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Gewerkschaft fordert Anhebung des Kilometergeldes auf 60 Cent

Von nachrichten.at/apa, 17. August 2022, 13:20 Uhr

WIEN. Die Gewerkschaft GPA fordert eine Anhebung des Kilometergeldes von aktuell 42 auf 60 Cent. Es habe seit 14 Jahren keine Anpassung an die Inflation gegeben, argumentiert GPA-Vorsitzende Barbara Teiber die Forderung.

Kritisiert wurde am Mittwoch von Teiber im Ö1-Mittagsjournal die Forderung vom Verkehrsclub Österreich (VCÖ). Die geltenden 42 Cent würden neben dem Treibstoff auch einen Großteil der Anschaffungs- und Erhaltungskosten eines Autos decken, so ebenfalls auf Ö1 Michael Schwendinger vom VCÖ. Eine Anhebung sei ein Anreiz in die falsche Richtung.

Anders sieht dies Teiber: "Wenn das amtliche Kilometergeld angehoben wird, könnten auch die Dienstgeber auf die Idee kommen, andere Dinge zu fördern, beispielsweise die Öffitickets, etc.", so die Chefin der Privatangestelltengewerkschaft im Journal. Zudem seien viele Menschen einfach auf das Auto angewiesen.

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25  Kommentare
25  Kommentare
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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 18.08.2022 10:20

Anstelle der bezahlten Anzeige, hier in den ok Nachrichten, unserer Regierung für den Familienbonus plus, der ja zur Gänze nur von Besserverdienenden in der Praxis Besserverdienenden Männern voll ausgeschöpft werden kann, würde es Sinn machen dieses Geld bedürftigen Frauen und deren Familien zukommen zu lassen, damit diese neben den övp Günstlingen auch zu ihren Teil kommen.

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 18.08.2022 10:26

Bezahlte anzeigen kann man leider nicht kommentieren ist aber in dem Fall dringend notwendig, da diese Werbungen irre führen und Leute glauben in der Praxis dieses Geld stünde ihnen zur Gänze zu, dabei leider nur bei entsprechenden Verdienst. Kinder von alleinstehenden teilzeitarbeitenden mit niedrigen Löhnen bringen das leider nicht, sind unserem Staat weniger wert ganz klar ausgedrückt. Die Steuern dürfen diese dann aber genau so zahlen wenn sie mal groß sind.

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gutmensch (16.701 Kommentare)
am 17.08.2022 19:39

Blödsinn, was MUEHLVIERTLERBUA schreibt. Kilometergeld gibt für eine DIENSTREISE und nicht für die Fahrt zur Arbeisstätte.

Ich bin in meinen Jobs vierzig Jahre auf Basis „Kilometergeld“ gefahren. Anfangs war es eine angenehme Zugabe, später (mit ca. 2000 - 3000 dienstlichen km monatlich habe ich dann die Anschaffung für das KFZ und die laufenden Kosten (auch die Privaten) damit bestritten. Bei den jetzigen Spritpreisen wäre das nicht mehr möglich.

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muehlviertlerbua (955 Kommentare)
am 17.08.2022 16:18

Die Herrschaften vom VCÖ, die wahrscheinlich vorwiegend in den großen Ballungsräumen mit feiner öffentlicher Verkehrsanbindung zuhause sind, haben offensichtlich nicht die Spur einer Vorstellung, wie es ist, gezwungenermaßen mit dem Auto aus dem ländlichen Raum zu den Arbeitsplätzen kommen zu müssen. Auch einer dieser zahlreichen sinnlosen Vereine in Österreich.....

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 17.08.2022 16:32

Und was hat der ländliche Wohnort mit der Bemessung des km-Geldes zu tun?
Die Fahrt vom Wohnort zur Arbeitsstelle und umgekehrt ist zu 100% privat.

---

Übrigens kann jeder seine dienstlichen Fahrten auch mit den tatsächlichen Kosten (laut Kostenrechnung) abrechnen, der pauschale amtliche Satz ist nur eine Erleichterung zur Bemessung des steuerfreien Kostenersatzes. Und jedes Unternehmen ist frei, höhere Kostenersätze zu bezahlen.

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glingo (4.976 Kommentare)
am 17.08.2022 16:40

Die Fahrt vom Wohnort zur Arbeitsstelle und umgekehrt ist zu 100% privat.

Der direkte Weg von und zur Arbeit ist nicht Privat!
Darum zählt ein Unfall direkt zur oder von der Arbeit als Arbeitsunfall!

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glingo (4.976 Kommentare)
am 17.08.2022 16:42

Wann liegt ein Arbeitsunfall vor?
Als Arbeitsunfall gilt bei der versicherten Erwerbstätigkeit ein Unfall, der sich beispielsweise unter den folgenden Umständen ereignet:

im örtlichen, zeitlichen und ursächlichen Zusammenhang mit der die Versicherung begründenden Beschäftigung
bei der Arbeit im Homeoffice

Auf dem direkten Weg vom ständigen Aufenthaltsort zur Arbeit, auf dem direkten Weg von der Arbeit zum Mittagessen oder auf dem Heimweg, wobei auch Fahrgemeinschaften geschützt sind

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glingo (4.976 Kommentare)
am 17.08.2022 16:50

Und wenn sie als Privat abgerechnet werden dann steht mir wieder Pendlerpauschale zu.

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waldfred (438 Kommentare)
am 17.08.2022 16:41

fahr mit deiner kraxn zur nächsten postbushaltestelle und dann mit dem bus in die stadt wo du hacklst.....ich weiß ...unbequem aber billig....und ja nicht sagen das geht nicht....das geht sogar im tiefsten mühlviertel wo ich wohne

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Ybbstaler (967 Kommentare)
am 17.08.2022 16:07

Wenn es wirklich schon 14 Jahre keine Anhebung ("Anpassung") des Km Geldes gab, erscheint mir diese mehr als gerechtfertigt. Worauf wartet man noch?

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 17.08.2022 16:32

Eventuell weil man damit den üblichen Betrug mit dem km-Geld einfrieren will?

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glingo (4.976 Kommentare)
am 17.08.2022 16:38

Wenn Sie den Arbeiter einen Betrug unterstellen könnte die Firma auch ein Firmen Auto zu Verfügung stellen.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 17.08.2022 15:42

Die Anhebung des KM-Geldes ist längst überfällig. Der geforderte Betrag von € 0,60 erscheint mir etwas zu kurz gegriffen.
Unter Berücksichtigung der aktuellen Treibstoffpreise und der Teuerungen für Wartungs- und Serviceleistungen würde ein KM-Geld von mind. € 0,80 angemessen sein.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 17.08.2022 15:58

Kannst du das erklären, der Spritanteil ist nur etwa 0,1 EUR/km ( 6L/100km, 1,8 EUR/L).

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glingo (4.976 Kommentare)
am 17.08.2022 16:36

Da sie eh sonst rechnen können
0,43 Jährliche Index Anpassung min 4% heuer 7,7
Da kommen sie mit 0,6 nicht mehr aus

Der Spritanteil war aber mal nur 0,05 euro

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CedricEroll (11.077 Kommentare)
am 17.08.2022 16:39

Darum geht es den türkisen Multinicker AlfredENeumann/DonMartin/Klettermaxe/Superheld/SPOE/Humpdump/etc. nicht. Das ist ein Turbokapitalist und Feind aller Arbeitnehmerrechte. Der will gar kein Kilometergeld für niemanden.

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transalp (10.131 Kommentare)
am 17.08.2022 16:55

An "Alfred _E_Neumann"
Oder wie sich sonst nennen:
Stimmt das mit den Multinicker?
Nun, Sie werden es wohl kaum verraten.
Aber falls ja-
Was soll der Unsinn???
AlfredENeumann/
DonMartin/
Klettermaxe/
Superheld/
SPOE/
Humpdump/ ?????? 🤔😳
Ist Ihnen fad?
Stehen Sie nicht zu einem (1) Namen?

Und Frage an Cedric:
Wie kommen Sie zu dieser Info oder ist es doch nur eine Vermutung?
"Nur" Textvergleiche samt Analyse?
Sicher doch kein Zugang zu Stammdaten bei den OÖN..(will ich doch mal hoffen)?? 🤔- Datenschutz..

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CedricEroll (11.077 Kommentare)
am 17.08.2022 17:09

Ach bitte. Es ist wirklich nicht schwer, diese Nicks ein und derselben Person zuzuschreiben. Der Herr tut das seit JAHREN und hat nie auch nur versucht, diesen Nicks unterschiedliche Persönlichkeiten, Ausdrucksweisen oder Inhalten zu verleihen. Das ist immer und überall derselbe türkise und turbokapitalistische Schmus in haargenau demselben Tonfall. Zudem vertut er sich oft und antwortet mit einem anderen Nick als den er angesprochen wurde. Und: Er hats nie abgestritten. Weil das einfach nur lächerlich wäre.

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transalp (10.131 Kommentare)
am 17.08.2022 17:46

Wird wohl so sein.
Irgendwann kommt der persönliche Stil durch- vor allem wenn sich eine Person nicht mal Mühe gibt...
Auf jeden Fall sind die vielen "Identitäten" einfach nur lächerlich... 🤪.
.
Diese Person kann so mit sich selbst diskutieren..
Ein Diskussions- Chat 🤪🤣
Thema zB: "Wie toll sind doch die Türkisen..."
Und sich selber viele Punkte
geben...
Na toll...🤪

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CedricEroll (11.077 Kommentare)
am 17.08.2022 18:03

Plusserln wird er sich wohl immer selber geben. Dass er auch mit sich "diskutiert", bzw. sich selber recht gibt, ist selten, aber auch schon vorgekommen. Besonders in der Zeit, als Kurz vor dem Rücktritt stand und er einer der letzten hier war, die ihn noch verteidigten.

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detti (1.798 Kommentare)
am 17.08.2022 13:41

Na was werden denn da die Pensionisten sagen? I MOG A

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CedricEroll (11.077 Kommentare)
am 17.08.2022 15:26

Seit wann bekommen Pensionisten Kilometergeld?

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 17.08.2022 16:00

Seit wann spielt das in der österreichischen Politik eine Rolle?
Bestimmt fordern die Lehrer auch gleich wieder was, zusätzliche Energieferien oder so.

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glingo (4.976 Kommentare)
am 17.08.2022 16:44

die Lehrer auch gleich wieder was, zusätzliche Energieferien oder so.

Die haben sie ja kürzlich erst bekommen von der Schwarzen Regierung
Herbstferien genannt

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hasta (2.848 Kommentare)
am 17.08.2022 15:43

Wenn man keine Ahnung von der Materie hat sollte man nicht posten!

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