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Gewessler: AUA-Paket ist in Umsetzung, weitere Hilfen kein Thema

Von nachrichten.at/apa, 24. November 2020, 13:50 Uhr
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne)  Bild: Apa

WIEN. Verkehrs- und Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) hält sich zu weiteren Hilfen für die Austrian Airlines (AUA) im Jahr 2021 bedeckt.

Aufgrund der Coronakrise verbrennt die AUA laut Medienberichten aktuell "ein bis zwei Millionen Euro pro Tag". Wichtig sei, dass "das aktuelle Paket inklusive aller Klimaschutzmaßnahmen auch umgesetzt" werde, sagte Gewessler bei einer Arbeitsmarkt-Pressekonferenz am Dienstag in Wien auf Nachfrage. 

Die türkis-grüne Regierung und die AUA-Mutter Lufthansa hatten sich im Juni auf ein 600 Mio. Euro-Rettungspaket für die österreichische Fluglinie geeinigt. Davon entfielen 300 Mio. Euro auf einen staatlich garantierten Kredit, 150 Mio. Euro auf einen staatlichen Zuschuss, der nicht zurückgezahlt werden muss, sowie 150 Mio. Euro auf die Lufthansa. Dieses Paket habe "eine mehrmonatige und eine mehrjährige Perspektive", sagte die Verkehrsministerin. "Wir sind im Austausch." Die aktuell 6.600 Mitarbeiter der AUA befinden sich zumindest bis März 2021 in Kurzarbeit. Bis 2022 sollen 1.100 Beschäftigte abgebaut werden.

Niemand in der Luftfahrtbranche weiß, wie lange die Krise dauert und wann das Vorkrisenniveau wieder erreicht sein wird. "Über den Winter werden wir mit unseren liquiden Mitteln auf jeden Fall kommen", sagte AUA-Chef Alexis von Hoensbroech kürzlich dem Magazin "News". Er geht weiter davon aus, dass "im Sommer das Geschäft zu 50, 60 oder 70 Prozent wieder zurückkommt." Das Austrian-Airlines-Management sei bei seinem Businessplan auch von einem solchen Szenario ausgegangen.

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10  Kommentare
10  Kommentare
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( Kommentare)
am 24.11.2020 20:08

AUA eine Airline, die der deutschen Lufthansa gehört, die Österreich um € 1.-- verkauft hat und noch vielen hunderte Millionen draufgelegt hatte. Nun geht's um ein Rettungspaket nach dem anderen und der dumme, blöde Steuerzahler blecht laufend "HUNDERTE MILLIONEN" um die Privilegien der weit überhöhten Pensionszahlung zu finanzieren. Hauptsache man spart bei den eigenen Leuten. Pensionsraub hoch drei, Belastungen der Autofahrer und und und - im Gegenzug dafür großzügige Förderungen an die Industrielen und Bauern und natürlich auch an sich selbst.
Türkis/ÖVP/Kurz im speziellen Kurz genehmigt sich selber ein PR Budget mit X-Millionen Euro um sein ego der Selbstdarstellung mit dem Geld des dummen Steuerzahlers. Die großen Firmen und Konzerne können ja die Schlupflöcher der Steuervermeidung ausnützen. Der kleine Unternehmer ist die Melkkuh der Nation.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 24.11.2020 19:21

Die Grünen fördern mit hunderten Millionen die fliegenden Dreckschleudern aber uns Bürgern werden die Steuern auf die bösen, bösen Autos erhöht und die noch bösereren Ölheizungen verboten ! Kannst nicht erfinden !

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 24.11.2020 16:24

Millionen für den Flugverkehr, ohne jede Garantie für die Beschäftgten.

Im Gegenzug treibt man die Geduld der Pkw-Fahrer an die Spitze, der ohnehin schon supersaubere Diesel wird wo es nur geht schlechtgemacht und die Belastung für die Pendler ins Unleistbare getrieben.
Die saubere Öl oder Gasheitzung wird verteufelt, wo nimmt der schwerbelastete Bürger das Geld her, andere Heitzsysteme zu installieren?

Wie lange lassen wir uns das gefallen, es wird Zeit die linken Minderleister zu verjagen.
Sollen sie doch im Pool der Hebein Baden gehen!

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 24.11.2020 15:17

Die Corona-Krise könnte als Chance genutzt werden, um die Widerstandsfähigkeit von Wirtschaft und Gesellschaft zu stärken.

Die großen Herausforderungen der Zeit lauten Klimakatastrophe, Wirtschafts- und Finanzkrise, Plünderung der Erde und geistige Orientierungslosigkeit. Wir können diese globalen Punkte nur angehen, wenn wir sie als Symptome einer epochalen Bewusstseinskrise erkennen.

Ein Weiter-so-wie-bisher geht nicht mehr. Dass Systeme heruntergefahren werden können und die Umwelt als großer Gewinner der Corona-Krise profitierte, wurde deutlich. Ein Geht nicht! als Totschlag-Argument gegen unbequeme Neuerungen gibt's künftig nicht mehr so einfach.

Wir haben eine enorme Krisenanfälligkeit des Gesundheitssystems und das auf den Weltmarkt orientierten Ernährungs- und Agrarsystems. Eine grundlegende Neuorientierung der Agrar- und Klimapolitik mit mehr Kohärenz der Politik und einer stärkeren Berücksichtigung der Agrarökologie ist als Basis für die Zukunft dringend nötig.

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 24.11.2020 15:21

Niemand will zurück in eine Zeit vor den Flugverbindungen. Anzupeilen ist ein verträgliches Maß an Flugverkehr.

Außerdem muss in diesen Zeiten eine nichtösterreichische Fluglinie nur aus Prestigegründen nicht millionenschwer gefördert werden.

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soling (7.432 Kommentare)
am 24.11.2020 15:11

Kann man diese sinnlose Blondine nicht entfernen ?

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filosof (167 Kommentare)
am 24.11.2020 14:52

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die AUA vulgo Lufthansa wieder auf der Matte steht. Die hier erwähnten 150 Mio für die LH sind ohnehin ein Kapitel für sich.

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 24.11.2020 14:00

Diese Person ist wahrscheinlich die gefährlichste Ministerin in der ganzen Regierung. Den Schaden die sie mit ihrem Fundi Konzepten anrichtet werden noch viele Generationen abarbeiten dürfen. Hr. Kurz handeln sie und entlassen sie diese grüne SpinnerIn.

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camouflage (1.287 Kommentare)
am 24.11.2020 14:34

Sie sprechen mir aus der Seele. Ab in die Wüste mit ihr. Am liebsten wäre der ehemaligen GLOBAL 2000 Tussi ja, wenn gar kein Flugzeug mehr starten würde. Ohne die Folgen abzuwägen. Soll sich mit der abmontierten Vizebürgermeisterin aus Wien, endlich vom Acker machen.

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ggg6 (460 Kommentare)
am 24.11.2020 15:04

den restlichen GRÜNEN-HAUFEN gleich mit in die WÜSTE!!!!

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