zu tun. Da kann man schon mal was vergessen oder durcheinanderbringen. So zwischen der guten alten Zeit und heute.
Nur zur Erinnerung: Vor rund 150 Jahren war Österreich noch ein Agrarland, in dem 75 % der Bevölkerung dem Bauernstand angehörten; 1961 waren es nur noch rund 16 %. 1992 stellte die Landwirtschaft 5 % der Wohnbevölkerung und 6,9 % der Berufstätigen.
Kann ja passieren, daß man ganz übersieht, daß 70% weniger Bauern sind gegenüber ihrer Jugend als Hausmasta.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 13.06.2019 12:53

Glyphosat wurd neuerdings als Heilmittel angepriesen, soll so gesund sein, dass selbst Biobauern täglich zum Frühstück ein Stamperl davon geniessen.

Es wächst künftig kein Unkraut im Bauernmagen, die Leibesgülle kann jederzeit
vollkommen als unschädlich bezeichnet und im Gemüsegartl der Oma ausgebracht werden.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 13.06.2019 10:10

Eine brauchbare Alternative zu Glyphosat ist?

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Denkeinfachmalnach (37 Kommentare)
am 13.06.2019 14:22

Etwas was so gut funktioniert gibt es eigentlich nicht.

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nachrichter (490 Kommentare)
am 13.06.2019 09:53

Glyphosat
Es ist mehrfach erwiesen, dass es krebserregend ist. Es ist erwiesen, dass es in Österreich in der Bauernschaft beliebt ist, weil es wirklich hilft - wird ja auch 'bodennah' ausgebracht.

Es gehört abgeschafft - ABER der Konsument und der Handel sollten dem Rechnung tragen - es schätzen was unsere Bauern erwirtschaften und bereit sein, den einen oder anderen Cent mehr auszugeben.

ABER da beginnt dann die Neidgesellschaft, weil halt der 'Kleinhäusler' nicht versteht, dass der Bauer auch Geld verdient (teilweise halt auch viel....)

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Denkeinfachmalnach (37 Kommentare)
am 13.06.2019 14:20

Ich stimme dir zum Großteil zu.

Denn die Landwirtschaft darf die Mehrkosten tragen und nicht der Konsument. Die Konsumenten fördern viel jedoch will keiner zahlen. Obwohl bei Umfragen viele Personen angeben sie würden bessere Lebensmittel bevorzugen, liegt im Einkaufswagen oft jedoch das Billigste vom billigsten. Die Lebensmittel sind auch noch oft aus dem Ausland, dort wird sicher `weniger` Glyphosat verwendet.

Nur wenn die Landwirte angemäßen entschädigt werden, für den Mehraufwand den sie für die Unkrautbekämpfung betreiben, kann das Verbot funktionieren. Es wird so enden, das der Landwirt die Kosten tragen muss und ebenso noch mehr Vorschriften bekommen wird. Deshalb müssen Betriebe aufhören, die gute LM produzieren.

Obwohl nach außen hin der Landwirt reich wirkt, ist dies oft nicht so. Denn der Grund denn er besitzt braucht er zum Wirtschaften und kann ihn nicht einfach verkaufen. Er wird nur verkauft, wenn der Landwirt nicht mehr von der Landwirtschaft überleben kann.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 13.06.2019 14:52

-> Besonders kritisch hierbei ist, dass aufgrund der fehlenden Insekten, die für eine Bestäubung der Blüten sorgen und ein natürlicher Schädlingsvernichter sind, sich auch die Ernteausfälle häufen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.06.2019 09:09

Alles muss zum Stimmenfang herhalten. Egal was, und wenns noch so unsinnig ist.

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a1000 (377 Kommentare)
am 12.06.2019 19:04

Da kann ein Mittel wie Glyphosat hochgiftig, krebserregend und hauptverantwortlich für das Bienensterben sein - die ÖVP legt sich aber wie immer quer, wenn auch nur einem Wirtschaftstreibenden oder Bauern ein Nachteil entstehen könnte. So geht es nicht!!! Es stünde den Türkisen gut zum Gesicht, wenn Gesundheit und Umweltschutz nicht ständig den Geldbörsen ihres Klientels geopfert würden.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 12.06.2019 19:17

Mein lieber A1000, Gesundheit und Umweltschutz ist sehr wichtig, da gebe ich ihnen vollkommen Recht.

Es bringt uns jedoch nicht weiter wenn wir es bei uns richtiger Weise Verbieten und die Glyphosatverseuchten Lebens und Futtermittel dann importieren.

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a1000 (377 Kommentare)
am 12.06.2019 20:04

Da haben sie vollkommen recht. Aber man muss mit gutem Beispiel vorangehen- dann werden andere dem Beispiel folgen. Zu den Importen: wenn mehr Menschen auf Bio und Regionalität setzen würden, wäre dieses Problem auch weitgehend vom Tisch - aber es muss ja alles billigst sein- egal woher es importiert wird...

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 12.06.2019 20:07

-> Es wird immer eine/n ersten Schritt geben, und ich bin stolz das Österreich diesen Schritt macht - und da es eine gute Sache ist, werden uns andere folgen.

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Tralala (722 Kommentare)
am 12.06.2019 21:15

Es ist immer leicht auf etwas stolz zu sein, wenn es einen selber nichts abverlangt und auch nichts kostet. Weil auf den Mehrkosten sitzenbleiben werden die Bauern, während die anderen weiterhin zum billigeren Produkt greifen werden.
Und was die Alternativen zu Glyphosat betrifft sind sich alle halbwegs seriösen Institutionen einig, daß es nach dem Verbot nur schlechter werden kann.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.06.2019 21:07

Erstens importieren, Bio, außerdem einen weiteren Wettbewerbsnachteil - kurzfristig.

Dafür dürfen Insekten getötet und Menschen gefährdet werden?

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Tralala (722 Kommentare)
am 12.06.2019 23:37

Bevor sie weiter Blödsinn verzapfen, sollten sie wenigsten die beiden folgenden Vermerke mal lesen:

1) "Die EU-Kommission würde Kupfer wegen der Anreicherung im Boden am liebsten verbieten. Das aber hätte verheerende Folgen: "Ein Verzicht auf kupferhaltige Präparate würde zu einem sofortigen Rückgang des ökologischen Landbaus in Deutschland führen", warnt das Julius Kühn-Institut auf seiner Homepage. Denn einen ökotauglichen Ersatz gibt es nicht. Bislang wurde kein im Biolandbau zulässiges Präparat gefunden, das so breit wirkt wie Kupfer und zugleich deutlich umweltverträglicher wäre". (http://www.bioland.de/im-fokus/artikel/article/kupfer-im-biolandbau.html)

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Tralala (722 Kommentare)
am 12.06.2019 23:38

2) "Schwierige Suche nach Alternativen
Auch die Suche nach alternativen, umweltfreundlichen Wirkstoffen mit vergleichbarer fungizider Wirkung ist ein Ansatz der Minimierungsstrategie. Doch anfangs vielversprechende Präparate auf Basis von Chitosan, Süßholz-, Zitrus- oder Schachtelhalmextrakten haben sich bisher nur unter Laborbedingungen bewährt.
Im Feldeinsatz dagegen ist es bisher noch nicht gelungen, regenstabile Formulierungen mit diesen Wirkstoffen zu entwickelt. Immerhin konnte mit anderen neuen Wirkstoffen, etwa mit eisenhaltigen Fettsäuren, zumindest eine Teilwirkung erzielt werden. Dennoch ist nach Ansicht von Fachleuten auf absehbare Zeit kein Stoff in Sicht, der Kupfer mit gleicher Wirkung vollständig ersetzen könnte." (https://www.oekolandbau.de/erzeuger/pflanzenbau/allgemeiner-pflanzenbau/pflanzenschutz/pflanzenschutzmittel/kupfer-im-oekolandbau/)

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( Kommentare)
am 13.06.2019 00:04

Tralala - eine Frage, etwas OT, ist/war nicht die (eng verwandte) Phosphonsäure im Bio-Landbau zugelassen? Ich habe sie (gegen Peronospora?) dunkel in Erinnerung.
Aus'm Urlaub finde ich das nich so schnell ...

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Tralala (722 Kommentare)
am 13.06.2019 11:42

@Cinghiale:
Soweit mir bekannt ist, läuft es da wie so oft im Biobereich etwas "halbseiden". In der ökologischen Landwirtschaft dürfen Dünge- oder Pflanzenstärkungsmittel (hört sich ja sooo lieb an), wie zum Beispiel Blattschutzmittel (ja nicht schreiben Pflanzenschutzmittel, auch wenn Blätter auch im Biobereich überwiegend Teile von Pflanzen sind), eingesetzt werden, die Phosphonate enthalten. Aber: Diese Phosphonate können sich im Laufe ihres Abbauprozesses in Phosphonsäure umwandeln. Diese ist aber ein seit kurzem nicht mehr zugelassenes Bio-Pestizid. Die LD50 von Phosphonatsäure liegt rund 2,5x niedriger als bei Glyphosat, sprich Phosphonsäure ist 2,5x schädlicher als Glyphosat.
Sollten sie ihre Infos noch finden, bitte ggf. auch später noch hier reinstellen.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 12.06.2019 20:14

Wenn jemanden so wenig Kompetenz auszeichnet wie Sie, dann wäre es besser zuerst einmal nachzudenken, bevor man schreibt.

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a1000 (377 Kommentare)
am 12.06.2019 20:34

Was haben Sie für ein Problem?

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demeter (930 Kommentare)
am 12.06.2019 21:01

Das Bienensterben und Glyphosateinsatz zusammenhängen ist die beständige Wiederholung einer Dummheit.

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a1000 (377 Kommentare)
am 12.06.2019 21:07

Und dass man "dass" mit einem "s" schreibt ebenso.

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( Kommentare)
am 12.06.2019 23:47

A1000 - sie sind mit diesem, ihrem Posting der personifizierte Prototyp für den angewandten "Dunning-Kruger-Effekt", sorry!
Schauen sie sich einmal an, was die LD50 von Glyphosat (oral) bedeutet, versuchen sie das Gelesene zu verstehen und posten sie nicht solchen sinnbefreiten Pofel!

BTW - die Wikipedia ist ein guter Einstieg!

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Pfaffenberg12 (120 Kommentare)
am 13.06.2019 11:53

Wo soll man bei Ihrem Kommentar nur anfangen... "Hochgiftig" ist so unpräzise wie sonst kaum was - die Dosis macht das Gift. Kochsalz ist bei ausreichender Dosis auch "Hochgiftig". Es gibt genügend (jedenfalls mehr als gegenteilige) Studien die belegen, dass Glyphosat bei korrekter Anwendung nicht krebserregend ist und dass Sie anführen, dass Glyphosat "hauptverantwortlich für das Bienensterben" ist, offenbart nur, dass Sie einfach keine Ahnung haben. Das mit dem "Bienensterben" waren nämlich die Neonicotinoide - die wurden in Österreich (Medien- und Öffentlichkeitswirksam) verboten, (positive) Auswirkungen auf das "Bienensterben" hatte das aber nicht. Ein Verbot von Glypohosat würde einen Rückgang der Biodiversität (weniger Mulchsaatflächen, also Begrünungen vor dem Anbau, dafür mehr offenen geackerten Boden) in Ö bedeuten. diverse Kulturen würden in Ö an Konkurrenzfähigkeit (und damit an Bedeutung) verlieren - die importieren wir dann wieder aus Ländern, wo Glyphosat erlaubt ist.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 12.06.2019 18:27

Punkto Schizophrenie ist die FPÖ unübertreffbar. Gegen Glyphosat wettern, um Stimmen zu erheischen, aber das Rauchen zum Knackpunkt in der Koalitionsvereinbarung machen? Schämt euch! Ihr seid doch unglaubwürdige Gfraster!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 12.06.2019 20:09

-> gut Ding braucht Weile.

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TJW (143 Kommentare)
am 12.06.2019 16:25

Dann muss aber auch der Import aller Produkte die mit Hilfe von Glyphosat hergestellt werden verboten werden!
Sonst ist das nur halbherzig und der Bauer steht wieder wie beim Schachspiel in der ersten Reihe (als Opfer) 😉

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 12.06.2019 20:10

> Es wird immer eine/n ersten Schritt geben, und ich bin stolz das Österreich diesen Schritt macht - und da es eine gute Sache ist, werden uns andere folgen.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 12.06.2019 16:23

Ich bin auf jeden Fall für ein Glyphosat Verbot in Österreich und der EU.

Aber auch für ein Importverbot von Glyphosathtigen Lebens und Futtermittel.

Was passiert aber wirklich?
Die EU hat erst vor kurzem den Grenzwert für Importsoja um das 30 (Dreißig) Fache angehoben um billigen Soja zu importieren.

Um die Exportindustrie (Auto, Stahl, etc. ) am laufen zu halten wird Glyphosatvergifteter Soja aus Brasilien, Amerika usw. importiert und die Heimische Landwirtschaft zugrunde gerichtet.

Ich bin für strenge Regeln, jedoch sollen sie für Importware genauso gelten 👍

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Denkeinfachmalnach (37 Kommentare)
am 12.06.2019 16:15

Einer der größten Glyphosatverbraucher in Österreich ist die ÖBB.
Da aus Sicherheitsgründen kein Unkraut auf den Schienen wachsen darf und die haben auch keine bessere Lösung als Glyphosat.

Weiter gibt es sehr viele Leute, die im Garten auch solche Mittel einsetzen nicht nur die Landwirtschaft.

Ich habe Mal gelesen, dass in der Landwirtschaft der Einsatz von Glyphosat österreichweit abnimmt.

Also vorher informieren und dann erst schreiben.

Ganz ehrlich zuerst kritisieren sich die SPÖ und die FPÖ gegenseitig wegen jeder Kleinigkeit und jetzt sind sie besten Freunde.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 12.06.2019 16:02

-> die Övp hat wohl Angst ihre Wähler zu verlieren?

-> gibt es ev. Verbindungen "der Rubel rollt" zu Glyphosat -Hersteller?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.06.2019 21:11

Beides vielleicht oder keines,
Auf jeden Fall geistig unbeweglich

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demokrat (800 Kommentare)
am 12.06.2019 15:55

Der Wirkstoff von Glyphosat wurde von einer schweizer Firma noch vor Monsanto zum Patent angemeldet, allerdings nicht als Pflanzenvernichter sondern als Komplexbilder.
Komplexbilder machen Metalle wasserlöslich, dass ist eine Katstrophe für die Umwelt!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 12.06.2019 16:08

-> ja, da ist entweder ein Proton oder Neutron mehr vorhanden, und schon ist es eine hochgiftige Substanz, und so wie du sagst, Metalle schmelzen läßt.

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( Kommentare)
am 12.06.2019 23:38

Das mit dem "Schmelzen lassen" sollten sie noch einmal überdenken! Den Rest auch!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 12.06.2019 23:47

-> ja, habe ich mir schon nach den senden gedacht.

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handycaps (2.138 Kommentare)
am 12.06.2019 15:29

Die ÖVP schiesst mit ihrem Teilverbot wieder den Vogel ab! Das ist ungefähr so, wie wenn das Autofahren auf Wiesen und Äckern zukünftig verboten wird. Macht eh keiner. Dümmer gehts nimma!
Dass Landwirte, die mit Glyphosat am intensivsten in Kontakt kommen, signifikant häufiger an einer bestimmten Form des Lymphdrüsenkrebs, dem Non-Hodgkin-Lymphom, erkranken ist bekannt. Schon allein zum Schutz der Bauern, auch der Biobauern 😉, ist en Verbot unerlässlich!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 12.06.2019 18:50

Stellen Sie bitte wissenschaftliche Beweise ins Forum, sonst sind das nur Behauptungen, die jeder machen könnte. Mit Quellenangabe bitte!

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handycaps (2.138 Kommentare)
am 12.06.2019 19:44

Sie sind wahrscheinlich einer der auch den Klimawandel leugnet.
Eigentlich sollte ich ihre Faulheit nicht unterstützen, da sie ja selbst Google bemühen können. Aber bitte:

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1383574218300887#sec0175

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 12.06.2019 20:20

Ich googelte wie verrückt und konnte nirgendwo einen Zusammenhang zwischen Glyphosat und Lymphdrüsenkrebs auftreiben. Ihre Antwort dürfte nicht stimmen.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 12.06.2019 15:24

die neue Umweltpartei ust die FPÖ dabt´raucht keiner mehr die grüne verbotsprtei

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Blauerdepp (147 Kommentare)
am 12.06.2019 15:18

Das unsere Ex-Landwirtschaft -und Umweltministerin nicht die Idee gehabt hat? Unverständlich, wo doch die Liste Kurz soviel für die lieben Bürger über gehabt hat und sich mit der Neonazipartei beim Krebserregenden Rauchen rein aus Machtgeilheit beugen hat müssen.

Jetzt sitzt der Burschanschaftler im Parlament und fordert die Gesundheit für die Österreicher ein. Hat jemand schon soviel Schönheiligkeit außer beim Ex-Kanzler Kurz gesehen? Da dürfte wohl der Hofer schon etwas gelernt haben beim Basti: " Wichtig ist nur wie du dich anziehst, was du rausschreist interessiert keinen Österreicher".

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Tralala (722 Kommentare)
am 12.06.2019 14:53

Dann bitte aber auch die im Biobereich verwendeten Pestizide Spinosad und Kupfer österreichweit verbieten. Und dann gleich auch noch ein Importverbot von Nahrungsmitteln aus Ländern in den all diese Mittel noch erlaubt sind.
Und dann "Gratulation" zu diesem freien Spiel der Kräfte.
Das sind nämlich Spieler und keine Verantwortungsträger.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 12.06.2019 18:31

Ja, warum wird eigentlich Spinosad, Xentari und Kupfer im Biolandbau nicht verboten? Eigentlich sehr giftige Spritzmittel!

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 12.06.2019 19:04

Ich hab die letzten Zwanzig Jahre die ich Biolandbau betreibe keines dieser Mittel gebraucht oder verwendet.

Dürfte eher was für Spezialkulturen sein, wie Wein.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 12.06.2019 20:22

Nein, aber für Gemüse und Obst im Biobereich. Spinosad verwenden sogar konventionelle Gemüsebauern, weil es radikal wirkt.

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wertz (922 Kommentare)
am 12.06.2019 13:40

Jawohl Herr Hofer, bei einem "wahrscheinlich krebserregendem" Mittel ist es an der Zeit, es zu verbieten, aber beim "sicher krebserregendem" Zigarettenrauch wehren sie sich. So sieht verantwortungsvolle Politik aus.

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pellets (318 Kommentare)
am 12.06.2019 13:30

Es ist immer wieder erstaunlich mit welchem Foto über den Glyphosateinsatz verunsichert wird - in diesem Stadium wird kein österreichischer Landwirt Glyphosat auf sein Feld spritzen! (aber Hauptsache das Foto wirkt!)
Außerdem hat die WHO auch die Handystrahlung als "möglicherweise krebserregend" eingestuft - aber das will natürlich keiner hören - Handynutzer sind halt doch in der Überzahl gegenüber den Landwirten!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 12.06.2019 13:44

Einen kleinen Unterschied gibt es schon.
Bei den Handy"strahlen" weiß man nichts genaues, beim Glysophat gibt es genug Studien. Aber spritzt ruhig weiter. Vielleicht wacht auch die Köstinger noch auf.

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