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FPÖ-Neujahrstreffen: Blaue Breitseiten gegen Türkis-Grün

Von nachrichten.at/apa, 11. Jänner 2020, 15:36 Uhr
Bild 1 von 13
Bildergalerie FPÖ-Neujahrstreffen in Oberwart
Bild: (APA)

OBERWART. Die FPÖ hat am Samstag in Oberwart bei ihrem traditionellen Neujahrstreffen die Einheit innerhalb der Partei beschworen.

Von den Blauen gab es außerdem verbale Breitseiten gegen die seit wenigen Tagen amtierende türkis-grüne Bundesregierung und Rückendeckung für die FPÖ Burgenland im Hinblick auf die bevorstehende Landtagswahl am 26. Jänner.

Klubobmann Herbert Kickl kritisierte in seiner Rede, beim Sicherheitsapparat sei "alles in schwarzer Hand". Ermöglicht habe dies Bundespräsident Alexander Van der Bellen, der "der Geburtshelfer dieser noch nie da gewesenen Machtfülle in der ÖVP im Sicherheitsbereich" gewesen sei. Van der Bellen sei dafür verantwortlich, der ÖVP "einen Freifahrtschein ausgestellt zu haben" im Bereich der Inneren Sicherheit, der Landesverteidigung und der Justiz. Er frage sich manchmal: "Ist man so blind als Bundespräsident, dass man das nicht erkennt?", so Kickl. Manchmal habe er den Eindruck, Van der Bellen revanchiere sich jetzt bei der ÖVP, dass Teile der Volkspartei ihn beim Präsidentschaftswahlkampf unterstützt hätten.

Video: Das war das FPÖ-Neujahrstreffen

"Keinen Nehammer," sondern "Dampfhammer"

Im Innenministerium brauche es "keinen Nehammer," sondern "einen Dampfhammer". Die Grünen seien "gestern noch draußen vor der Türe vom Parlament" gestanden, jetzt seien sie "Beiwagerl von Sebastian Kurz. Das ist wirklich ein Karrieresprung". Sie hätten aber "ein paar Dinge erreicht", die "gesellschaftspolitisch gefährlich" seien, etwa das "Herumexperimentieren" mit einer CO2-Steuer.

FPÖ-Neujahrstreffen in Oberwart
Bild: (APA)

Der einzige Kitt, der diese "Greta-Koalition" zusammenhalte, sei "der Versuch, die Freiheitlichen davon abzuhalten, jetzt und jemals wieder irgendwo eine Form der Regierungsbeteiligung auf Bundesebene zu erreichen", sagte Kickl.

Video: Die Rede von Herbert Kickl

Die FPÖ sei "der natürliche Feind dieser Koalition". Der Auftrag der Freiheitlichen sei "kein anderer, als der, die österreichische Bevölkerung zu schützen vor Grauslichkeiten, vor Gemeinheiten und vor Gemeingefährlichkeiten, die in diesem Programm vorkommen." Die Freiheitlichen würden aber "nicht nur den Schaden von Österreich abhalten, sondern wir werden auch den Schaden wiedergutmachen, den "ganz ganz wenige an der Freiheitlichen Partei angerichtet haben", spielte er auf Ibiza und die Spesenaffäre an.

"Regierung, die Zwang bringt und Unfreiheit"

Auch Bundesparteiobmann Norbert Hofer nahm die türkis-grüne Regierung, die er als "Zöpferl-Koalition" titulierte, ins Visier. Freiheit sei "unser höchstes Gut", die FPÖ als freiheitliche Partei sei "die wichtigste Oppositionspartei". Die Regierung sei das Gegenteil, "eine Regierung, die Zwang bringt und Unfreiheit".

Als Beispiele für Zwang nannte Hofer etwa die GIS-Gebühren und den "Kammerzwang" bei Arbeiter- und Wirtschaftskammer. Nun solle der Dieselmotor "verboten werden in Österreich" und das Tempo auf Autobahnen solle reduziert werden, dagegen werde man sich wehren.

Es gebe weiters "nur eine Partei, die Österreich tatsächlich verteidigt gegen Islamisierung" und "gegen das überrannt Werden" von Menschen, die nicht Schutz suchen würden, sondern den eigenen wirtschaftlichen Vorteil und die in das System der Mindestsicherung einwandern wollten.

FPÖ-Neujahrstreffen in Oberwart
Bild: (APA)

Bei der FPÖ werde mit zweierlei Maß gemessen, erinnerte er an die Abberufung Kickls als Innenminister, für die es "keinen einzigen Grund" gegeben habe. "Wie schaut's denn jetzt aus bei der Frau Zadic", fragte Hofer, "die kommt doch aus dem Stall von Herrn Pilz und ermittelt nicht auch die Justiz auch gegen den Herrn Pilz? Wie kann denn die Frau Zadic Justizministerin werden?"

"Mit Stolz eine Rechtspartei"

Je mehr andere versuchen würden, die FPÖ unter Druck zu setzen, "umso stärker werden wir", lautete das Resümee des FPÖ-Obmannes. Die FPÖ sei "mit Stolz eine Rechtspartei", man wolle die stärkste Partei in Österreich werden, "wir haben es schon einmal geschafft", sagte Hofer. Er verwies auch auf das Compliance-System, das man als Folge der Spesenaffäre eingeführt habe. Nun sei man vorbereitet, "dass so etwas nie wieder passieren kann".

Video: Die Rede von Norbert Hofer

Im Hinblick auf die bevorstehende Landtagswahl im Burgenland lobte Hofer Landeshauptmannstellvertreter Johann Tschürtz, der es geschafft habe, durch Geschick und Fleiß die FPÖ in die Landesregierung zu führen. Er sei überzeugt, dass Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) die Koalition fortsetzen werde. Dazu brauche es aber Stimmen für die FPÖ. In seiner Rede hatte sich zuvor auch Tschürtz mit der Arbeit FPÖ in der Landesregierung zufrieden gezeigt: "Wir haben etwas erreicht, das sich niemand erwartet hat."

Die Freiheitlichen würden "ein Gegenpol zu dieser Zöpferl-Koalition" auf Bundesebene sein. Mit Einsatz könne man "zur stärksten Partei Österreichs" werden. "Ich gebe dafür alles", versprach der Bundesparteiobmann gegen Ende seiner knapp 70-minütigen Rede.

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197  Kommentare
197  Kommentare
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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 12.01.2020 23:20

Falterleser müssen ja vor Freude hüpfen, wenn Sie die Beiträge hier verfolgen.

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Fettfrei (1.799 Kommentare)
am 12.01.2020 18:40

Bla bla und Theaterdonner der ewiggestrigen der sich wie Donnerhall auflösen wird. In fast zwei Jahren haben ihre Minister nichts zusammengebracht als einen Autobahn 140er und berittene Pferderl und das war‘s dann eh schon wieder.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 12.01.2020 19:10

"berittene Pferderl"
Der Auslaenderhass der FPOE ist verstaendlich, da sie staendig von ihren Auslaenderfreunden ueber den Tisch gezogen werden. Z. B,: fuer ihre Reiterstaffel hat ihnen ihr ungarischer Freund Orban einen lahmen Gaul untergeschoben.
Da waere ich auch sauer.

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her (4.644 Kommentare)
am 13.01.2020 10:02

«Theaterdonner Autobahn 140er»

Ob die Okosozialen mehr als die 3. Piste VIE zusammenbringen werden?

Willkommen Migrationspakt?
https://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/schallenberg-oesterreich-wird-uno-migrationspakt-nicht-beitreten;art391,3211259

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franck (6.819 Kommentare)
am 12.01.2020 14:13

"Streamen, um keine Gis zu bezahlen" und "Abbau von Kobalt, E-Auto verursachen Kinderarbeit", Hofer.

Die weltweite Sucht nach seltenen Mineralien, GOLD, Lithium, Kobalt, Coltan u.v.m., fördert die Ausbeutung im Kongo seit den 17 Jhdt., und nicht erst die E-Autos sind die Verursacher, und die damit einhergehenden Kinderarbeit und Brutalität.

"Streamen" setzt ein TV-Gerät voraus, und fast jeder weiß, für die Produktion in der Elektrobranche braucht man die "seltenen Erden", enthalten in Smartphones, Digitalkameras, Computer, TV-Geräten, Superlegierungen, Ventilsitzringe für Verbrennungsmotoren, usw.

Hofer gebraucht zuwider für eigennützige Zwecke "Kinderarbeit", die in vielen Geräten, auch in seinen täglichen Gebrauch, steckt.

meine persönliche Meinung: Interne Veränderungen können hierbei aber nur mit externen Engagement einhergehen. Die Weltgemeinschaft wäre zwingend an der
Reihe zu handeln.

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franck (6.819 Kommentare)
am 12.01.2020 14:19

Internationale Unternehmen schlachteten im Kongo die Goldreserven aus.
Beim auswaschen von Gold werden Zyanid und Quecksilber eingesetzt - Nervengase.

Hat man sich darüber Gedanken gemacht als das Gold gebunkert wurde?

Es ist so arm, um gegen E-Autos ein Argument zu haben, sich an der Kinderarbeit zu bedienen, und alles andere ist wurscht.

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Erichfranz (11 Kommentare)
am 12.01.2020 13:36

Na endlich, die erste Demonstration gegen die Regierung, zwar nicht wie üblich am Donnerstag in Wien, jedoch erste Anzeichen von „Aufwachen Österreich“! Danke!

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her (4.644 Kommentare)
am 12.01.2020 12:18

K.&K. Welterretter & Balkansperrer
machen FP und SP ueberfluessig?

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MannerW (2.520 Kommentare)
am 12.01.2020 11:24

Naja, wenn die sich mal daran erinnern würden, WER denn die letzte Regierung hat platzen lassen? Und wer hat den Misstrauensantrag gegen Kurz unterstützt?
Und jetzt sind´s beleidigt und schlagen um sich. Herrlich, dieses Kasperltheater.
Und weil der Kickl jetzt niemanden mehr findet, auf den er verbal hinhauen kann, muss der Bundespräsident herhalten.
Eine lachhafte Truppe ist aus denen geworden, zum Fremdschämen.

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her (4.644 Kommentare)
am 12.01.2020 12:27

«muss der Bundespräsident herhalten.»

https://www.diepresse.com/5445591/ovp-radler-die-frau-zadic-muss-sich-entschuldigen

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.01.2020 12:49

@MANNERW: "Lachhafte Truppe", wie redest du denn über die ÖVP und GRÜNEN?

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 12.01.2020 10:32

So eine beleidigte Truppe.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 12.01.2020 09:10

hahaha, die braune "elite" unseres landes. mit einem intelligenzquotienten knapp über der körpertemperatur lässt sich leicht das maul aufreissen grinsen da muss man vorher nämlich nicht denken grinsen

dieses ge****el läßt sich für einen ministerposten wohl auch eine blutblase zwicken grinsen

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 12.01.2020 08:31

Als die Blauen an die Macht kamen, was von links heftigst kritisiert wurde, habe ich mehrmals kommentiert, dass die Linken das zu respektieren haben, weil der Wähler das so bestimmt hat.
Jetzt steht es andersherum. Lieber Kickl, lieber Hofer und Parteikollegen, das Volk hat diesen beiden Parteien die Macht gegeben zu regieren. Wenn ihr diese Konstellation beschimpft, dann beschimpft ihr das österreichische Wählervolk. Wir, das Volk, erwarten von den Politikern, dass sie unsere Entscheidung respektieren. Lasst jetzt türkis/grün einmal arbeiten. Bei der nächsten Wahl werden wieder wir, das Volk entscheiden, ob die Regierung gut war oder nicht. Ob unsere Entscheidung der einen oder anderen Partei passt oder nicht, ist unerheblich.
Schlimm wäre es, wenn türkis/grün so eine Politik machen würde, wie es unter türkis/blau wäre. Dann bräuchten wir nicht mehr zu wählen, dann hätten wir eine Einheitspartei. Gott bewahre uns davor.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 12.01.2020 09:57

Ihr enormer Wortschatz fasziniert mich immer wieder.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.01.2020 07:11

Ich hab mich gerade gefragt, ob Kickl und Hofer bereit wären, sich Zopferl wachsen zu lassen, wenn sie dadurch die Macht bekommen würden. Sie glauben ja, daran liegt es.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.01.2020 07:16

Wenn es für sie zu schwierig ist, könnte ich welche, die aus einer Zeit stammen, wo das noch "zu unserer Kultur" gehörte, beisteuern. Heute sind nur noch die Ansichten mancher zu verzopft.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 12.01.2020 08:28

#neujahrstreffen der FPÖ, live auf @puls24news
Kickl meint (in Anspielung auf den Schauplatz der Koalitionsverhandlungen von ÖVP und Grünen, das Winterpalais): „Der Prinz Eugen würde sich im Grab umdrehen bei der unbeschränkten Zuwanderung.“ - Prinz Eugen war Zuwanderer.

Die Effen, eine einzige (Kultur-)Schande.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 12.01.2020 10:35

Rabl und die Jakobiner, mindestens so peinlich.

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bergfreund60 (98 Kommentare)
am 12.01.2020 06:45

Die Blaue Sinnesgemeinschaft sind schlechte Verlierer!
Statt ganz oben werden Sie ganz unten laden...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.01.2020 04:17

Die blauen Rumpelstilzchen toben. Who cares?

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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 12.01.2020 03:52

Ein Schreiber meint Rechtspopulismus löst keine Probleme. Nun Blindheit löst noch weniger. Er will nicht erkannt haben, daß es ROTSCHWARZ waren, Die Uns in den letzten 70 Jahren diese Probleme aufgehalst haben.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 12.01.2020 04:01

Ja das mag fuer einige schon wieder ein Problem sein, was uns die letzten 70 Jahre gebracht haben. Vielleicht schon zuviel Wohlstand, Sicherheit und Bildung. Beim Letztern gibt es scheinbar noch Luecken. Woher wuerden sonst die vielen benachteiligten Waehler der FPOE kommen.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 12.01.2020 07:00

Die Uns in den letzten 70 Jahren diese Probleme aufgehalst haben.

In allen Kategorien bei den meisten Umfragen und Statistiken ganz vorne was Sicherheit, Lebensstandard, Versorgung, Rechtstaatlichkeit, Lebenserwartung.... (siehe HDI, GPI....)

Meinst du diese Probleme ??

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.01.2020 07:19

Für die FPÖler ist das offensichtlich ein Problem. Behindert sie das doch daran, Macht ergreifen zu können!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 12.01.2020 08:32

Wars nicht doch der Prinz Eugen? BTW wieviele Effen waren denn zuletzt einkastlt?

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 12.01.2020 08:44

Sorry, nur heiße Luft. Was Sie so machen ist Ihre Sache, ich verstehe die Politik der Roten auch nicht mehr, aber ich weiß mit Sicherheit das Roten im vorigen Jahrhundert sehr vieles richtig gemacht haben. Ausserdem glaube ich das Sie entweder sehr jung sind oder in einer sehr traurigen Zeit in der österreichischen Geschichte zur Welt kamen und irgendwie dort noch verwurzelt sind🤔🤔🤔🤔🤔🤔

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franck (6.819 Kommentare)
am 12.01.2020 02:29

Hofer sagt (Video oben): als alles richtig anfing, Ratsvorsitz, die großen Projekte, als alles in trockenen Tüchern war, haben wir festgestellt,
das jemand im Urlaub "Filmstar" geworden ist.........

Kann es die Amoral sein, eine Schandtat mit Zelebrität zu verharmlosen?

....er sagt weiter..."nie, nie wieder werden wir an uns scheitern", wir WISSEN, niemand kann uns stoppen, außer wir uns selbst.
Deshalb etwas "bedeutungsvolles Neues", die "historische" Freude sah man in seinen Augen, etwas noch nie erlebtes und gehörtes hat er für die Fpö-Familie vorbereitet, mit extra Seiten im Programm, Training und Schulungen für

"wie sich ein freiheitlicher Funktionär zu verhalten hat"

Ab dem Kleinkindalter, manche früher oder später, manche nie, sage mal mit achtzehn, hat man dieses WISSEN im Normalfall.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 12.01.2020 10:38

Die Blut und Boden Moral der FPÖ sollte endlich vorbei sein.

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franck (6.819 Kommentare)
am 12.01.2020 00:09

Regierung 2017-Ibiza...Hofer sagt: seit 44 Jahren hat Ö. keine neuen Schulden gemacht, das lag nicht an der Övp, den die Övp regiert seit Jahrzehnten...und was war neu? wir waren neu, wir haben dafür gesorgt, das keine neuen Schulden mehr gemacht werde.
Krankenkassen?

Hofer: Er hat die Nase voll, wenn die Journalisten schreiben "wie toll die neue Regierung ist", wie Profil und andere Medien sie vorgestellt hat.
Pressefreiheit?

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juergen-ebensee (191 Kommentare)
am 11.01.2020 22:29

aufgeregt bruellende kasperlpartie von braunen bedeutungslosen buberln. ab in die polit. versenkung u tschüss mit ü.

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venetius (1.249 Kommentare)
am 11.01.2020 22:18

Ein Parteitag als Beispiel für das Schlechtmachen von Menschen, Menschenverachtung und Lügen.
Ok, Boomer!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.216 Kommentare)
am 11.01.2020 21:57

Man soll den Kickl vielleicht erinnern, dass zuvor die FP als Minderheitsparter das Innen- und Verteidigungsministerium in selber Machtfülle innehatten.
Mit welchem Ergebnis - von BVT über Polizeipferderl, Abschiebung rechtschaffender Asylwerber etc. - ist noch nicht vergessen und wird noch weiterhin lange Jahre ua. (Verfassungs-)Gerichtshof beschäftigen.

Die FP ist wirklich natürlicher Feind: nämlich von anständiger Politik. Ich setze darauf, dass Kogler ein geeigneterer politischer Ziehvater mit korrekten Wertvorstellungen für Kurz sein wird als Strache jemals vorgegeben hat.

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franck (6.819 Kommentare)
am 11.01.2020 21:48

" man wolle die stärkste Partei in Österreich werden, "wir haben es schon einmal geschafft", sagte Hofer."

Wann? 1938?

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 11.01.2020 20:21

Ein paar Anmerkungen:

beim Sicherheitsapparat sei "alles in schwarzer Hand"
Was soll diese Kritik, bei den blauen war es ja genauso. Und da war des leicht guat?

Der Auftrag der Freiheitlichen sei "kein anderer, als der, die österreichische Bevölkerung zu schützen vor Grauslichkeiten.......
Der Auftrag wird aber aktuell nur von knapp über 10% der Bevölkerung erteilt, von mir kommt der Zbsp sicher nicht. Wieso glauben die um alles in der Welt tatsächlich auch nur in irgendeiner Weise von eine "Auftrag" reden zu dürfen.

der Versuch, die Freiheitlichen davon abzuhalten, jetzt und jemals wieder irgendwo eine Form der Regierungsbeteiligung auf Bundesebene zu erreichen"
Und wenn dass das einzige Argument für die Regierung sein sollte, mich würde es überzeugen. Aber keine Angst, es gibt noch mehr Argumente.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.01.2020 20:25

Was wer reden darf, das werden sie ganz bestimmt nicht entscheiden können.
Sie haben wohl einen akuten Anfall von Größenwahn.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 11.01.2020 20:27

Keine Angst, reden derfts eh.

Wenn aber dies eure Argumente sind dann dürfts euch halt nicht wundern wenn euch keiner Ernst nimmt.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.01.2020 20:29

Wen meine sie eigentlich mit euch?
Wen wollen sie damit ansprechen?

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 11.01.2020 20:32

Solche wie du, die nach wie vor glauben das RechtsPOPOlisten Lösungen für auch nur irgendein Problem haben oder auch nur daran interessiert wären welche zu haben.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.01.2020 20:37

Hmm.
Welche Probleme meinen sie konkret.
Und vor allem, wer hat uns denn die Probleme eingebrockt?
Diejenigen, die uns "diese Probleme" eingebrockt haben, die werden kaum ein Interesse daran haben diese auch zu lösen.
Und ob als Linkspopulisten ( nach ihrer Diktion heissen diese dann ja Linkspopolisten) irgend ein Problem lösen könnten.
Hahaha.
Hahahaha.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 11.01.2020 20:47

Probleme gäbe es einige (Klima, Pflege, Integration, Wirtschaft und deren Krise....). Dürfte auch an Ihnen nicht verbeigegangen sein dass da noch ein paar Themen offen sind.

Aber jetzt haben wir wenigstens eine Regierung die vielleicht diese Themen angeht und nicht immer nur von einen Thema redet bei welchen diese aber trotzdem nix weitergebracht hat.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.01.2020 20:52

Ah ja das Klima.
So viel zum Thema Größenwahn.

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herst (12.753 Kommentare)
am 12.01.2020 09:56

Apropos Grössenwahn:
Du meinst damit die Hofer, Kickl, Strache & Co. A Himmler?

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franck (6.819 Kommentare)
am 11.01.2020 22:43

Kickl hat sich in seiner Hetzrede über Innere Sicherheit in ein Hirngespinst geredet, und eine für mich, grobe Lüge war zu erkennen, da er behauptete es geht nur um Rechtsextremismus.
2017 Regierungspro.: "Bekämpfung von staatsfeindlichen Extremismus und staatsfeindlichen Terrorismus....."die Zielgruppe war nur Islam in jeder Form.......entweder habe ich es übersehen, aber nirgends eine Zeile von Rechtsextremismus zu lesen. (das Wort "staatsfeindlich"soll die Feinde noch "feindiger" machen?)

Maßnahmen gegen Extremismus und Terrorismus 2020
Das Programm umfasst Extremismus, Radikalisierung, Terror, Antisemitismus, Rassismus usw. in allen Formen. Aufbau von Präventions- und Deradikalisierungsmaßnahmen hat auch wieder Stellenwert.
• Wiederaufnahme der Beobachtung und Einschätzung rechtsextremer Burschenschaften.....usw.
das hat auf jedenfall Sinn.

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( Kommentare)
am 11.01.2020 20:10

Da reden's alle davon, dass wir uns von den USA abnabeln sollen.
Wenn nun Europa den Sanktionen der USA mit einer angeblichen Spionageaffäre des Bestbieters Huawei nicht gewollt wird, dann gibt es wieder Proteste.

Sollte diese EU-Entscheidung, wie manche glauben, ein gefundenes Fressen für die FPÖ sein, dann passt es genau zum einfachen Denkmuster der Kickl-FPÖ, aber berührt die EU in keinster Weise.

Europa lässt sich von den USA sicher nicht vorschreiben, wer bei uns das G5-Netz betreiben wird.

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youngtimer (232 Kommentare)
am 11.01.2020 19:53

Gerade im ORF:
Huawei von der öffentlichen Ausschreibung für den 5G-Netz Ausbau auszuschließen, würde gegen EU-Wettbewerbsrichtlinien verstoßen.

Obwohl die Firma aus China stammt und stark mit dem chinesischen Militär verbunden ist und wegen der immensen Spionagegefahr es äußerst gefährlich wäre, so ein Unternehmen sich ungehemmt in Europa 'ausbreiten' lassen.
Wie ungeschickt sind wir in Europa??

Das ist doch schon wieder ein Elfer für die FPÖ.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 11.01.2020 19:58

Europa lässt sich eben nicht hineinziehen in den Handelskonflikt zwischen China und Amerika. Wozu auch, das kleine Europa kann nur verlieren.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 11.01.2020 20:12

Richtig wenn wir nichts versuchen haben wir sowieso verloren.
Daher waere es sicher besser China die Stirn zu bieten.
Die europaeische Praemisse; " Wie sind ueberall dabei aber machen nirgens mit."
produziert nur Verlierer,

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.01.2020 20:16

Nun man wäre in Europa dämlich Huawei den ganzen Krempel abzukaufen.
Denn Nokia und Ericsson können ebenso diese Technologie liefern und das sind EUROPÄISCHE FIRMEN.
Wenn man diese Technologie nicht in Europa selbst entwickelt, baut und kauft, dann begibt man sich leichtsinnigerweise in chinesische Abhängigkeit, verliert hier bei uns Arbeitsplätze, Know how und obendrein viel Geld nach China.
Ist man in Europa tatsächlich so verrückt?
Die Frage stellt sich deswegen, weil in der EU schon mehrmals und massiv verrückte Entscheidungen jenseits der Vernunft getroffen wurden.
Und da haben wir noch gar nicht über chinesische Spionage gesprochen.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 11.01.2020 20:28

Die derzeitige Abhängigkeit von google und Microsoft ist viel schlimmer als die von Huawei je sein könnte.

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