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FPÖ entzog Strache Kontrolle über Facebook-Seite

Von nachrichten.at/apa, 21. August 2019, 11:17 Uhr
Heinz-Christian Strache
Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache Bild: (APA)

WIEN. Die FPÖ soll Ex-Parteichef Heinz-Christian Strache den Zugang zur eigenen Facebook-Seite eingeschränkt haben.

Wie eine Gratiszeitung am Mittwoch berichtet, habe die Partei Strache die Administratoren-Rechte für die Seite "HC Strache" (mit 794.500 Followern) entzogen. Aus der FPÖ hieß es dazu lediglich, die Administratorenrechte "großer FPÖ-Seiten" liegen grundsätzlich bei der Partei.

Die Partei habe vor fünf Tagen die Reißleine gezogen, berichtete "Heute" unter Berufung auf "Parteiinsider". Um zu posten, müsse Strache nun die Texte der Partei vorlegen, die diese ändert oder ignoriert, hieß es. Davon betroffen gewesen sein soll etwa ein Posting vor dem ORF-Sommergespräch mit Norbert Hofer: "Unbedingt einschalten" mit Smiley hieß es darin, was laut der Zeitung nicht Strache selbst, sondern der Partei zuzuschreiben sein dürfte. Strache soll laut den zitierten Parteiinsidern "mit allen Mitteln" gegen die Maßnahme ankämpfen.

Freilich steht im Impressum der Seite nicht Strache selbst, sondern die FPÖ. Mittlerweile sind laut den Seitentransparenzangaben von Facebook nur noch sieben Administratoren aus Österreich für die Seite zuständig. Im Juni waren es laut einem "Standard"-Bericht noch neun. Wer die Seiten verwaltet, ist allerdings nicht ersichtlich.

Die Social Media Abteilung der FPÖ erklärte in einem knappen schriftlichen Statement, das die Verwaltung großer FPÖ-Seiten grundsätzlich bei der Partei liege: "Die Administratorenrechte der großen FPÖ Seiten, wie etwa jene von Norbert Hofer oder Herbert Kickl, liegen ebenfalls bei der Partei, weil diese auch sämtliche Werbeausgaben dafür trägt. In Wahlkampfzeiten wird auch die Redaktion zentral koordiniert, um sicherzustellen, dass die Einträge inhaltlich und zeitlich optimal abgestimmt werden. Das ist auch ein gewöhnlicher Vorgang. Jeder kann aber über seine private Profilseite mit seiner Fan-Community in direktem Kontakt stehen und persönliche Akzente setzen."

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150  Kommentare
150  Kommentare
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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 22.08.2019 10:44

Strache ist eine Person, mit der gerade niemand in der Partei anstreifen will.

H.C. - highly contagious

da fängt man sich alle möglichen Cyberkrankheiten ein.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 22.08.2019 07:52

Dass ein Strache nicht auf der FP-Seite rumzupfuschen hat ist klar, aber auf seiner "persönlichen" HC-Seite soll er sich (ohne "Firmenlogo) aber sehr wohl austoben dürfen.

Schließlich: Wo HC draufsteht, soll auch HC drinnen sein! *fg*

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 21.08.2019 21:12

Und 2017 wurde ihm noch das Großes Goldenes Ehrenzeichen mit dem Stern verliehen...

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 21.08.2019 21:13

a poar 's' zuviel - sorry!

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Sensibelchen (818 Kommentare)
am 21.08.2019 20:12

Hätte nie gedacht, dass die FPÖ die Postings Ihren eigenen "hochrangigen" Mitglieder zensuriert, jedoch ein Schritt der erahnen lässt, welche Zukunftspläne die FPÖ-Führer für das vernetzte Volk vorbereitet haben. Die totale Kontrolle ist auf Schiene, Freunde!

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alpe (3.482 Kommentare)
am 21.08.2019 20:09

Größter Feind = Parteifreund.

:-)

Zerfleischt Euch gegenseitig, danke!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 21.08.2019 19:47

Das Beste in diesem Wahlkampf ist, dass jetzt die Türkise ÖVP einen Riesenschwenk in Richtung SPÖ-Themen macht.
Jahrelang fordert die SPÖ ein Ende der Maklergebühren für Mieter, wurde aber stehts von der ÖVP verhindert. Jetzt auf einmal kommt auch die ÖVP darauf, dass diese Maklergebühren für Mieter ungerecht sind, da ja der Vermieter den Makler beauftragt.

So wie in Deutschland sollen diese Gebühren für Mieter abgeschafft werden, aber vom Vermieter zu tragen sein, ohne diese Gebühren auf die Miete aufzurechnen. Genau wie es Deutschland schon macht.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 21.08.2019 19:49

Vor dem Gescheiter werden ist niemand gefeiht. Wobei es natürlich auch Argumente für die bisherige Regelung gibt, die ich jedoch ehrlicherweise nicht nachvollziehen kann (da ich kein Makler bin...).

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 21.08.2019 19:50

PS: Die Provision ist nicht generell "vom Vermieter" zu tragen, sondern "vom Auftraggeber". Das kann durchaus auch ein Mietinteressent sein.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 21.08.2019 20:17

EUROPA04,
was hat die SPÖ unter Pamela Rendi Wagner bei den Mieten tatsächlich verlangt?
"Mehrwertsteuerfreiheit der Mieten"
Nur das hat sie nach langem Werbeaufwand einsehen müssen, dass das eine unmögliche Forderung, ein netter Wahlschmäh ist, weil die Bemühungen Europas, auf einer Vereinheitlichung der Mehrwertsteuersätze liegen.
Dann kommt eben ein Kurz und verlangt eine Änderung der Maklerprovision. Kurz weiß eben, was wirklich möglich ist.
Nicht wie die SPÖ, welche den Wählern versucht unmögliches für möglich zu erzählen, anstatt sich vorher genau zu erkundigen.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 21.08.2019 19:37

Die Angst der SPÖ, vor einer Wiederauferstehung Straches merkt man hier bei den fast ausschließlich Roten Forenbeiträgen.
Strache wird zerdrückt in den Forenmeinungen in der Hoffnung, dass er nicht wieder auferstehen wird und dadurch der Roten Partei weiterhin Wähler wegzunehmen.
Kämpfen doch die FPÖ und die SPÖ um Platz Zwei bei der Nationalratswahl.

Natürlich am Nebendiskussionsplatz glauben immer noch einige Rote, wie ihr Pamela Rendi-Wagner an den Kanzleranspruch und nützen die Diskussion, hier gegen Kurz zu schreiben.

Die FPÖ wird diese Wahl 2019 noch halbwegs hinbringen. Dann muss sie aber Tacheles schreiben und sich
- für oder gegen das Deutschnationale entscheiden. Genau so
- für oder gegen Europa entscheiden und genau so muss die FPÖ sich entscheiden
- mit Putin Europa neu gestalten oder
- Europa des Friedens die Treue halten.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 21.08.2019 18:44

Knittelfeld 2.0 lässt grüßen!!!
Die FPÖ und die OÖN sehen es so, die KRONE etwas anders.

https://www.krone.at/1981657

„Alles akkordiert“
Strache will nichts von Facebook-Maulkorb wissen.
Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache betrachtet seine offizielle Facebook-Seite nach wie vor als seine eigene: „Medienberichte, wonach mir meine HC Strache Facebook-Seite weggenommen worden sei oder ich die Kontrolle über selbige verloren habe sind falsch“, postete er auf seinem persönlichen Facebook-Auftritt. Bis zur Wahl werden aber alle Inhalte mit der Partei „akkordiert“, erklärte er.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.08.2019 19:23

Sprechregelung: „die Inhalte werden koordiniert“

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 21.08.2019 19:48

@europa04

Das sieht nicht "die KRONE" anders, sondern ist bloß der abkopierte Wortlaut von Straches tatsächlicher privater FB-Seite (erkennbar an nur 48.433 statt ca. 796.000 "Freunden"), wo er sich elendslang und selbstmitweihräuchernd ausweint.

Wie wenig da von ihm freiwillig akkordiert ist, erkennt man daran, dass dieser weinerliche Wörterschwall NUR auf seiner privaten, aber nicht auf der FPÖ-HCS-Seite veröffentlicht wird *gg*

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 21.08.2019 17:25

Es muss schon weh tun!
sich frei von allen Fehlern zu sehen,
und dann so beschnitten zu werden !
so ein armer aber auch!

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 21.08.2019 17:27

Niemals kann das werden gut;
was man ohne Maßen tut!

Freidank

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linz2050 (6.481 Kommentare)
am 21.08.2019 17:18

Und vor ein paar Monaten haben Hofer und Kurz gesagt: alles in Ordnung
Und vor 2-3 Tagen hat der Hofer noch gesagt das es kein neues Knittelfeld geben wird .... nicht dieses Jahr,aber sicher nächste Jahr! Denn bald wird die FPÖ von innen zerbrechen, auch wenn es sie Bierzeltdelegation nicht war haben will. Und unter der Woche wird im Fasching schon noch was frei sein im Gemeindesaal von Knittelfeld.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 21.08.2019 19:54

Der Bruch wird sicherlich nicht knapp vor der Wahl kommen (beim originalen Knittelfeld war die Ausgangsbasis eine andere, nämlich mitten in der Legislaturperiode). Aber sicherlich bald nach der Wahl, sobald die Regierungsbildung (wie auch immer) OHNE die regierungsuntaugliche FPÖ abgelaufen ist.

Vorstellbar wäre nur, dass der arbeitslose und trotzdem noch immer bestbezahlte Zahntechniker wieder an die Parteispitze zurückkehrt (auch ohne Mandat, aber 10.000+ wird der Partei die Obmannschaft schon wert sein) und sich "beidseitig akkordiert" der Herr Hofer voll auf seine Rolle als künftiger Präsidentschaftskandidat konzentriert.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.08.2019 16:54

vonBBCC

Mir kommt sogar vor, dass die derzeitige Expertenregierung vielleicht besser ist, als alle anderen politischen Optionen zusammen.

da bin ich selber Meinung

drum hatte ich vor einigen Tagen geschrieben man sollte sie belassen ,aber mit MEHR Entscheidungs-MACHT ausstatten.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.08.2019 17:41

Von Demokratie halten Sie wohl noch nicht so viel. Eine Übergangsregierung heißt nicht umsonst so.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.08.2019 17:50

FREUNDLICHERHINWEIS

ich erachte die von dir genannte Übergangsregierung wohl als demokratisch .

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.08.2019 17:59

Ja eh. Aber sie hat halt ein Ablaufdatum. Und das heißt Wahltag.

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hausmasta (916 Kommentare)
am 21.08.2019 18:03

Eine Regierung mit dem Basti hat doch auch ein Ablaufdatum und zwar ein baldiges ... 😋

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 22.08.2019 07:55

Es hätte sehr wohl auch der nächste REGULÄRE Wahltag sein dürfen...

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.08.2019 18:23

was er meint: der REGIERUNG mehr Macht zu geben ist zweischneidig. Ein Lehrsatz über Demokratie.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.08.2019 19:42

Ich kann mich gut an die Kampfposter erinnern, die der Übergangsregierung
jegliche Qualifikation abgesprochen haben.
Jetzt wo alles koordiniert abläuft, rudern viele zurück.
Es scheint doch so, dass man etliche Blau/Türkis Wähler überzeugen konnte,
dass gewissenhaftes Arbeiten besser ist, als ständige Ankündigungen und Selbstbeweihräucherungen.
Der Stil der Regierung ist angenehm und man kann den Aussagen auch wieder Glauben schenken.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.08.2019 16:49

von alcea

Ich möchte nur so nebenbei erwähnen, dass in Österreich mehr als 90% der Printmedien zwar eine eigene Meinung haben, wie wir jeder es auch hoffen, dass sie aber unabhängig von Parteien sind.

hmmmmm...man hat ja gesehen zu welcher Partei einigen ,angeblich UNABHÄNGIGEN ORF Journalisten /INNEN , gegangen sind .
Eugen Freund, Stenzl, der damalige ORF Assistent von Walter Schiejok…
usw usw ...und Medien MA gehen auch wählen .

darum hatte ich letzthin geschrieben dass Leser durch ihre persönliche Meinung in Artikeln ,direkt oder indirekt , beeinflusst werden ...

und da GLEICHE macht Strache auf Fratzebook .
dass Hofer und Konsorten der FPÖ damit KEINE Freunde haben ist verständlich, ganz besonders weil der Wahlk(R)ampft stattfindet

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 21.08.2019 17:08

PEPONE,
unabhängig und eine freie Meinung, das sind zwei paar Schuhe.
Politisch unabhängig ist zum Beispiel die OOeN, obwohl man an den Meinungen verschiedener Journalisten ihre politische Meinung herauslesen kann. Das ist nicht falsch. Im Gegenteil, eine eigene politische Meinung erwarte ich mir auch von einem PolitikJournalisten. - Kommentator.
Es ist Aufgabe des Chefredatkeurs der jeweiligen Sparte, beziehungsweise der gesamten Zeitung darauf zu achten, dass diese unterschiedlichen Meinungen nicht zu einem "Eine-Meinungsblatt" der Zeitung führen. Sehr gute Journalisten beherrschen die Kunst, die Parteipolitik in den Hintergrund zu stellen und zu versuchen objektiv über eine Sache zu berichten.
Dieses über eine Sache objektiv zu schreiben, wird oft von parteipolitischen Lesern als nicht unabhängig bezeichnet, weil die Journalistenmeinung sich nicht mit ihrer eigenen Meinung deckt.

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hausmasta (916 Kommentare)
am 21.08.2019 17:23

Du machst es dir wieder sehr einfach.
Unabhängig bedeutet für dich also das Kommentieren, aber nicht das selektieren.
Jeder darf also seine (schwarze) Meinung haben, dann ist es unabhängig. Negatives über die Schwarzen darf nicht berichtet werden.
Das ist doch eine schöne Medienwelt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.08.2019 17:48

von ALCEA (9.227 Kommentare)
vor 27 Minuten
PEPONE,
unabhängig und eine freie Meinung, das sind zwei paar Schuhe.

vielleicht hätte ich statt UNABHÄNGIG das Wort NEUTRAL verwenden sollen 😉
denn wenn ein Reporter oder Kommentator/In ein " Faible " und Präferenz für eine Partei hat , kann er/sie nicht mehr frei von Gesinnung sein und somit auch nicht frei von der Leber agieren .
es spielt nicht nur das Politische eine Rolle ,sondern auch das Menschen-Verständnis zueinander ..oft im ORF zu bemerken WER mit WEM kann ,oder nicht kann . 😉😉

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 21.08.2019 17:53

HAUSMASTA,
such dir in der Zeitung das Impressum, welches in jeder Zeitung stehen muss. Dort findest du alle Angaben. Deine Argumentation:
"Du machst es dir wieder sehr einfach" ist eine sehr einfache und allgemein gehaltene Diskussionsfloskel. Ich will nicht mehr weiter darauf eingehen.

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( Kommentare)
am 21.08.2019 16:36

Es ist einfach ein Trauerspiel und entmutigend !

Unsere Parteien sind anscheinend nur mehr Selbstzweck.

Anstatt für das Land und die Bevölkerung ordentlich zu arbeiten
und Leistungen zum Wohle dieser zu erbringen,
muten sie uns ihre Dradiwaberl, Machaloikes, Korruptionsdeals,
Streit um die Macht, unfähiges Agieren anstatt staatstragendes Regieren,
in einem Ausmaß zu, daß es zum Himmel stinkt !

Wenn ich in den Nachrichten täglich über die Zustände und Vorfälle lese u. höre,
fallen mir dazu nur mehr die Worte: Gsindel, Bagage, Gsindel, Bagage ein.

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bbcc (1.012 Kommentare)
am 21.08.2019 16:42

Vollkommen richtig! Die politische Landschaft ist generell erbärmlich, dumm und degeneriert.

Mir kommt sogar vor, dass die derzeitige Expertenregierung vielleicht besser ist, als alle anderen politischen Optionen zusammen.

Zumindest reden diese keinen Schwachsinn daher, streiten nicht, drohen keine Klagen an, haben keine Leichen im Keller, keinen Misthaufen vor der Haustür, keine kriminellen Machenschaften,...usw...kurzum...die arbeiten offenbar nur und gut ist es.

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LASimon (11.144 Kommentare)
am 21.08.2019 19:01

"Die politische Landschaft ist generell erbärmlich, dumm und degeneriert."
Das sind die von uns Gewählten. Worüber beschweren wir uns dann? Über uns selbst? Sind wir vielleicht "doch so"?

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bebearaware (440 Kommentare)
am 21.08.2019 16:35

Das war erst der Anfang (vom Ende).
Als nächstes wird er unter Kuratel gestellt, oder heißt's 'kuratelisiert'?
Wurscht wie, er hat ausgezackt.

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bbcc (1.012 Kommentare)
am 21.08.2019 16:33

Vielleicht wird die FPÖ vom Strache ausgeschlossen?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 21.08.2019 16:29

Der bekannte, rechte Journalist Werner Reichel hat ein Buch herausgegeben mit dem titel:
„Kickl muss weg – Der schmutzige Kampf um die Macht“
In diesem Buch wird Kickl als Verfolgter aller Parteien und einer Innerparteiischen Machenschaft beschrieben. Reichel beschreibt, wie ihn vom Bundespräsidenten über den Bundeskanzlar bis hin zur Presse alle ausser die Rechtsextremen in der Partei fallen haben lassen.
Das warum wird nicht erwähnt. Kickl wird lediglich in Freiheitlicher Manier als armer Verfolgter dargestellt, gegen den sich angeblich alle verschworen haben.

Es wird eine harte Auseinandersetzung nach der Wahl geben. Eine Auseinandersetzung, welche Knittelfeld in den Schatten stellen wird. Es wird eine Auseinandersetzung zwischen den Rechtspopulisten und den Rechtsextremen werden.

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KritischerGeist01 (4.908 Kommentare)
am 21.08.2019 16:32

Was sich liebt, das neckt sich.

Immer noch in den Kickl verliebt, weil du ihn so auf der Muckn hast?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.08.2019 16:35

Es gibt keine inhaltlichen, ideologischen Differenzen zwischen "Rechtspopulisten" und "Rechtsextremen". Sie sind alle gleich rechts. Es gibt nur einen persönlichen Machtkampf der Alpha-Männchen Strache, Hofer und Kickl.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.08.2019 17:00

FREUNDLICHERHINWEIS

Strache und Kickl haben schon immer gut harmoniert, Hofer war " dazwischen " und wurde , so meine Meinung , geduldet . nun ist Strache weg und Hofer verhindert ihn.

Jetzt dreht sich der Spieß um .

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 21.08.2019 16:20

Das neue Passwort lautet: zack-zack-zack

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bebearaware (440 Kommentare)
am 21.08.2019 16:25

Das ist zu einfach: ein _#Ibitza(!) fehlt.
Jeder 'Supacomputer' scheitert daran...

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 21.08.2019 16:30

BEBEARAWARE,
der Supecomputer weiß, dass es sich um das Passwort für Freiheitliche handelt. Daher wird es bestimmt akzeptiert ☺☺☺

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 21.08.2019 20:01

Beim Herrn Gudenus kommt man bekanntlich ganz locker und unkompliziert mit dem Passwort "heilheil" hinein.

https://www.derstandard.at/story/2000102885749/heilheil-und-seilseil-aufregung-um-gudenus-passwoerter

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 21.08.2019 16:11

aber geh, irgend jemand wird dem zack-zack-zack-strache doch zeigen können, wie man die paar felder auf der fb-startseite ausfüllt grinsen

dann kann er wieder schreiben, was er will, hahaha

das passwort muss er sich halt merken ... sonst gibt's gleich wieder eine "feindliche übernahme" grinsen

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MeisterJodan (403 Kommentare)
am 21.08.2019 16:07

blöde Frage....darf die Partei das überhaupt ??

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.08.2019 16:12

Ich glaube theoretisch nicht, weil meines Wissens eine Facebookseite für eine Person auch von einer Person angemeldet und dieser zugeornet wird. Aber praktisch wohl schon, indem die Verwaltung, Bearbeitung und Bewerbung durch die Partei erfolgt.

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MeisterJodan (403 Kommentare)
am 21.08.2019 16:15

danke für den freundlichen hinweis 👍

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 21.08.2019 16:19

HC Strache ist nicht mehr Herr seiner Facebook-Seite, wie "Heute" aufdeckte. Doch es gibt eine zweite Page - sein privates Profil - wo er noch das tun darf, was er will.

https://www.heute.at/s/strache-facebook-seite-weggenommen-das-will-er-eigentlich-posten-private-seite-52697704

tja, ziemlich daneben was Strache schreibt!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 21.08.2019 15:59

Die Roten nutzen hier dieses Forum sogar um gegen Kurz ihre Salven loszulassen.
Hallo, hier geht es um Strache, vor dem ihr solche Angst habt, dass er die FPÖ wieder zu einer starken Konkurrenz für euch Roten macht. Gefährlich ist er euch schon noch immer.
Strache hat wenigstens eine ausgezeichnete Koalition mit Kurz begonnen, bis ihm die Geister Kickl mit den Burschenschaften aus der Hand glitten und sich vermehrten, wie ein Schwall, der jetzt über ihn herfaller möchten.

Werden wir sehen, wem die Geister nun gehorchen, dem früheren Meister Strache, oder dem Zauberlehrling Kickl. Wer wird rufen:
In die Ecke,
Besen, Besen!
Seids gewesen.
Denn als Geister
ruft euch nur zu diesem Zwecke,
erst hervor der alte Meister."

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