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Geldbuße droht: ÖVP soll bei Wahlkampfkosten geschummelt haben

Von Annette Gantner,  12. Dezember 2022 18:08 Uhr
Geldbuße droht: Volkspartei soll bei Wahlkampfkosten geschummelt haben
Bundeskanzler Karl Nehammer hatte als VP-Generalsekretär den Wahlkampf 2019 zu verantworten. Bild: APA/AFP/JOE KLAMAR

WIEN. Die ÖVP nimmt es mit Zahlen offenbar nicht so genau. Zu diesem Ergebnis kommt eine vom Rechnungshof beauftragte Finanzprüfung, bei der die türkisen Wahlkampfkosten 2019 unter die Lupe genommen wurden.

Bereits 2017 hatte die Volkspartei für den ersten Wahlkampf ihres neuen Obmanns Sebastian Kurz statt der erlaubten sieben Millionen 13 Millionen Euro ausgegeben. 2019 sollte alles anders werden: VP-Generalsekretär Karl Nehammer versicherte, dass er sich an die gesetzlichen Vorgaben halten werde.