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Fünf Parteien für "Klimacheck" von Gesetzen

19. August 2019, 00:04 Uhr

WIEN. ÖVP, SPÖ, Neos, Jetzt sowie die Grünen sprechen sich dafür aus, dass Gesetze und Verordnungen verpflichtend auf ihre Klimaverträglichkeit überprüft werden.

Das geht aus den Beantwortungen eines Fragebogens der Umweltorganisation WWF hervor. Projekte, die beim "Klimacheck" durchfallen, müssten "gestoppt, grundlegend verändert oder durch eine klimafreundliche Lösung ersetzt werden", so Hanna Simons von WWF. Die FPÖ will einen "Nachhaltigkeitscheck für alle Maßnahmen".

Unterdessen setzt die SPÖ im Wahlkampf auf das Thema Tierschutz. Ziel sei es, Lebendtiertransporte in Zahl und Dauer europaweit zu reduzieren und die Kontrollen stark auszuweiten und Verstöße streng zu bestrafen, so Tierschutzsprecher Maurice Androsch.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 19.08.2019 21:12

> eines Fragebogens der Umweltorganisation WWF

Oje, eine NGO befragt Parteifunktionäre, die sich normalerweise zu fein ist für alles, was nicht auf Regierungsebene ist.

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Peter2012 (6.079 Kommentare)
am 19.08.2019 08:50

Alles recht schön und gut wenn die SPÖ auf Tierschutz setzt; aber was ist mit uns Menschen und den Klimazielen sowie -schutz?

Wo bleibt die Attraktivität der Öffentlichen Verkehrsmitteln? z. B.: Linz macht es vor und in Linz gibt es ein Umweltjahresticket der LINZ LINIEN AG. Wo bleiben die anderen Gemeinden? CO2 - Ausstoß sollte verringert und vermieden werden. Warum fördern die anderen Gemeinden (Leonding, Traun,...) nicht die Beförderung Ihrer Bewohner bei der LINZ LINIEN AG? Ich wäre sofort für Streichung der Pendlerpauschale aber für gleiche Förderung der Öffis für ALLE.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 19.08.2019 08:46

Fünf Parteien für "Klimacheck" von Gesetzen,

aber die Greta segelt mit dem Schiff, welches ohne Toilette ist und ernährt sich von Austronaten-Nahrung.

An Bord der "Malizia II" sind Skipper Boris Herrmann, Greta Thunbergs Vater Svante Thunberg, Greta Thunberg, sowie der Filmemacher Nathan Grossmann, der eine Dokumentation über die zweiwöchige Fahrt macht, und Co-Skipper Pierre Casiraghi, sie alle machen, ob groß ob klein, ihr notwendiges "Geschäft" auf einen KÜBEL, KEINE Dusche ist am Schiff vorhanden! 🤮

Die "Malizia II" ist eine Hochseeyacht, gut 18 Meter lang und knapp sechs Meter breit. Mit bis zu 25 Knoten (46 km/h) kann sie übers Wasser preschen. Von fossilen Brennstoffen ist die Yacht unabhängig. Sie verfügt über Solarpaneele, Unterwasserturbinen und Propeller am Heck. Der vorgeschriebene Dieselmotor wurde für die Reise versiegelt - kann im Notfall aber gestartet werden.

Ich hoffe, dass die Kleine wohlbehalten mit ihren Mitfahrern, aber das sie STINKEN werden, ist klar!

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