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Anschober: bisher 162.000 Impfungen verabreicht

Von nachrichten.at, 22. Jänner 2021, 14:41 Uhr
Das Corona-Jahr 2020 in Zitaten
Gesundheitsminister Anschober Bild: (APA/HELMUT FOHRINGER)

WIEN. Die Impfbereitschaft in Österreich steigt weiter. In den vergangenen Wochen sei eine "Stimmungswende in Österreich eingetreten", sagte Gesundheitsminister Rudolf Anschober bei einer Pressekonferenz am Freitag in Wien.

Manche Pflegeheime würden schon dritte Impftermine vorbereiten, berichtete der Minister. Er betonte einmal mehr, dass die "vulnerabelste Gruppe" bis allerspätestens Ende Februar geimpft sein soll. Bisher sind laut Anschober 162.000 Impfungen verabreicht worden.

Lieferengpässe wie die aktuellen Probleme mit Biontech/Pfizer sind "durchaus verkraftbar", meinte der Gesundheitsminister. Derzeit gebe es de facto eine Art Wettlauf zwischen Ausbreitung der Mutation und den Impfungen. Die britische Variante bereite "große Sorgen", der Gesundheitsminister rechnet mit einer "Zuspitzung der Situation" im Februar, März.

Das große Fragezeichen sei die Zulassung von Astrazeneca, die Entscheidung erwartet Anschober am 29. Jänner. Er betonte, dass die große Priorität im Rahmen des europäischen Beschaffungsprogramms bei Biontech/Pfizer liegen würde. Hier gibt es für Österreich Vorreservierungen für 11,1 Millionen Dosen, von Astrazeneca sind es 5,9 Millionen Dosen. Besonders im zweiten Quartal werde die Menge der nach Österreich gelieferten Dosen "drastisch steigen". Dafür "erwarte ich mir professionelle Vorbereitung" der Bundesländer, sagte Anschober - und zeigte sich gleichzeitig zuversichtlich, "dass das gut funktionieren wird".

Präzisierung des Impfplans

Der Gesundheitsminister kündigte mit der Entscheidung der Zulassung der Europäische Arzneimittelagentur (EMA) über Astrazeneca auch eine Präzisierung des Impfplans an. Je nach Zulassung - für alle oder nur Personen unter 55 Jahren - gebe es Plan A oder Plan B, diese seien "de facto fertig". Dann soll konkretisiert werden, welche Dosen in welchem Zeithorizont verimpft werden sollen.

Die Pressekonferenz fand im Vorfeld des am Samstag stattfindenden Österreichischen Impftages 2021 statt. Ursula Wiedermann-Schmidt, wissenschaftliche Leiterin des Österreichischen Impftags, verteidigte das gemeinsame Beschaffungskonzept der EU, denn damit solle eine "gerechte Verteilung gewährleistet werden". Es sei auch klar gewesen, dass zu Beginn der Impfungen nicht genug Dosen für alle da sind. Allerdings sei es möglich, "in absehbarer Zeit allen den Impfstoff anbieten können".

"Impfen ist ein sehr polarisierendes Thema", "sehr emotional" und mit "sehr vielen persönlichen Meinungen verknüpft", konstatierte Wiedermann-Schmidt. "Der Bedarf an Informationen ist sehr hoch, Menschen wollen primär Informationen durch den Arzt", sagte die Expertin und wies darauf hin, dass bei Fragen Hausärzte konsultiert werden sollen. Diese würden ihre Aufgabe, die Bevölkerung zu informieren, sehr ernst nehmen. So würden auch am morgigen Impftag einige Mediziner online für Fragen zur Verfügung stehen.

Großer Informationsbedarf

Auch Maria Paulke-Korinek, Leiterin der Impfabteilung im Gesundheitsministerium, sah einen großen Informationsbedarf. Die Daten würden zeigen, dass die jetzigen Impfstoffe gegen die britische Mutation wirken. Ähnliche Daten würden auch für die südafrikanische Mutation vorliegen, bei der brasilianischen werde noch geforscht, erläuterten die Expertinnen. Paulke-Korinek bestätigte auch, dass es bei der Impfung zu Nebenwirkungen kommen kann, diese seien aber nicht ungewöhnlich. Es gibt auch eine Meldepflicht für Nebenwirkungen, diese können auch Geimpfte selbst kundtun, und werden auch alle überprüft. Schwere Nebenwirkungen seien aber "äußert gering". Es müsse bewusst gemacht werden, welchen Nutzen Impfungen haben. Vier, fünf geimpfte Menschen können einen Infektionsfall verhindern, erläuterte Paulke-Korinek.

Keine Auswirkungen auf Erbgut oder Fruchtbarkeit

Bezüglich der mRNA-Impfstoffe wie Biontech/Pfizer und Moderna könne man mit Sicherheit sagen, dass sie nicht das Erbgut verändern und auch die Fruchtbarkeit nicht beeinflussen, sagte Paulke-Korinek. Personen mit Allergien - Heuschnupfen, Pollen oder Tierhaare - sollen diese dem impfenden Arzt kommunizieren. Allergiker müssen 30 Minuten nach der Impfung beobachtet werden. Aber klar ist: Allergiker können geimpft werden, bestätigte die Leiterin der Impfabteilung. "Ich persönlich beneide jeden, der sich schon impfen lassen konnte", sagte Paulke-Korinek.

Künftig Veröffentlichung der Zahlen aus Impfregister

Wie viele Menschen in Österreich bereits gegen Covid-19 geimpft sind, dazu gibt es bisher keine genauen Zahlen. Das Gesundheitsministerium informiert auf seiner Homepage nur über die ausgelieferten Impfdosen. Für die Überwachung der Durchimpfungsrate gäbe ein genaueres Instrument, nämlich den elektronischen Impfpass. Künftig sollen diese Zahlen auch veröffentlicht werden, kündigte Anschober an.

Doch dieses Impfregister sei nach wie vor in der Ausrollung. So erhalten Arztpraxen teilweise erst die Software. Möglichst rasch sollen jedoch die Daten im Impfregister verankert werden. Anschober kündigte "in den nächsten Tagen" einen eigenen Erlass mit den "rechtlichen Vorgaben an". Darauf hatte zuletzt die Sozialversicherung gedrängt. Derzeit werden laut dem Minister rund 50 bis 60 Prozent der durchgeführten Impfungen in den elektronischen Pass eingespeist, "das hat noch nicht die Aussagekraft", sagte der Minister. Bis das flächendeckend erfolgt, "wird es noch ein bisschen dauern". Der elektronische Impfpass sei eigentlich erst für 2030 angedacht gewesen, meinte Anschober. Nun wurde er "aus dem Boden gestampft im letzten Jahr", weswegen das jetzt "ein bischen dauert". Er hoffe allerdings, zeitnah mit präzisen und strukturierenden Daten antworten zu können. Der APA vorliegende Zahlen des elektronischen Impfpasses zeigen, dass hierzulande bis inklusive Mittwoch zumindest 3.244 Personen mit einer zweiten Dosis gegen Covid-19 geimpft worden sind. In Summe schienen dort 106.195 Impfungen auf. Das entsprach etwa 70 Prozent der laut den Angaben der Länder geimpften Personen.

Thema war auch die am Donnerstag gefällte Entscheidung der Corona-Ampel-Kommission, die bis zur Vorlage eines neuen Bewertungsrasters die regionale Risikobewertung vorerst aussetzt. Damit bleibt ganz Österreich Rot, obwohl mittlerweile elf Regionen, darunter Wien, die alten Kriterien für Orange erfüllen würden. Es sei nötig, die verwendeten Schwellenwerte im Einklang mit internationalen Entwicklungen zu adaptieren, heißt es am Donnerstag seitens der Kommission. Auch aufgrund der hohen Infektionszahlen sowie der Sorge über eine Verbreitung von mutierten SARS-CoV-2-Viren verzichtet man bis zu einem neuen Schema auf die regionale Bewertung, die eigentlich Basis des gesamten Ampel-Systems ist. Die Corona-Ampel ist "gerade jetzt sehr wichtig", sagte Anschober. Die Beschlussfassung der Kommission zeigt, "dass man jetzt sehr große Unsicherheit sieht", sagte der Gesundheitsminister. Deswegen bleibe das sehr hohe Risiko für ganz Österreich.

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34  Kommentare
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soling (7.432 Kommentare)
am 22.01.2021 23:17

Der Anschober feiert 162.000 Impfungen seit 27.12. - in Israel wurden alleine heute 220.000 Impfungen verabreicht.

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 22.01.2021 21:48

Wie ich am Abend in den Nachrichten gehört habe sollen angeblich rund 166 000 Dosen geliefert worden sein. Aber, nur ca 144 000 Impfungen sind im Register vermerkt. Sind die ca. 20 000 Dosen irgendwo bei den Promis samt Anhang gelandet oder wo sind sie gebunkert ?

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hbert (2.282 Kommentare)
am 22.01.2021 21:14

Und den wirklichen Überhammer habe ich auch nicht erwähnt:
Er erwartet, dass sich "professionelle Vorbereitung der Bundesländer"!
Das, was die Regierung laufend verbockt, dürfen wieder die anderen ausbaden. Dann sind auch wieder die anderen schuld!
Dafür brauche ich keine Pressekonferenz, damit die wieder wieder versuchen, sich öffentlich abzurotzen!
Absolut widerwärtig, unfähig und mehr wie rücktrittsreif!

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hbert (2.282 Kommentare)
am 22.01.2021 21:16

Sorry, auch hier ist ein ", dass" zu viel .
Seine Meldungen, die so nach mangelnder Professionalität und Unvermögen schreien, regen mich einfach auf!

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hbert (2.282 Kommentare)
am 22.01.2021 21:08

Zuerst nie von Grenzwerten reden, dann -Anfang Dez. endlich einen Wert von Inzidenz von 100, endlich nähern wir uns diesen: neuer Grenzwert!
Hat noch immer keine Daten, wieviel wirklich geimpft wurden!
Zuvor konnte er nicht zwischen absoluten Zahlen und relativen Ergebnissen unterscheiden. Nun weiß er den Unterschied zwischen Seren ausgeliefert und tatsächlich geimpft.
Mehr wie schön reden kann er einfach nicht! Und das was er sagt, stimmt entweder nicht oder wird vom BK wieder "relativiert".
Dieser Mensch in dieser Funktion ist einfach fehl am Platz - Punkt!

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hbert (2.282 Kommentare)
am 22.01.2021 21:09

Sollte natürlich heißen:
weiß den Unterschied NICHT

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 22.01.2021 17:55

162000 Impfungen, das traut er sich noch zu sagen, Rücktritt sofort und Neuwahlen!

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Zeitungstudierer (5.593 Kommentare)
am 22.01.2021 17:27

Ja, bei diesen Druck, den die Regierung auf die Bürger ausübt, wundert dies keinen!
Die Bürger werden mit den Einschränkungen und Schikanen, angefangen bei den Kindern, im täglichen Alltag und auch bei den Personen im Altersheim fertig gemacht!
Heimunterricht, Hausarrest, Schikanen wenn Mann seine Angehörigen im Heim besuchen möchte, damit erwischt man fast die ganze Bevölkerung!
Viele erhoffen sich das alte Leben zurück von der Impfung, was glaube ich ein Trugschluss ist!
Weil unsere Regierung spricht immer von einer neuen Normalität, was auch immer dies sein wird!

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widsch (554 Kommentare)
am 22.01.2021 16:41

Das bildet sich auch nur er ein, da können sie reden mit wem sie wollen, die meisten sagen nein!

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 22.01.2021 16:50

Ihre Bekannten, alles klar-

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Gabriel_ (3.439 Kommentare)
am 22.01.2021 12:50

Auf die Frage warum die Impfbereitschaft beim medizinischen Personal so gering ist... Frau Dr. Wiedermann- Schmidt:
"ähhh... ähhh... Junge Menschen ähh Schwangerschaft äähh... Wir müssen mehr aufklären..."

Aaaahja... alles klar (-;

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 22.01.2021 16:51

Bei mir schon.

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 22.01.2021 12:42

Des sehr einfach gestrickten Österreichers liebste Beschäftigung!
Sudern trenzn jammern verunglimpfen!
Schaut einmal auf euer bescheidenes Dasein!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 22.01.2021 12:32

Minister Anschober scheint dem Brennaus nun doch wieder von der Schaufel gesprungen zu sein. Am Sonntag "Im Zentrum" schien er schon fast wieder so weit.

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rmach (14.913 Kommentare)
am 22.01.2021 21:01

Kommt in Schüben.

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 22.01.2021 12:26

grössten Frechheit ist das sich der Caritas-Präsident a geimpft wurde !

dee sa_kerl soll sofort zurücktreten !

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 22.01.2021 12:46

Lässt sich als Nicht-Sozi ganz einfach impfen. Das geht gar nicht.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 22.01.2021 16:09

Hat wahrscheinlich einem roten Bürgermeister die hochverdienten Spritze geklaut, Sauerei sowas 😏🤔

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teja (5.824 Kommentare)
am 22.01.2021 12:19

Telefon 1450, babyelefant, herdenimunität, test, Gastroregistrierung, corona APP, coronaampel, eine sehr hervorragende erfolgsgeschichte unseres GM, rudi ratlos, das licht am ende des Tunnels war eine entgegenkommende lok. und die letzten KM des maratons sind endlos.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 22.01.2021 12:19

Besonders zu würdigen ist, dass Caritaspräsident Landau schon geimpft ist, der tapferste Kämpfer gegen "Diskrminierung und Ausgrenzung"!

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teja (5.824 Kommentare)
am 22.01.2021 12:21

unser kardinal hat sich auch impfen lassen, während der BP im Garten sitzt bei einen achterl.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 22.01.2021 12:23

Dass der Kardinal ein Krebspatient ist, wissen Sie schon, oder?

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beisser (10.412 Kommentare)
am 22.01.2021 16:07

Ja es ist traurig. Jetzt fallen im Forum schön langsam die Masken und die hässlichen Fratzen von Neid, Hass und Missgunst kommen zum Vorschein.

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rmach (14.913 Kommentare)
am 22.01.2021 21:05

Muss man das wissen? Wer hat noch eine oder mehrere Krankheiten, die man alle wissen muss?

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whitesheep (331 Kommentare)
am 22.01.2021 12:14

gibts die Paulke-Korinek auch in normal-sprachgeschwindigkeit? mag schon sein das sie ne klasse wissenschaftlerin ist aber in dem tempo versteht keiner was sie sagen wollt...

*kopfschüttel*

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Boreta48 (392 Kommentare)
am 22.01.2021 12:13

Erstens die Politiker sind eine Katastrophe außer Lügen und das alles aus dem Ruder läuft bekommen sie nicht hin.

Zweitens die Corona leugnen und sich nicht Impfen lassen Brauch sich doch nicht beschweren weil sie haben dann als einzig überlebende der Pandemie die Weltherrschaft

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honkey (13.596 Kommentare)
am 22.01.2021 12:09

Gibt er jetzt tatsächlich täglich PK`s???????

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 22.01.2021 11:58

Wann man dem GM länger wie 3Min. zuhören muss da bekommt man nicht nur Kopfweh, Wahnsinn🤔🤔🤔🤔🤔

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 22.01.2021 12:02

Und hintennach noch so was monotones wie a kaputter Plattenspieler. 👍👍👍👍

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gummibogen (216 Kommentare)
am 22.01.2021 12:03

Nach 3 min muss ich 🤮🤮🤮

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 22.01.2021 12:22

Ich finde Ihre Beurteilung ist sehr unfair, weil die monatelange Stresssituation, die die Regierungsmitglieder zu verkraften haben, ist enorm. Dass sich das auch niederschlägt, ist mehr als verständlich.
Wenn ich nach Lenzing blicke, wo die do. Politiker nicht einmal in der Lage sind bzw. sein wollen, eine handvoll 80jährige, die außerhalb des Heimes wohnen wegen einer Impfung zu kontaktieren, soll man sich bei der Kritik an die Regierungsmitglieder doch etwas zurück nehmen bzw. zumindest keinen verletzenden Stil verwenden.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 22.01.2021 12:42

Ja ihr schafft oder wollt es nicht zu sehen das diese Regierung in den letzten Monaten ganz einfach eine schwache Performance abliefern. Blinde Partei treue🤔🤔🤔🤔

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fido_alt (392 Kommentare)
am 22.01.2021 12:24

In diesem Forum sind momentan leider lauter Suderanten. Kein einziger vernünftiger Beitrag! Gott sei Dank macht es der Herr Anschober nicht so schlecht!

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 22.01.2021 12:29

Achtung mit Kritik an der Regierung, das wird in diesem Forum nicht gern gesehen...da wirst schneller zensiert als du bis drei zählen kannst. Die Medienförderung muss sich ja auszahlen für den Kurzen.

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