Geleaktes SPÖ-Papier - "Ethische Standards sind einzuhalten"
WIEN. Nach dem unbeabsichtigt geleakten "SPÖ-Strategiepapier" von SORA hat der Verband der Marktforscher Österreichs (VMÖ) die Einhaltung ethischer Standards eingefordert.
"Eine unwahre Positionierung und Selbstdarstellung eines Instituts sei eine inakzeptable Täuschung, "insbesondere dann, wenn in der gewünschten Wahrnehmung Neutralität und Unabhängigkeit suggeriert wird, aber versteckt die Interessen einer Partei vertreten werden", erklärte VMÖ-Vorstand Alice Flamant am Freitag.
Es sei zu prüfen, ob mit der angeblichen Positionierung öffentliche Mittel erlangt wurden, mit denen dann in Wahrheit Parteizwecke verfolgt wurden, forderte Flamant in einer Stellungnahme. Objektivität und Glaubwürdigkeit seien für Markt- und Meinungsforscher essenziell, betonte der VMÖ. Alle Mitglieder des Verbandes hätten den gültigen Normen und ethischen Standards zugestimmt. "Auftraggeber sollten wissen, wenn es eine Zusammenarbeit mit weiteren relevanten Marktakteuren gibt. Hier sollte Transparenz herrschen. Allein der Anschein von Beeinflussung ist zu vermeiden", hieß es.
Der ORF hatte als Reaktion auf das an die Öffentlichkeit gelangte SORA-Strategiepapier für die SPÖ am Mittwoch seine Wahl-Zusammenarbeit mit SORA beendet.
Ich bin neugierig, wann diverse Papier absichtlich geleakt werden, mit denen man sich dann in ein besonders günstiges Licht setzen kann. So ein bisschen Desinformation zu eigenen Gunsten. Passiert vielleicht auch bald, wenn es nicht schon passiert ist - nämlich von Parteienseite.
Unsere Politik und Demokratie braucht neue Regeln, um dem billigen Populismus zu entkommen und wieder zu mehr Sachlichkeit zu finden.
Es kann doch nicht sein, dass große Parteien mit synthetischen Wahlprogrammen punkten, wo es nur darum geht, wie man die meisten Stimmen erlangt und den Bürgern alles Unmögliche oder Unvernünftige verspricht, nur um Stimmen zu erhalten.
Und zusätzlich darf Oppositionsarbeit auch nicht aus ständigem Anpatzen, Anzeigen, Untergriffen und sonstigen boshaften Unwahrheiten bestehen, nur um den politischen Gegner zu diskreditieren.
SORA und SPÖ haben aufgezeigt, wie solche synthetischen Wahlprogramme erstellt werden, egal wie weit alles von der Realität abweicht, es muss nur oft genug in den Medien wiederholt werden.
Is schon recht, Suppenheld:
https://projekt-ballhausplatz-der-film.at/
STEVIERAYVAUGHAN findet also den Betrug der Politik und die falschen Behauptungen und Darstellungen (auf Kosten der Steuerzahler) richtig?
Muss er wohl, weil er ein Teil dieses Systems ist"
....TECHNOSERT IST ÜBERALL, WKO-WB-SUPPENHELD...
Nehammer:
"Wir haben letztes Jahr versucht, dass die Lohnabschlüsse weniger hoch ausfallen und Einmalzahlungen angeboten"
...die naturgemäß nicht pensionswirksam gewesen wären...
gefolgt von Sozialpartnerschaftsbashing...
..."Kann ich ein Bundesland aufhetzen"...
Passt schon, wir wissen, wessen Knecht Sie sind.
Ich habe mein Posting übrigens allgemein und ohne Angabe von Parteinamen verfasst.
SÖRA ist bekannterweise seit vielen Jahren der SPÖ stark verbunden, das ist auch ok so.
Und, warum sollte SORA nicht mit der Politik Geld verdienen?
Wetten dass SORA auch weiterhin der Partner des ORFs bleibt, wenn’s um Wahlen geht!
Was für mich extrem befremdend ist, ist, dass SORA der SPÖ einen HASS- Wahlkampf empfiehlt.
Warum lesen wir heute nichts davon in den Medien? Aber der Nehammer wird medial in die Mangel genommen, wegen einem Sch………
Wie zb. auch gestern Abend vom dahinsiechenden ORF…….
… und daher ziehen jetzt hoffentlich mehr Menschen die Konsequenz, und schauen nicht mehr ORF….bzw. stornieren Zeitungsabos
bei der Pressekonferenz über das Nehammmer Video dürfte sich Babler bereits an einige Empfehlungen von Sora gehalten haben. "Staatsmännischer Auftritt": Krawatte und weisses Wiedehopfschöpferl in seiner Frisur. Weiters die Sprache zum Einschlafen.
Jeder kennt Bablers Rhetorik - seit gestern Schlaftablettentempo. Einfach unglaubwürdig.
Die Richtlinien werden genausowenig eingehalten wie die der Parteien ...
Geleaktes SPÖ-Strategiepapier" von SORA
Interessant auch wie der ORF berichtet
NEHAMER Video
Ausführliche Berichterstattung in der ZIB1
Kommentator in der ZIB 1
Studiogäste in der ZIB 2
Diskurs
usw
SORA LEAK
Kurze Berichterstattung,
Kein Kommentar
Keine Studiogäste
Kein Diskurs
Alles so schnell wie mögl unter den Teppich kehren
Da sieht man wieder wie der ROT GRÜN FUNK aggiert
Bei SORA LEAK war auch nichts... deshalb
ZH66, Artikel nicht verstanden?
Wenn Ogris unfähig ist ein Mail zu verschicken ist das nicht leaken.
Geleakt sind zB die Kurz Aktionen (lies nach bei Mitterlehner)
Dem im feinsten NÖ-Dunkelschwarz durchgefärbten ORF Rot/Grün vorzuhalten sagt aber eh schon alles über den Grad des Realitätsverlustes ihrerseits. Ogris wurde doch im bester Orban Manier sofort entfernt während die ehemaligen Schüsselberater noch immer ihren stockkonservativen Senf absondern oder bezahlte VP-Vorträge halten.
Netmitmir, Sie sollten aber schon wissen, dass der ORF in Wien sitzt und nicht in NÖ, wenn Sie über das Landesstudio sprechen, gebe ich Ihnen uneingeschränkt recht, aber unser Staatsfunk hat auf redaktioneller Seite eine ordentliche "Rotschieflage". Sonst würden Thurnher, Pelinka, Klenk nicht so oft eingeladen. Auch wenn jetzt der Generaldirektor aus dem konservativen Bereich kommt, die Wrabetz- Jahre kann man nicht mir einem Handstreich auslöschen.
Stimmt, vor allem die Redaktionen sind sehr weit links orientiert.
Da beißt sich jeder Chef die Zähne aus.
Anders gesagt: die machen, was sie wollen.
Man nennt es auch leaken, wenn jemand ein E-Mail mit Informationen, welches nicht für einen selbst bestimmt ist, an die Presse weiter gibt.
Sie haben natürlich völlig recht. Aber die Hoffnung lebt, kommt Kanzler Kickl, wird der ORF in die finanzielle Unabhängigkeit entlassen. Dann dürfen sich die Küniglberger so wie ServusTV am freien Markt um Zuseher bemühen, Pay-TV wäre auch eine Möglichkeit. Jedenfalls wird der üppig sprudelnde Steuerzahler-Geldhahn weitestgehend zugedreht......
Die FP hat schon einmal dieses (gefährliche) Wahlversprechen nicht eingelöst. Sie fallen wieder darauf rein.
Zumindest erspart uns Babler peinliche Menüempfehlungen für den arbeitsscheuen Pöbel, wie der lebenslang mit Steuergeld versorgten Reserveleutnants .
Ja eh. Das war`s aber dann schon......
….und nicht vergessen, die Obrigkeit ist an ihren Taten zu messen,
nicht an Worte und Versprechungen🙄