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Gesetzlicher Anpassungswert für Pensionen bei 5,8 Prozent

Von nachrichten.at/apa, 18. August 2022, 10:32 Uhr
Pension (Symbolfoto)
(Symbolfoto) Bild: Volker Weihbold

WIEN. Die Pensionserhöhung wird angesichts der Teuerung kräftig ausfallen. Finanzminister Brunner stellt eine soziale Staffelung in Aussicht.

Mit den Inflationszahlen vom Juli steht nun der gesetzliche Wert für die Pensionserhöhung fest: Wie die Statistik Austria berechnet hat, liegt dieser bei voraussichtlich 5,8 Prozent. Die Politik kann freilich auch höhere Zuwendungen beschließen, die Pensionistenvertreter fordern das auch. Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) deutete an, dass es wieder eine soziale Staffelung geben soll.

Der gesetzliche Anpassungsfaktor für 2023 ergibt sich aus den durchschnittlichen Inflationswerten von August 2021 bis Juli 2022. Nachdem nun die Inflationsrate für den Juli (9,3 Prozent) vorliegt, berechnete die Statistik Austria am Donnerstag wie bereits erwartet einen Richtwert zur Anpassung der Pensionen von voraussichtlich 5,8 Prozent.

Wie hoch die Pensionserhöhung dann tatsächlich ausfallen wird, muss noch verhandelt werden. Finanzminister Brunner kündigte an, dass die Bundesregierung "jene, die besonders unter der Teuerung leiden, stärker entlasten" werde. "Die Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben, werden nicht im Stich gelassen. Das sind insbesondere Bezieherinnen und Bezieher kleiner Pensionen." Wie in den vergangenen Jahren wird es also wohl eine soziale Staffelung geben.

"Sozial treffsicher"

Die Bundesregierung habe das ganze Jahr bereits viele Maßnahmen gegen die Teuerung umgesetzt, unterstrich Brunner, wie bereits insgesamt 600 Euro Teuerungsausgleich und eine Einmalzahlung für Pensionistinnen und Pensionisten. "Wir werden jetzt in der Koalition das Gespräch führen und in den nächsten Wochen ein Modell für die Pensionserhöhung vorlegen", meinte Brunner. Wichtig sei, wie bei allen Anti-Teuerungsmaßnahmen, "dass sie sozial treffsicher sind", deshalb sei das Ziel, "gerade jene, die es am dringendsten brauchen stärker zu entlasten". Auch Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) hatte Anfang der Woche dafür plädiert, die unteren Einkommen proportional stärker zu erhöhen.

Wie man mit der anstehenden Pensionserhöhung umgehen soll, hatte zuletzt für rege Debatten gesorgt: Während die Pensionistenvertreter von ÖVP und SPÖ naturgemäß auf einen ordentlichen Teuerungsausgleich pochen, forderte ÖVP-Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm vergangene Woche "mehr Generationengerechtigkeit" ein. Die Präsidentin des ÖVP-Seniorenbundes, Ingrid Korosec, warnte davor, einen Generationenkonflikt heraufzubeschwören.

Am Donnerstag erneuerte Korosec, die aktuell auch Vorsitzende des überparteilichen Seniorenrates ist, ihre Verhandlungsposition: "Wer heute in Pension ist, hat Anspruch auf volle Inflationsanpassung und braucht zusätzliche Maßnahmen, um die Teuerung abzufedern." Sie stelle sich auf harte und lange Verhandlungen ein, ließ sie per Aussendung wissen.

Auf genaue zusätzliche Maßnahmen zur vollen Inflationsanpassung lege sie sich vorab bewusst nicht fest, erklärte Korosec: "Wie die Maßnahmen im Detail aussehen werden, wird sich im Zuge der Gespräche zeigen, plakative Forderungen im Vorfeld halte ich nicht für zielführend." Die Seniorenbund-Präsidentin betonte, dass es sich dabei um ein breites Bouquet an verschiedenen Maßnahmen handeln könne. Wichtig seien Schnelligkeit und Treffsicherheit.

Peter Kostelka, Präsident des SPÖ-Pensionistenverbandes, erneuerte am Donnerstag, dass die "Verhandlungsbasis" aus seiner Sicht bei zehn Prozent liegt. "Die Pensionisten dürfen aber nicht ein weiteres Jahr viel weniger bekommen als die aktuelle Teuerung ausmacht. Die Preise für Essen, Heizen und Wohnen sind dramatisch gestiegen und steigen laut Prognosen noch weiter an", argumentierte Kostelka. Es müsse nun rasch im Rahmen eines Pensionsgipfels verhandelt werden.

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78  Kommentare
78  Kommentare
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Peter2012 (6.078 Kommentare)
am 18.08.2022 19:37

Sind wir uns ehrlich und die Pensionisten mit 1,8% sowie der Öffentliche Dienst mit 2,8% waren bei der letzten Gehaltslohnrunde die großen Verlierer!!!

Diesmal wäre ein sattes Plus mehr als gerechtfertigt!!!

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 19.08.2022 14:48

Dafür haben sich die EU-Politiker eine 9% Erhöhung ihrer Bezüge, ich schreibe absichtlich nicht Verdienst, vergönnt

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 18.08.2022 18:10

Die Hoffnung auf einen fairen Infaltionsausgleich meiner Pension ist verschwindend gering.

Wird wieder so werden: 5,8% für alle Pensionen unter 1500 und ein Fixbetrag darüber.
Wir Pensionisten haben halt keine Gewerkschaft, die für uns kämpft und für die Politik sind wir nur ein Kostenfaktor. Wieviel jeder von uns in >40Jahren eingezahlt hat, ist denen egal.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 18.08.2022 18:38

VdB niemals wählen!

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 18.08.2022 19:50

Nur ein kompletter Hirni meint, dass der Bundespräsident Einfluss hat auf die Pensionen und deren Anpassung.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 18.08.2022 21:54

Meinten sie Einfaltsausgleich?
Lol

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 18.08.2022 16:59

Wer für die Sanktionen ist, muss das aushalten.

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 18.08.2022 18:17

RosenTriettel.

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teja (5.824 Kommentare)
am 18.08.2022 16:26

Pensionserhöhung 5,8% und die Inflation? Mit den hl. Sebastian hätte es das nicht gegeben.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 18.08.2022 16:57

Tolle Rechtschreibung!

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oblio (24.740 Kommentare)
am 18.08.2022 17:18

Der Akkusativ ist des Dativs Tod

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 18.08.2022 17:19

Wir sind nicht allein.

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supercat (5.271 Kommentare)
am 20.08.2022 10:23

@Teja
Aufwachen 😴, sie haben inzwischen etwas nicht mitbekommen..

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aortner (692 Kommentare)
am 18.08.2022 15:25

Um eine gerechtere Pensionserhöhung zu erhalten muss lediglich der Beobachtungszeitraum zumindest auf Oktober VJ bis September lfdes Jahr verschoben werden. Schon die letzte Erhöhung mit 1,8 % war viel zu wenig. Die heurige wird es wohl auch sein. Bin gespannt, wann die Pensionisten auf die Straße gehen, weil sie sich das Leben nicht mehr leisten können.

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Ybbstaler (956 Kommentare)
am 18.08.2022 14:14

Von 5,8 % kommt vielfach ohnehin nur ein Teil netto an. Angesichts der realen Inflation ein Verlust an Realeinkommen für die Pensionisten, aber immerhin. Die soziale Staffelung bei allem und jedem seit Jahrzehnten sehe ich kritisch, auch mittlere und höhere Pensionen sind von der Teuerung betroffen, sie auszuklammern bedeutet de facto, dass man eine Kürzung hinnimmt und mit dem Alter der aufgebaute Wohlstand sinkt. Ein Pensionist (m/w/n) hat kaum Möglichkeiten, sein verfügbares Einkommen anderweitig aufzubessern und die Lebenskosten werden nicht weniger.

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edita (3.639 Kommentare)
am 18.08.2022 14:20

Auch jene mit einer höheren Pension sind von der Teuerung betroffen….,?
Ihr bekommt auch noch genug, wenn ihr an Prozenten etwas weniger bekommt als die Wenigverdiener.

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Ybbstaler (956 Kommentare)
am 18.08.2022 14:21

Bei einmaligen Maßnahmen bin ich auf Ihrer Seite. Auf Dauer, wie es seit Jahrzehnten läuft, führt es zu spürbaren Verlusten.

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Objektiv (2.407 Kommentare)
am 18.08.2022 15:18

Haben Sie überhaupt soviel eingezahlt was Sie an Pension bereits erhalten haben?
Auf den Zweit- und Dritturlaub und anderen Luxus kann man verzichten zugunsten anderer, denen es schlechter geht.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 18.08.2022 18:24

Das ist falsch!

Seit 6 Jahren!

Und gut, dass diese Ungerechtigkeit der Gießkanne
überhaupt jemandem aufgefallen ist!

Aber diese Lösung ist gegen einen Fixbetrag bei Pensionen und Löhnen
immer noch die schlechtere Variante!

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oblio (24.740 Kommentare)
am 18.08.2022 18:26

Woher nehmen sie diese Behauptung?

Das ist eine Unwahrheit!

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 18.08.2022 18:24

Meine Netto-Pension ist im Durchschnitt seit Antritt um 0,88% p.a. erhöht worden. Noch niemals war das ein Ausgleich der Teuerung und schon gar nicht im letzten Jahr.

Wir werden von Vater Staat mehr und mehr enteignet.

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snooker (4.418 Kommentare)
am 18.08.2022 13:42

Mehr als 20 Post`s, aber man liest kaum was von Solidarität.

Der Finanzminister hat es angedeutet: Es wird auch heuer eine soziale Staffelung geben müssen!

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 18.08.2022 13:30

Wenn wirklich nur 5.8 % kommt dann werde ich naechstes mal schweren Herzens erstmals doch die Opposition waehlen.

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edita (3.639 Kommentare)
am 18.08.2022 13:40

Hört endlich auf mit diesen prozentuellen Lohnerhöhungen. Das sind Milchmädchen -Rechnungen!
Die Erhöhung muss um einen fixen Betrag erfolgen.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 18.08.2022 17:31

Seit Jahrzehnten meine Rede!
Aber weil ohnehin die Besserverdiener (Politiker) das entscheiden,
sehe ich da wenig Chancen!
Diese halbherzige Pensionserhöhung ist zu wenig.
Die Mieten und andere Dienstleistungen des täglichen Bedarfs
müssten vorerst noch eingefroren werden.
Das sollte für alle gelten!

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LASimon (11.139 Kommentare)
am 18.08.2022 17:53

Wenn die Dienstleistungen des täglichen Bedarfs eingefroren werden - wie soll das gehen? Sie meinen wohl die Preise dieser Dienstleistungen. Das hat aber einen Haken: Entweder die Mitarbeiter*innen der Dienstleistungsanbieter verzichten auf jegliche Lohnerhöhung oder es gibt diese Dienstleistungen einfach nicht mehr, weil sie niemand mehr anbietet.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 18.08.2022 18:02

Ja,sie haben Recht. Ich meinte die Preise.
Von den Waren, im Warenkorb aufgelistet sind.
Aber auch die Mietpreiserhöhungen.

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 18.08.2022 13:15

darum pensionsalter dringend auf 70 jahre erhöhen,
dann sind die pensionisten nicht so lange arm...

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neptun (4.125 Kommentare)
am 18.08.2022 17:33

Ihr Post deutet auf schlechten Stil hin.

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edlein676 (189 Kommentare)
am 18.08.2022 20:12

oder Sarkasmus, weil so traurig.

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hasta (2.835 Kommentare)
am 18.08.2022 13:13

Dieses Pensionsanpassungsmodell ist bei stark steigender Inflation als jährliche Pensionsanpassung nicht geeignet. Dieses Berechnungsmodell ist nur bei einer kontinuierlich geringansteigender Inflation geeignet.
Außerdem müsste dieser %-Satz mindestens die Erhöhung der Nettopension betragen.

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ernst.reiter@outlook.com (108 Kommentare)
am 18.08.2022 13:06

Es ist wieder einmal soweit, dass auch die Mittellschicht zur ehemaligen Mittelschicht und die Armen noch ärmer gemacht werden sollen. Bei einer derzeitigen Inflation von mehr als 9 % und es ist zu erwarten, dass sie noch weit über 10 % steigen wird von einer Pensionserhöhung von 5,8 % zu sprechen ist einfach eine bodenlose Frechheit. Bei dem was der Staat und die gesamte Energiewirtschaft, die ja auch wieder zu einem großen Teil dem Staat und den Ländern gehört, an Gewinnen einstreift, grenzt dies schon an Enteignung.
Dieser staatliche Anteil gehört, wie staatlich ja schon aussagt dem Staat, also uns allen und nicht wie die Manager dieser Betiebe meinen ihnen oder irgendwem.

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Melinac (2.999 Kommentare)
am 18.08.2022 14:34

Ganz richtig! Das ist mehr als unverschämt, nur 5.8% Erhöhung!
Wie Peter Kostelka schon sagt, müssen es mindestens 10% sein!
Und wenn eine ganz junge ÖVP Politikerin von sich gibt, das können wir uns nicht leisten, dann muss man ihr sagen, wer hat dieses Österreich nach dem Krieg zu dem gemacht, was es heute ist!!😲😲

Für vieles unnötige ist genug Geld da! Die extrem Teuerungen haben die Staatskassen mehr als angefüllt, oder etwar nicht??

10%, und nicht weniger! Alles andere ist ein Tropfen auf den heißen Stein!! In ein paar Monaten beträgt die Invlation über 10%!!!😱

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LASimon (11.139 Kommentare)
am 18.08.2022 17:50

Auch Sie haben offensichtlich kein Wissen über unser Pensionssystem. Machen Sie sich bitte zuerst schlau, bevor Sie vor sich hintippen.

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ernst.reiter@outlook.com (108 Kommentare)
am 18.08.2022 18:07

Aber um gut leben zu können gehört auch Zielstrebigkeit, und das scheint derzeit bei der jüngeren Generation nicht der Fall zu starten, denn wir haben zwar ganz gut verdient, das aber mit viel Fleiß und vielen Überstunden und nicht mit ein 30 Stundenwoche.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 18.08.2022 18:35

Diese junge Frau hat vergessen, dass das Volk nicht so dumm ist,
wie viele Politiker glauben!

Wir (der Staat) profitieren von den Zuwanderern,
welche bereits seit Jahren für gutes Steuereinkommen sorgen.
Da bei ihnen genug Nachwuchs nachkommt, braucht sich diese
unerfahrene Frau keine Sorgen machen!

Statistiken belegen das!
(auch wenn ich sie selber nicht gefälscht habe!)

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 18.08.2022 12:19

Junge können auf bessre zeiten hoffen, sind noch fit und flexibel u somit die chance ihren verdienst zu erhöhen! Menschen die Jahrzehnte gearbeitet haben, steuern für dieses land gezahlt haben, kinder grossgezogen, sich engagiert haben und nun auf die erarbeitete!!! Pension angewiesen ist, gibt man grad mal die Hälfte der teuerung zurück! Während grosskonzerne u Politiker sich die fetten Gehälter einsackeln! Es ist nur mehr widerwärtig wie man mit der Bevölkerung umgeht!

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user_0815 (1.768 Kommentare)
am 18.08.2022 14:00

"Junge können auf bessre zeiten hoffen, sind noch fit und flexibel u somit die chance ihren verdienst zu erhöhen!"

Fit ja, flexibel nein....

Work-Life-Balance... 30 Wochenstunden... 17 Wochen Urlaub pro Jahr usw....
Wir wollen die Welt sehen und leben jetzt.... usw..

Hackln...? Nö... Nicht mal für viel Geld

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 18.08.2022 14:07

recht habens ja, die wollen halt Ihre Kinder aufwachsen sehen hab Ich erst gehört, mit 25 haben wir auch nicht an die ev. höhe d Pensi gedacht, da wars aber auch 40 Stund zum hackeln
aber mit 50 kalkuliert man dann schon ob es sich ausgeht mit 62 abzudanken

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Melinac (2.999 Kommentare)
am 18.08.2022 14:38

Auch verhätschelt, so schaut es aus!
Teures Gewand, teure Handy.....zahlen eh die Eltern, warum dann arbeiten??🙉

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maierei (1.150 Kommentare)
am 18.08.2022 16:01

Warum soll ich mich für die ältere Generation ruinieren. Haben in den letzten Jahrzehnten wie die Maden im Speck gelebt und den Wagen zum Großteil an die Wand gefahren. Die Solidarität können sie sich sonst wohin stecken.

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user_0815 (1.768 Kommentare)
am 18.08.2022 16:13

"Warum soll ich mich für die ältere Generation ruinieren"

Häh???

Glaub mir, du machst das nicht für die ältere Generation. Du machst das für dich und die Generation nach dir.

Und zu der Aussage "Haben in den letzten Jahrzehnten wie die Maden im Speck gelebt"....

Die haben auch den Speck erwirtschaftet zwinkern

Speck wirds zukünftig keinen mehr geben, nur mehr abgemagerte Maden.

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maierei (1.150 Kommentare)
am 18.08.2022 17:03

Generationenvertrag kennen sie…. Anscheinend nicht

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oblio (24.740 Kommentare)
am 18.08.2022 17:45

Der Generationenvertrag ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei!
Aber seien wir froh, dass wir wenigstens den haben.
Wenn wir die Zuwanderer nicht hätten, würde das noch düsterer
aussehen!

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Erwin1959 (160 Kommentare)
am 18.08.2022 17:27

Hoffentlich wirst du nie alt

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oblio (24.740 Kommentare)
am 18.08.2022 17:54

Die Kleinverdiener haben jetzt kleine Pensionen und haben nie wie die Maden
Im Speck gelebt! ZB Allein Erzieherinnen, Leute ohne besondere Ausbildung,
Früh pensionieren und beeinträchtigte Personen!
Bei denen eine Neiddebatte zu beginnen ist Charakter los!

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oblio (24.740 Kommentare)
am 18.08.2022 18:09

Leider hat der automatische Vorschlag zugeschlagen.
Frühpensionisten, usw.

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 18.08.2022 18:28

Sagen Sie das auch zu Ihren Eltern? Zu jenen, die Sie grossgezogen, Ihre Ausbildung finanziert haben?

Ihre Einstellung kann man nur mit WIDERWÄRTIG bezeichnen.

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 18.08.2022 18:29

Geht an den MAIEREI!

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betterthantherest (33.770 Kommentare)
am 18.08.2022 11:24

5,8 % Pensionserhöhung.

Da können es die Pensionisten ja richtig krachen lassen.
Bei 20 % Preiserhöhung beim Wocheneinkauf.

Obwohl sich die Strompreise verdoppeln und verdreifachen haben sie nur 2 % Gewichtung im Statistikwarenkorb ...

Ja, da können die Pensionisten die Korken knallen lassen.

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