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Gaiswinkler: „Beim Heer greift die Politik tief in Postenbesetzungen ein“

27. Juli 2020 16:08 Uhr
Bild: Hörl/Militärkommando

Heer in Not: Der Kommandant der 6. Gebirgsbrigade in Absam, Johann Gaiswinkler, fordert für eine Reform auch eine Entpolitisierung der Streitkräfte.

Wie wirkt sich in der 6. Gebirgsbrigade die allgemein unbefriedigende Situation im österreichischen Bundesheer aus? Brigadier Johann Gaiswinkler: Da müssen wir zwischen dem Tagesgeschäft und der allgemeinen Situation unterscheiden. Unter der generellen  Lage leidet nicht nur die 6. Gebirgsbirgade, sondern das Bundesheer insgesamt. Negative Einflussfaktoren sind die Finanzen, die Politik und das eigene Unvermögen. Über die Finanzen müssen wir nicht diskutieren, da liegt alles auf dem