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Ende für Ölheizungen - Gewessler beruhigt: "Fürchten muss sich niemand"

Von nachrichten.at/apa, 17. Jänner 2020, 09:24 Uhr
Leonore Gewessler
Leonore Gewessler, Ex-Geschäftsführerin der NGO Global 2000, ist seit kurzem Umweltministerin.  Bild: APA

WIEN. Die neue Umweltministerin beruhigt angesichts der Ausstiegsszenarien aus Öl-, Kohle- und Gasheizungen die betroffenen Branchen. Sie ist zudem die erste grüne Ministerin, die einen Generalsekretär für ihr Ressort bestimmt. 

Die Klimaneutralität Österreichs bis zum Jahr 2040 ist aus umweltpolitischer Sicht ein radikales, aber auch fernes Ziel, das im Regierungsprogramm verankert ist. Rasches Handeln ist angesagt, "es geht um die nächsten zehn Jahre", stellt Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) fest. Die großen Antworten auf das "Wann" und "Wie" stehen noch aus, erste Maßnahmen sollen aber bald folgen. Wie hoch die angekündigte "signifikante Erhöhung" des österreichischen Beitrags zum Green Climate Fund ausfallen soll, werde man mit dem Finanzminister diskutieren. Um wie viel die 30 Millionen Euro erhöht werden sollen - Bundespräsident Alexander Van der Bellen und NGOs sehen zumindest eine Verdreifachung als Ziel - konnte Gewessler im Interview noch nicht beantworten. Beim Nationalen Energie- und Klimaplan (NEKP), bei dem Gewessler im Dezember einen "deutlichen und raschen Nachbesserungsbedarf" sieht, heißt es ebenfalls noch Geduld haben.

Vorreiter in Sachen Klimaschutz will Österreich werden, steht im Regierungsprogramm zu lesen, was das bedeutet, erklärte die einstige politische Geschäftsführerin der NGO Global 2000. Beim öffentlichen Verkehr sei etwa die Schweiz Beispiel, dort gebe es ein 1-2-3-Ticket schon seit vielen Jahren, beim Ausbau erneuerbarer Energien könne man von Dänemark lernen. Eines gilt für alle Orientierungshilfen: "Die Klimaneutralität 2040 ist der Zielpfad, an dem wir uns ausrichten müssen."

Gas wird wichtig bleiben

"Fürchten muss sich niemand" - Mit diesen Worten reagierte Umweltministerin Leonore Gewessler auf Sorgen der betroffenen Branchen angesichts der im Regierungsprogramm geplanten Ausstiegsszenarien aus Öl-, Kohle- und Gasheizungen. Das Vorhaben sei zwar wirklich groß, aber der Ausstieg solle stufenweise und von Förderungen begleitet erfolgen. Und die Ressource Gas werde der Industrie erhalten bleiben. Gerade bei der Gebäudewärmung und -kühlung gebe es viele ökologische Alternativen wie Geothermie, Wärmepumpen, Pellets, Biomasse und mehr. Gas, der von der Industrie oft als "Brückentechnologie und mehr" bezeichnete Energieträger, sei in seiner erneuerbaren Form eine "sehr wertvolle, hochwertige Ressource". Sie werde dort gebraucht, "wo es keine Alternative gibt, in der Industrie zum Beispiel", erläuterte die Umwelt- und Verkehrsministerin.

Ausgestiegen wird aus dem Heizen mit Öl und das spätestens im Jahr 2035: Ein Stufenplan soll dies zeitlich terminieren - "und das ist eine Maßnahme, die rasch angegangen werden muss", sagte Gewessler und erinnerte daran, dass aktuell noch 600.000 Ölheizungen in Betrieb seien, die in 15 Jahren verschwunden sein sollen. Das wären 40.000 pro Jahr und knapp über 100 solcher Heizungen täglich, die aus dem Treibhausgas-Orchester genommen werden sollen. "Das ist wirklich eine Aufgabe", gestand die Ministerin ein, aber es gebe kostengünstigere Alternativen. Den Ausstieg werde man zeitlich gut staffeln, mit Förderungen umsetzen und in Summe so rasch vorantreiben.

Der Ausstieg aus Gas sei hingegen ein langfristigeres Thema. Hier gehe es im ersten Schritt darum, dass im Neubau ab dem Jahr 2025 keine Gasheizungen mehr eingesetzt werden sollen. Denn im Gegensatz zur Industrie sollte im Gebäudebereich statt auf den fossilen Energieträger beispielsweise auf "Geothermie, Wärmepumpe, Biomasse oder Pellets" gesetzt werden - und parallel dazu gelte es, das Gasnetz nicht mehr weiter auszubauen. Dieses Programm sei aber langfristig mit Perspektive 2040 angesetzt.

Zur Unterstützung für die Führung ihres Megaressorts macht Gewessler Sektionschef Herbert Kasser zum Generalsekretär. Die genaue Struktur des neuen Superministeriums ist noch in Arbeit. Es wandern jedenfalls zwei Sektionen und einige Gruppen aus dem bisherigen Landwirtschaftsministerium in Gewesslers Ressort. Früher hat Grünen-Chef Werner Kogler die Generalsekretäre noch als Politkomissare bezeichnet, wie OÖN-Innenpolitikredakteur Christoph Kotanko in seinem „Corner“ schreibt. Nun gibt es auch bei den Grünen ein Umdenken. 

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79  Kommentare
79  Kommentare
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kaffeesatz (94 Kommentare)
am 30.01.2020 19:30

Ähnlich wie bei fossilen Treibstoffen halte ich es auch für wichtig beim Heizen auf erneuerbare Energien zu setzen. Von Schnellschussreaktionen halte ich persönlich nichts, habe meine Vaillant Therme erst kürzlich vom Werkskundendienst warten lassen und mir wurde gesagt, dass das ältere Gerät es durchaus noch das eine oder andere Jahr machen kann. Ich beginne damit mir Gedanken über Alternativen für die Zukunft zu machen, aber jetzt etwas zu überstürzen und dann eine wenig durchdachte Entscheidung treffen? Eher nicht. Gut Ding will Weile haben.

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vinzenz2015 (45.952 Kommentare)
am 18.01.2020 08:50

Bei den Themen Klimawandel und Asyl
treffen sich die Unbelehrbaren, die Realitätsverweigerer, die Uneinsichtigen Blaubraungelben.
Warum!
Weil man da NICHTS zu einer nachhaltigen faktenbasierten Lösung beitragen muss, weil man da so schön aus der Opferrolle heraus stänkern kann
und weil man da was Besonderes ist - gegen den mainstream!
So einfach ist das! Und so wunderbar destruktiv!

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proworx (556 Kommentare)
am 17.01.2020 20:17

die schimmelsektler wieder.wenn sie es selbst bezahlen dann vielleicht.wenn nicht möglicherweise die linken schwafler?denk eher nicht.dann sparts euch den dreck.

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vinzenz2015 (45.952 Kommentare)
am 17.01.2020 22:35

Maximal wirr - ihr post!

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( Kommentare)
am 17.01.2020 18:32

Die oestereicher fürchten sich eher vor der Zukunft, wegen der unfähigen grünen Politiker.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.01.2020 18:44

Nicht alle.... eher nur eine kleine, ganz spezielle Gruppe......

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.01.2020 18:55

.. die noch immer Sehnsucht nach noch mehr Ibiza oder noch Schlimmerem für unsere Heimat hat....

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 17.01.2020 18:23

Niemand will eine Mauer bauen.

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vinzenz2015 (45.952 Kommentare)
am 17.01.2020 22:40

Gehts Ohnen noch gut??
Die Grünen haben nicht amal a Eitzerl der Macht der damaligen DDR Regierung?

Fpler können nix als faktenbefreit Angst schüren!
Sie dürfen sich schämen!

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vinzenz2015 (45.952 Kommentare)
am 18.01.2020 01:09

Sol
Wer baut die Mauer? Wer spaltet?
Es sind die blaunen fp Realitätsverweigerer!

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Enzian51 (53 Kommentare)
am 18.01.2020 11:13

Klar da Norbert hat ja seinen Zaun schon... 😂

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( Kommentare)
am 17.01.2020 16:51

Anlegerkapital, welches in neue Technologien investiert wird, könnte man steuerlich bevorzugen, damit das vorerst noch größere Risiko damit besser abgedeckt ist.
Betriebliche Investitionen, welche dem Umweltschutz dienen, sollten neu durch gedacht werden. Es geschieht bestimmt bereits einiges auf dem betrieblichen Sektor. Manche Industriezweige verbrauchen noch einen sehr hohen Anteil an fossiler Energie. Hier könnten bestimmt Forschungsaufträge zu mehr Effizienz oder umstieg auf nachwachsende Energie eine Beschleunigung bringen.
Der Preis für Hackschnitzel ist zurzeit gleich null. Ohne Forschung, diese in bessere Energieeffizienz zu transformieren, wird sie da sicher langfristig nichts ändern. Es gäbe vieles, was Österreich als Vorbildland ohne besonderem Aufwand ändern kann.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 17.01.2020 16:42

alleine die Tatsache, dass man äußert, dass man die sauberste Heizung, die Gasheizung, abschaffen möchte, zeigt, welch dumme Menschen es bis in die Regierung schaffen!

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vinzenz2015 (45.952 Kommentare)
am 17.01.2020 22:43

Gas verbrennt zu CO2 und H2O.

Nur heizen ohne Flamme ist CO2 frei!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.01.2020 16:12

In ein paar Jahren ist es in Österreich hoffentlich warm genug dass wir keine Heizungen mehr brauchen ....

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Orlando2312 (22.254 Kommentare)
am 17.01.2020 17:54

Da kann schon wieder einer nicht zwischen Klima und Wetter unterscheiden.

Europa ist deshalb so warm, weil es vom warmen Golfstrom profitiert. Dieser Golfstrom ist aber durch den Klimawandel gefährdet, er könnte einbrechen und dann wird es kühl, sehr kühl in Europa.

Südschweden liegt auf einer Höhe wie Alaska, Mitteleuropa wie Südkanada, Neapel auf der Höhe von New York.

Zur Info: eine FB-Freundin aus Kanada postete im September ein Foto von dort mit 60 cm Neuschnee. Im warmen Neapel könnten die Winter so werden wie in New York, da werden die Süditaliener ganz schön schauen.

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spacer (1.511 Kommentare)
am 17.01.2020 14:57

Es wäre daher jetzt auch an der Zeit, die damalige Mwst. Erhöhung auf Pellets wieder zurückzunehmen.
Klar wird das nicht kommen, aber man darf wohl träumen 🤣

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alteraloisl (2.657 Kommentare)
am 17.01.2020 14:49

Ich bin überhaupt kein Freund der GRÜNEN. Aber man sollte fair sein und ihre Entscheidungen objektiv beurteilen. Die Leistung entscheidet und nicht die Farbe!

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( Kommentare)
am 17.01.2020 18:29

Diese Farbe grünen hat keine Leistung, nur bloedsinn im Kopf. Weil keine Logik vorhanden ist. Hoffentlich zerbröseln die sich bald, bevor oestereich dem Untergang geweiht ist.

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vinzenz2015 (45.952 Kommentare)
am 17.01.2020 22:46

Blödsinn Kopf??
Ja wer denn?
Haben Sie einen Spiegel?

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 17.01.2020 14:32

Es macht nichts aus, wenn Österreich wieder ein Vorzeigeland wird.

Die Vorreiter sind die Sieger. Niemals die Rückwärtsgewandten.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 17.01.2020 14:36

im harten Wirtschaftsleben gehen Vorreiter häufig pleite.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 17.01.2020 14:38

Ein Leben ohne Wirtschaft ist noch härter.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 17.01.2020 14:27

Atomkraftwerke sind Teil der Lösung.
Diese Aussage von Greta Thunberg blenden viele gerne aus.

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HJO (1.192 Kommentare)
am 17.01.2020 14:33

Übergangslösung!!!

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 17.01.2020 14:33

Das Kind erstaunt mich immer wieder aufs Neue.

Sie hat es tatsächlich geschafft, eine einzige angreifbare Aussage zu tätigen.

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mape (8.837 Kommentare)
am 17.01.2020 16:18

Kind ?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 17.01.2020 16:56

Eine einzige angreifbare Aussage reicht aber aus um das Ganze in einen schiefen Licht zu sehen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.01.2020 19:11

@RAMSES55: Angreifbare Aussagen!!!
Das mit den angreifbaren Aussagen haben ja die Ex-FPÖ-Politiker HC-Strache und Gudenus in Ibiza bewiesen

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( Kommentare)
am 17.01.2020 16:37

BETTERTHANTHEREST,
du sollst nicht lügen!
Diese Aussage, pro Atomkraft hat Greta Thunberg nie getätigt. Du verstehst leider das Anliegen der Greta Thunberg als Gesamtes nicht. Es bringt der Problemlösung nichts, wenn du glaubst mit erfundenen Lügen deinen falschen Dienst leisten zu müssen. Wer lügt wird immer nur unglaubwürdig. Überlege es dir.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 17.01.2020 16:53

So gelogen scheint es doch nicht zu sein, wenn Gretchen kräftig zurückrudern musste.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article190618117/Greta-Thunberg-aendert-Meinung-zur-Atomkraft-Sprecher-wendet-sich-an-Zeitung.html

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( Kommentare)
am 17.01.2020 17:09

RAMSES55,
welt.de ist nicht die einzige online-Zeitung, welche das verbreitet.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 17.01.2020 17:13

Stimmt, stand fast in allen Zeitungen.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 17.01.2020 19:40

Fortunatus / Till Eulenspiegel / Alcea.

Ja - so kennen wir Sie hier im Forum. Alles was nicht in IHR Weltbild passt, das ist gelogen.

Sie können selbst in der Medienwelt nachschlagen. Und Sie werden feststellen: Ihre Unterstellung entbehrt jeder Grundlage. Wie sooft bei Ihnen.

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HJO (1.192 Kommentare)
am 17.01.2020 14:18

Ich möchte kein AKW in unmittelbarer Nachbarschaft haben, auch nicht 500 km entfernt. Hat schon jemals ein Betreiber Alarm geschlagen, wenn ein Leck "passiert" ist? Was wurde uns schon verheimlicht? Nach wie vor ist die Entsorgung der Brennstäbe ungelöst. Solange wir in Frieden leben, scheinen AKWs relativ sicher zu sein. Wie schaut's in Kriegsgebiete aus? Auch Umweltkatastrophen und Kriminalität (Cyberangriffe) sind für AKWs Gefahren unschätzbaren Ausmaßes. Daher sind diese Planungen nur als Übergangslösung zu sehen. Gerade sogenannte Entwicklungsländer werden von der AKW-lobby geködert.

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docholliday (8.080 Kommentare)
am 17.01.2020 14:20

Haben Sie aber, und gleich mehrere!

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 17.01.2020 14:34

Über AKWs ging es hier gar nicht. Genau LESEN!

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Coolrunnings (1.995 Kommentare)
am 17.01.2020 16:25

Wo genau leben Sie ,weil Sie auf 500km kein AKW in der Nähe haben möchten ? Kann theoretisch gar nicht am Planeten Erde sein....

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.01.2020 13:48

Warum können Artikel welche GRÜNE Themen oder Grüne Ministerinnen und Minister betreffen frei kommentiert werden?
Artikel welche ÖVP Regierungsmitglieder oder ÖVP-Themen betreffen sind alle unter OÖNplus zu finden und nicht frei kommentierbar. Hat da die ÖVP die Hand im Spiel???

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 17.01.2020 14:16

Haben die Grünen bei der illegalen - linksextremen mit vermummten schwarzen Block Agierenden Unibesetzung ihre Finger im Spiel ??

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docholliday (8.080 Kommentare)
am 17.01.2020 14:21

@EUROPA04
Ja das gibts ja net!
Schon wieder einer Meinung!
Das wird mir langsam unheimlich *lach

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 17.01.2020 14:36

Kurz und seine Politik müssen nicht kommentiert werden.

Bzw seine langweiligen drei Stehsätze.

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( Kommentare)
am 17.01.2020 16:19

EUROPA04,
jetzt weißt nicht, wo du deine Gehässigkeiten gegen Kurz und die ÖVP schreiben kannst. Deine vielen Plusserl bringst auch nicht mehr unter.
Arme Europa04.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.01.2020 19:28

@FORTUNATUS: Du bleib bei deinen Texten die du aus der ÖVP-Zentrale in der Lichtenfelsgasse bekommst. Sehr geistreiche Schreiber sind aber auch nicht in der ÖVP-Zentrale.
Auch alle Studienabbrecher wie der KURZE oder die Köstinger!!!

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Apollo2012 (669 Kommentare)
am 17.01.2020 13:23

In einem Punkt gäbe hier Frau Gewessler Recht: Öl kann man durchaus durch sinnvollers ersetzen, zB. durch Wasserstoff!
An Gas ist prinzipiell nichts auszusetzen, obwohl man auch das durch Wasserstoff ersetzen könnte. Dazu müssten die Konzerne endlich die fertigen Technologien aus der Schublade holen und freiggeben.

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docholliday (8.080 Kommentare)
am 17.01.2020 14:20

Ah geh Sie Obergscheidhansl!
Wasserstoff hat man denn einfach so zur Verfügung?
Den muss man erst aus einem anderen Gas extrahieren, oder man erzeugt ihn künstlich durch Elektrolyse.
Aber Energie müssen Sie auch dafür aufwenden.
Dann blasen wir halt den Dreck konzentriert wo anders raus, aber erspart bleibt er dennoch nicht ganz!

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 17.01.2020 14:37

Geistige Bequemlichkeitsallüren nehmen leider überhand.

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Apollo2012 (669 Kommentare)
am 17.01.2020 17:55

Erst mal selber weiterbilden, bevor vom Bullshit daheredet! Wasserstoff kann mittels gepulster Elektrolyse sogar overunity erzeugen. Alles kein Geheimnis, leider verwenden es die Firmen nicht. Wahrscheinlich verdient man dann kein Geld mehr mit Energie...

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 17.01.2020 13:08

Könnte die Redaktion wieder dafür sorgen, dass Postings richtig zu geordnet werden

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.946 Kommentare)
am 17.01.2020 14:23

man klicke gleich unterhalb des Balkens "Kommentare schreiben" auf

Neue zuerst Alte zuerst Nach Bewertung

links auf neue zuerst und schon passt es wieder...

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