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Geldbündel in der Sporttasche: Justiz untersucht Vorwürfe gegen Strache

Von Jasmin Bürger und Alexander Zens, 05. Dezember 2019, 00:04 Uhr
Geldbündel in der Sporttasche: Justiz untersucht Vorwürfe gegen Strache
Ex-FP-Chef Heinz-Christian Strache hat der Justiz und der Partei einiges zu erklären. Bild: APA/HERBERT NEUBAUER

WIEN. Kam es 2013 zu Mandatskauf bei der FPÖ? Fotos im Ermittlungsakt belasten Ex-Parteichef

In den Ermittlungen gegen Ex-FP-Chef Heinz-Christian Strache geht es nicht nur um den Verdacht, dass Strache Privatausgaben als Spesen verrechnet haben könnte. Die Ermittler interessieren sich nun auch wieder für einen Verdacht, der sich bei ersten Untersuchungen nicht hatte erhärten lassen – Mandatskauf.

Die Einvernahmen von Straches Ex-Leibwächter Oliver R. und seiner früheren Assistentin sollen neue Hinweise gebracht haben. So finden sich im Ermittlungsakt Fotos von Sporttaschen mit "dicken Bündeln mit Hunderterscheinen", die, wie Ö1 berichtet, im Kofferraum von Straches Dienstwagen transportiert wurden. Oliver R. soll ausgesagt haben, dass er 2013 solche Geldtransporte durchgeführt und fotografiert habe. An einen Rucksack mit 50-Euro-Bündeln, ebenfalls 2013, will sich die Ex-Assistentin Straches erinnern.

Das deckt sich mit einer Anzeige aus dem Vorjahr, die nun wieder Brisanz bekommt: Demnach könnte das Geld von ukrainischen Oligarchen stammen, die damit den ihnen wohlgesinnten FP-Nationalratskandidaten, Thomas Schellenbacher, forciert haben sollen. Tatsächlich hatten 2013 drei vor Schellenbacher gereihte Kandidaten auf ihr Mandat verzichtet, der niederösterreichische Unternehmer zog ins Parlament ein. Von einem Deal über bis zu zehn Millionen Euro ist die Rede, offen ist die Frage der Gegenleistung. Für alle Genannten gilt die Unschuldsvermutung. Die Justiz hatte die Ermittlungen in der Causa Schellenbacher 2018 mit der Begründung eingestellt, dass die Erstellung einer Wahlliste kein Amtsgeschäft und damit auch ein möglicher Mandatskauf nicht strafbar sei.

Die Aussage von Oliver R. dürfte die Verdachtslage nun verdichtet haben. Straches Anwalt wollte sich gestern nicht äußern. Als die Anzeige im Vorjahr bekannt geworden war, hatte er gesagt, die Fotos von der Sporttasche mit Geld könnten von überall stammen.

  • Video: Laut einer Anzeige könnte das Geld von osteuropäischen Geschäftsleuten stammen. Die FPÖ schließt Geldflüsse an die Partei aus, an Strache nicht:

FPÖ geht weiter auf Distanz

Die FPÖ distanzierte sich weiter von ihrem Ex-Chef: Dass "die angeführten großen Bargeldbeträge" jemals Eingang in die Buchhaltung der Bundespartei gefunden hätten, könne er ausschließen, so Finanzreferent Hubert Fuchs. Ob der in der Spesenaffäre "als Beschuldigter geführte Strache jemals Bargeld erhalten hat, entzieht sich dem Wissensstand der Partei", so Fuchs weiter.

Auf Distanz bleibt auch Oberösterreichs FP-Landesparteichef Manfred Haimbuchner, der die blaue Reformgruppe Compliance (Regeltreue) leitet: Die Verdachtsmomente seien Sache der ermittelnden Behörden, die sich mit der "Vergangenheit von HC Strache in und um die Wiener Landesgruppe" beschäftigen. Er arbeite an einem Regelwerk für die Zukunft der FPÖ, so Haimbuchner auf Anfrage. Sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, "verstoßen sie aber ohnehin gegen andere Regeln, nämlich gegen Strafrecht. Es kann auch keine Compliance-Regelung verhindern, wenn jemand mit krimineller Energie handelt." Sehr wohl ausschließen könne man, dass die Partei Ausgaben oder Einnahmen habe, die an einem Kontrollsystem vorbeilaufen.

Weiter warten auf Strache-Ausschluss

Die Wiener FPÖ hat am Mittwoch auf Berichte reagiert, Ex-Parteichef Heinz-Christian Strache könnte wegen „Gefahr in Verzug“ mit sofortiger Wirkung von Landesparteiobmann Dominik Nepp ausgeschlossen werden. Der Ausschluss würde nicht ohne eine Empfehlung des Parteischiedsgerichts stattfinden, hieß es dazu. „Wir haben immer klipp und klar gesagt, dass wir die Ergebnisse des Schiedsgerichts abwarten wollen“, so eine Sprecherin.

Wie berichtet, soll Strache vor dem Parteischiedsgericht zur Spesenaffäre befragt werden, bevor eine Empfehlung an den formal zuständigen Landesparteivorstand ausgesprochen wird. Mehrere Landeschefs, darunter auch Oberösterreichs Manfred Haimbuchner, hatten sich zuletzt hinter die FP-Spitze und deren Ruf nach einem Ausschluss gestellt. Strache soll bis Freitag auf Urlaub sein, weshalb sich sein Auftritt vor dem Schiedsgericht verzögert.

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Autorin
Jasmin Bürger
Jasmin Bürger
Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens

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39  Kommentare
39  Kommentare
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walterneu (4.715 Kommentare)
am 06.12.2019 10:34

"Geldbündel in der Sporttasche"
Was soll da daran so verwerflich sein . dass die Brieftasche zu klein ist?
Soll er die Geldbündel lose in der Hand tragen?
Aber das koennen sich die nicht vorstellen, welche die FPOE vorgibt. zu vertreten.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.12.2019 02:17

........ Zuerst die Partei- und dann die Staatskasse – und immer geht es um Steuergeld. Die Machinationen aus der schwarz-blauen Ära sind noch immer gerichtsanhängig und bei weitem nicht gänzlich ausgeleuchtet, da liefert Türkis-Blau die nächste Skandalorgie.

Das hat mit Charakterlosigkeit zu tun, aber auch mit einem historischen Komplex. Die Partei der Ehemaligen hat, weil jahrzehntelang von der Macht ferngehalten, ein besonders ausgeprägtes Bedürfnis, alles das nachzuholen, was nach ihrer Weltsicht die anderen schon immer getan hätten – und was ihnen deshalb nur zustehe. Deshalb mangelt es in weiten Teilen der blauen Anhängerschaft auch an Schuldbewusstsein, wenn etwas auffliegt, es einer der Ihren allzu schlimm treibt.

https://diesubstanz.at/parteien/gerechtigkeit-fuer-strache/

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.12.2019 02:19

Auch die Partei hätte Strache wohl weiterhin gewähren lassen. Er musste sich schon selbst politisch killen, und das ist gut für das Land. Er hat das politische und gesellschaftliche Klima in Österreich nachhaltig vergiftet. Nicht so raffiniert wie sein Vorgänger und Vorbild Jörg Haider, dumpfer, zum Teil auf recht primitive Weise, aber nicht weniger erfolgreich. Selbst in seinem kläglichen Scheitern trägt er dazu bei: Nach der hier zu Lande weit verbreiteten Meinung, dass „eh alle so sind“, ramponiert er das Ansehen der Politik insgesamt.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 05.12.2019 12:49

"Einmal um die ganze Welt
und die Taschen voller Geld
davon hab' ich schon als kleiner Bub geträäääuäumt"
(Karel Gott)
Gebt's zu werte Kolleg_innen, Ihr auch. Nur kan Neid.
H.C. hat(te) halt reiche Freunde, denen es gefiel, das jemand was in diesem Land weiterbrachte. In der Buchhaltung landete das Geld nicht, also waren es private Deals vom H.C. Wer weiß, vielleicht kaufte er via Strohmann das Berggut und die Goldbarren und stellte sie der FPÖ zur Verfügung. Die FPÖ Spitze sollte ein bisserl dankbarer sein, schließlich führte einzig und allein H.C. die von Jörg Bärental zerstörte FPÖ zu lichten Höhen. Soviel Prozente erreichte nicht einmal der Jörg.
Nur weil H.C. über ein illegal aufgenommenes Party Video stolperte und zurücktrat, fällt die Partei wie ein hungriges Wolfsrudel über ihn her. Von Nibelungentreue keine Spur. Zurück bleiben leere Bierzeltbänke und Katzenjammer.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 05.12.2019 13:52

in Oberösterreich gibt's ein witziges Wort dafür, wenn jemand gefallen ist: na "bumsti-nazi"

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penunce (9.674 Kommentare)
am 05.12.2019 12:06

Die ROTEN hier im Forum verstehen nicht, dass der Strache nicht sofort von der Partei ausgeschlossen wird!

Ohne bewiesene Schuld und ohne Gerichtsurteil geht das sicher nicht, wir leben in einer Demokratie und da hat man sich einfach dem Gerichtsurteil zu fügen, oder?!

Bislang gilt für Strache immer noch die Unschuldsvermutung und wenn das Gericht zu den Entschluss kommen wird, dass er schuldig ist, dann kann man ihn erst zu einer Strafe verdonnern, die ER verdient!

Ich hoffe, dass der Wahlkrampf im Burgenland bald zu Ende ist, die Meldungen über Ibiza gehen mir so langsam auf den Nerv und dass vor Weihnachten wieder besinnliches bei uns einkehren kann ...

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Alfred_E_Neumann (7.210 Kommentare)
am 05.12.2019 12:15

Parteischädigendes Verhalten rechtfertig bereits einen Ausschluss. Da muss es nicht zu einer Vorstrafe oder Haftstrafe kommen.
Und dieses Verhalten ist doch mehr als bewiesen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.12.2019 12:35

"Die Roten"? Nö. Sogar Kickl versteht das nicht. Lesen Sie seine eigenen Worte:
https://www.facebook.com/notes/herbert-kickl/warum-heinz-christian-strache-keinen-platz-mehr-in-der-fp%C3%B6-hat/2472135833064712/

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( Kommentare)
am 05.12.2019 13:35

Erwarten sie von einem bekannt treuen Parteisoldaten wie PENUNCE etwa, dass er überlegt, bevor er in die Tasten haut?
Reflexion, Abwägen - das ist etwas "die Anderen". So wird - natürlich nur für die eigenen Interessen - plötzlich die ominöse Unschuldsvermutung gefordert, für Andersdenkende ist diese hingegen sofort obsolet.
Sehr durchschaubar, diese einfach gestrickten treu-blauen Geister.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.12.2019 13:53

Er ist offensichtlich mehr dem Falotten Strache treu als der Führung seiner Partei. Selbst die kann nicht mehr verteidigen, was nicht zu verteidigen ist.

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KritischerGeist01 (4.927 Kommentare)
am 05.12.2019 13:22

Ich finde das so geil, wie jetzt für den undemokratischsten der Blauen Buberlpartie die demokratischen Spielregeln unseres Landes als Messlatte herangezogen werden.

Zuerst Österreich an ein undemokratisches Russland verkaufen wollen, und sich dann feige hinter den Österreichischen demokratischen Werten verstecken. Der HC und seine Blauen Freunde haben charakterlich die Hosten bis zu den Sprunggelenken runter gelassen.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 05.12.2019 13:56

dir geht's langsam auf die Nerven, aber für die Öffentlichkeit interessant ists allemal, was der Kopf der Arbeiterpartei vom kleinen Mann hält: pfffffffff
… aber wie schon öfter von anderer Seite beschrieben, …. die Leidensfähigkeit der fp-wähler ist nicht endend wollen

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HJO (1.196 Kommentare)
am 05.12.2019 11:21

Ich verstehe das Theater mit dem Parteiausschluss überhaupt nicht. Er ist ja sowieso suspendiert. Suspendierung bedeutet für mich - keine Ausübung irgend einer politischen Funktion in der FPÖ. Weder in Wien, noch im Bund. Die FPÖ hätte - ohne viel Wirbel - in Ruhe das strafrechtliche Verfahren und die Landtagswahlen abwarten können. Sollte Strache eine eigene Liste aufstellen, könnte immer noch der Ausschluss vollzogen werden. Jetzt ist der "Zug" abgefahren und die Medien warten auf eine Entscheidung.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.12.2019 11:29

Die Medien? Die Öffentlichkeit! Da bin ich auch ein Teil davon. Und ja, ich erwarte mir, dass das Herumeiern aufhört und eine klare Entscheidung getroffen wird. Vor allem, wenn ALLE blauen Granden in Bund und den Ländern außerhalb Wiens fordern, dass der Ausschluss sofort vollzogen wird, genau das aber nicht passiert.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 05.12.2019 10:14

Strache macht sich immer noch ein schönes Leben auf Kosten der fpö oder des Steuerzahlers er ist auf Ibiza in Urlaub.
Und anstatt das man das Beschuldigten Vernehmen vor Schiedsgericht auch so nennt, sagt man sein Auftritt wird wegen Urlaub verzögert! Aufgetreten ist er schon genug! Jetz gehört er in's Gefängnis! Er macht immer noch was er will, und führt mit seinen Lügenlippen noch immer alle an der Nase herum! Ihm sollte das Gericht gar nicht mehr befragen, normalerweise müsste schon jeder wissen das er nur Lügen kann! Auch vor Gericht, da gab's in Vergangenheit schon solche Fälle wo er vor Gericht lügte!
Ihm gehören einfach nur Handschellen drauf, und weg mit ihm da hin wo er keinen Schaden mehr anrichten kann!
Alles andere ist Zeitverschwendung!
Und die Taschen voller Geld hat er mit seinen verschwenderischen Lebensstil schon längst verbraucht!
Jetz kann er sich zum Teufel scheeren!

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 05.12.2019 10:18

sein Auftritt vor dem Schiedsgericht verzögert. 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 05.12.2019 09:38

Er hat halt sein Erspartes heimgebracht!!!

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( Kommentare)
am 05.12.2019 09:19

Und die Justiz besteht hauptsächlich aus linken. Wetten. Die haben immer Angst, daß sie zu wenig Geld fuer ihre Lehrlinge haben, darum auch der Neid um strache seine hunderter.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 05.12.2019 09:33

tolle argumentation, du übertriffst dich jeden tag aufs neue, - echt jetzt, - bist du so oder stellst du dich nur so an ..... ein wahnsinn, was da für geisteshaltungen zutage kommen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.12.2019 10:20

"Und die Justiz besteht hauptsächlich aus linken. " Hahahaha! Nala untertrifft sich wieder mal selber. Die blauen Burschenschafter sind ja tatsächlich alle keine Juristen, sondern Yoga-Lehrer. Oder so.

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blasner (1.987 Kommentare)
am 05.12.2019 11:11

olle sans linke, die medien, die öffentlichkeit, die justiz.

ein starker mann gehört her!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 05.12.2019 16:19

Justiz besteht hauptsächlich aus Linken?

Diese Wahrnehmung kann nur eine Folge einer massiven Beeinträchtigung (durch was auch immer) sein, denn zwischen 1983 und heute gab es nur 2007 und 2008 eine SPÖ-Justiizministerin, sonst fast nur ÖVP und FPÖ.... aber von Ihrem etwas exponierten Blickpunkt aus, sind die wohl auch schon "Linke".

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 05.12.2019 08:49

Obwohl man fast täglich mit diesen Vorgängen konfrontiert wird, hat dieser Typ immer noch Anhänger. Er war nie der Vertreter der Arbeitnehmer - sondern er war immer auf der Suche nach einer "Goldader". Er wollte immer etwas Besonderes sein und wird wohl vor dem Richter wie alle anderen Betrüger und Diebe behandelt werden. Er hat wenig Geschick bei der Auswahl seines Leibwächters etc. gezeigt und doch glaubte er, der richtige Mann für die Regierung Österreichs zu sein. Er wollt Rauchfreiheit für Österreich - nur weil diesem Laster nicht entsagen kann.

Er war ein begnadeter Redner in Bierzelten - dort hört man nicht so genau hin. Hauptsache man kann ins Mikrofon brüllen und andere schlecht machen. Aber es wird so wie bei Grasser eine endlose Geschichte.

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Alfred_E_Neumann (7.210 Kommentare)
am 05.12.2019 09:00

Für 4% der Österreicher ist fällt dein Posting unter Gotteslästerung. 😈

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.12.2019 10:23

Nein. Grasser, bzw. seine Frau kann sich über Jahre gute Anwälte leisten. Mit Strache wirds zack, zack, zack gehen.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 05.12.2019 10:25

und doch glaubte er, der richtige Mann für die Regierung Österreichs zu sein. 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 05.12.2019 08:00

ich kann mir gar nicht vorstellen, wenn bumsti von der politischen bühne verschwindet ….. echt langweilig, mag gar nicht daran denken

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ZeuschnerJoachim (343 Kommentare)
am 05.12.2019 07:42

Und schon wieder "sollen", könnte", dürfte" und die fragwürdige Berufung auf "Ermittlungsakt". Halt die löchrige Justiz im glücklichen Österreich.

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 05.12.2019 07:26

Beim HC war es wenigstens schon eine Sporttasche.
Beim damaligen roten Generaldirektor des Konsum - Herrn Gerharter - nur ein Papiersaackerl wo das Geld drinnen war.

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amha (11.322 Kommentare)
am 05.12.2019 07:31

Wie kannst du einen hochrangigen Arbeiterfreund mit dem Strache vergleichen? Blasphemie!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.12.2019 10:28

Und wiedert die blaue Wunderverteidigung: "Aber irgendwer hat irgendwann auch mal was gestohlen, Herr Rat. Das ist doch Grund genug, mich frei zu sprechen!" Bitte unbedingt mal bei Bedarf vor Gericht ausprobieren. Sie werden sich wundern, was dann alles an Häfenzeit für Sie möglich ist.

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linz2050 (6.580 Kommentare)
am 05.12.2019 07:09

Da 2018 die Ermittlungen eingestellt wurden ist auch zu prüfen ob der damalige Innenminister Kickl was damit zu tun hatte. Mich würde es nicht wundern wenn er eine Weisung ausgab.

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Alfred_E_Neumann (7.210 Kommentare)
am 05.12.2019 09:04

Weisungen sind öffentlich, so blöd wird kaum ein Minister sein. Vorauseilender Gehorsam und mündlicher Ratschlag aus dem Büro sind eher üblich.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 05.12.2019 06:39

Advent, Advent, ….. jeden Tag geht ein Türchen mit neuen Enthüllungen auf ….

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lentio (2.769 Kommentare)
am 05.12.2019 06:28

Wenn die Einkommensteuer korrekt abgeführt wurde, braucht man sich jetzt nicht weiter aufregen. Niemand, mit klarem Verstand, hat ernsthaft erwartet, dass es dort anders zugeht...

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 05.12.2019 05:27

Jeden Tag den selben Artikel einstellen das spart kosten für dieses schwarze Schmierblatt .

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 05.12.2019 06:14

In Österreich herrscht Meinungsfreiheit und das Wort "Kosten" ist ein Substantiv😂🤣

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linz2050 (6.580 Kommentare)
am 05.12.2019 07:05

... Schmierblatt ... wird schon nicht do schlimm sein ... zumindest liest und kommentierst du es täglich. Aber dein Grund weshalb du es Schmierblatt nennst: weil sie gegen dein Idol berichten.

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blasner (1.987 Kommentare)
am 05.12.2019 11:20

die wahrheit tut manchmal weh.
besonders wenn man nicht wahrhaben will, dass man verarscht wurde

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