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Frauen verdienen 14,3 Prozent weniger als Männer
WIEN. Das Frauennetzwerk Business and Professional Women (BPW) beging gestern den Equal Pay Day, um auf die Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern aufmerksam zu machen.
Der Equal Pay Day steht symbolisch für jenen Tag, bis zu dem Frauen im Vergleich mit Männern, die seit Jahresbeginn bezahlt arbeiten, unbezahlt arbeiten müssen.
Den Berechnungen des BPW zufolge verdienen Frauen durchschnittlich noch immer um 14,3 Prozent weniger als Männer. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Equal Pay Day allerdings vier Tage nach vorne gerückt. "Ein kleiner, aber wichtiger Schritt auf dem Weg zu mehr Einkommensgerechtigkeit", schreibt das Netzwerk auf seiner Website.
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Jetzt kommt die meckerei wieder! 🙈. Eine Firma muss einmal soviel verdienen, daß sie alle Gehälter zahlen kann. Man kann nur froh sein, daß sich Firmen noch in oestereich aushalten. Viele sind mit ihrer Produktion schon abgeändert, weil es im Ausland billiger ist. Besser es bleibt wie es ist, bevor noch mehr Firmen abwandern, durch eure absurden Forderungen.
Das war schon immer so. Weil hauptsächlich der Mann der ernaehrer der Familie ist. Und wenn Frau alleinstehend ist, hat sie andere Vergünstigungen vom Staat. Also verhungern muss keine Frau.