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FPÖ attackiert ORF-Redakteurin - Redakteursrat verurteilt "Einschüchterung"

Von nachrichten.at/apa, 12. Jänner 2022, 19:09 Uhr
NATIONALRAT SONDERSITZUNG: HAFENECKER
Christian Hafenecker (FPÖ) Bild: ROLAND SCHLAGER (APA)

WIEN. Die FPÖ attackierte wegen einer unliebsamen Frage ORF-Redakteurin Simone Stribl.

Anlass war diesmal eine Frage von Redakteurin Simone Stribl an Innenminister Gerald Karner (ÖVP) zu Polizisten als Teilnehmer an Corona-Demonstrationen. Mediensprecher Christian Hafenecker ortete hier "Regierungspropaganda" und forderte diziplinäre Konsequenzen. ORF-TV-Chefredakteur Matthias Schrom-Kux wies dies entschieden zurück. Der Redakteursrat sieht vonseiten der FPÖ eine rote Linie überschritten.

Stribl sei eine "erfahrene, unabhängige und preisgekrönte" Innenpolitik-Journalistin. Dass sie für die Ausübung ihres Berufes von einer Partei angegriffen werde, zeuge von einem bemerkenswerten Verständnis von Journalismus: "Gerade in Zeiten vieler Falschinformationen und Fake News ist faktenbasierte Information ein sehr wertvolles Gut, weshalb sich die ORF-Information höchster Publikumszufriedenheit erfreut." Schrom weist den Versuch, ORF-Journalisten vorzugeben, welche Frage sie zu stellen haben und welche nicht, "entschieden zurück".

Auch der ORF-Redakteursrat wandte sich in einer Aussendung gegen die "Einschüchterung" durch die FPÖ: "Vorwürfe wie 'Regierungshörigkeit' sind absurd und werden auf das Schärfste zurückgewiesen. Mit der Forderung nach disziplinären Konsequenzen für eine untadelige Journalistin hat der FPÖ-Abgeordnete selbst eine rote Linie überschritten", hieß es in der Aussendung.

Hafenecker hatte sich davor vom neuen ORF-Generaldirektor Roland Weißmann ein klärendes Gespräch mit der Redakteurin und "eine öffentliche Entschuldigung für die Verunglimpfung der hunderttausenden Demo-Teilnehmer durch den ORF" gewünscht.

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53  Kommentare
53  Kommentare
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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.01.2022 14:21

Die wissen nicht, wie sich noch disqualifizieren sollen.
Wie es ausschaut, haben sie eben internen Wettbewerb.
Und UHBP schaut zu. :-/

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snooker (4.426 Kommentare)
am 17.01.2022 18:15

Der Hafenecker hat`s notwendig! Wirft selbst mit Dreck um sich und will andere belehren.

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spektator (2.077 Kommentare)
am 13.01.2022 19:59

was sich die Fake-Partei-Österreich
so alles wünscht...

ist doch politisch völlig inrelevant....

Die haben sich doch selbst durch die Linie ihres "Wurmabannführers Herpferd" ins politische Abseits gekickt!
Wer würde denn schon je mit denen auf jahre hinaus noch koalieren wollen?

Wobei die das wohl wissen und ihre politischen Abgeordnetenpfründen durch eine verantwortungslose Politik für die paar Prozent überlauten Narrensaum und seine temporären Mitläufer absichern nur wollen!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 13.01.2022 13:07

Viele Gfraster in der FPÖ

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 13.01.2022 17:13

Aber auch viele Gfraster beim Staatsrundfunk.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 13.01.2022 19:11

Wenn man die Stückzahl hernimmt, würde ich die ÖVP aber sogar vorziehen.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 13.01.2022 19:13

Vorreihen meinte ich.

Vorziehen würde ich eine ÖVP gleich wenig wie eine FPÖ. Beide unwählbar.
Aber die ÖVP rangiert bei mir sogar an letzter Stelle. Wenn ich mir diese Entourage anschau, wird mir schlecht.

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bicmax21 (877 Kommentare)
am 13.01.2022 12:33

Preisgekrönt - wenn Journalisten - Journalisten ehren und sich selbst beweihräuchern. Die ganze Medienblase ist teilweiße nicht mehr auszuhalten.

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edita (3.639 Kommentare)
am 13.01.2022 11:51

Den Schwurbelschmarrn von Rechtsaußen darf man natürlich nicht in Frage stellen.

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SePatzian (1.920 Kommentare)
am 13.01.2022 09:31

Die blaue Aufregung um eine Frage an den Innenminister bzgl. offener Sympathien eines Teils des Sicherheitsapparates mit gutteils von FPÖ-Umfeld wie Rechtsextremen, Staatsverweigerern, Neonazis ... organisierten und orchestrierten Corona-Maßnahmen-Demos, inbesondere deren Desinformationsterminologie, zeigt erstens wie berechtigt die Frage war.

Hafeneckers Begehren nach einem klärenden Gespräch, vulgo Einschüchterungsversuch einer nicht genehmen Journalistin, entlarvt wieder einmal wie verbandelt die FPÖ mit dieser Szene offenbar ist, wie mimosenhaft dieses Milieu demokratiepolitisch in eigenen Belangen tickt, welches sich wegen Coronamaßnahmen in seinen Grundrechten eingeschränkt wähnt, aber es als normal findet Parlamentarier als Volksverräter zu beschimpfen.

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 13.01.2022 09:17

@Hafenecker: Weñn du mit dem Finger auf jemanden zeigst, dann zeigen 3 Finger deiner Hand auf dich zurück. (Dire Straits)

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 13.01.2022 08:58

Ausgerechnet Hafenecker und die FPÖ sollte nicht mit dem Finger auf andere zeigen, sondern schleunigst in den eigenen Reihen aufräumen.
unmoralisches Pack.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 13.01.2022 08:53

Als kleine Anregung für den ORF oder andere "Qualitätsmedien":

"One of the largest newspapers in Denmark is apologizing for its journalistic failure during COVID-19 by only publishing official government messages without questioning them. "

Jan Nieuwenhuijs
https://twitter.com/JanGold_/status/1480886686045384706

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 13.01.2022 09:25

Dass der ORF nicht pro UND contra Positionen betr. CoV-Regierungsmaßnahmen
zu Wort kommen lässt, das ist eine fiktive infame Unterstellung!!

Was also soll Ihre Meldung! Substanzlos!!

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markushehen (88 Kommentare)
am 13.01.2022 10:41

Ich hab mich noch ni zu jemanden geäußert hier in dieser Runde. Aba du bist ja wirklich der Dümmste von allen.

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lester (11.394 Kommentare)
am 13.01.2022 08:49

Da ist Demokratie und Meinungsfreiheit wie sie die FPÖ versteht. Ihr Obmann darf die Mitglieder der Bundesregierung als Flotten usw. beschimpfen und kaum stellt ein Orf-Redakteurin eine der FPÖ nicht genehm Frage werden Konsequenzen gefördert. Liebe Fpö wir sind in Österreich und nicht mehr im "Dritten Reich" obwohl die FPÖ das glaubt.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 13.01.2022 09:00

Fällen solche Vergleiche nicht unter den Tatbestand NS-Verharmlosung?

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Kodiak (1.141 Kommentare)
am 13.01.2022 09:05

Nein, weil bis auf "obwohl die FPÖ das glaubt" dieser Satz einfach eine Tatsache und keine Verharmlosung ist.

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lester (11.394 Kommentare)
am 13.01.2022 11:14

Schreiben wir statt "Drittes Reich" Meinungsfreiheit "a la Stalin".oder jede Art von Einschränkung der Meinungs-und Pressefreiheit,obwohl ja eigentlich nach Schweizer Vorbild von einer Medienfreiheit gesprochen werden sollte und genau damit hat die Fpö und vor allen Kickl Schwierigkeiten. Siehe "Message control" wo ja versucht wurde mißliebige Zeitungen vom Informatsionsfluß des Innenministeriums auszuschalten. Verantwortlich dafür der damalige Innenminister KICK Man braucht nur googeln und man findet jede Menge Angriffe auf Journalisten von Fpö Politikern

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Rechtswalzer (826 Kommentare)
am 13.01.2022 08:45

Den ORF als faktenbasierten Informanten zu bezeichnen ist schon eine ausgeprägte Schizophrenie.

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soling (7.432 Kommentare)
am 13.01.2022 08:48

Diese Darstellung kommt von sehr weit oben. Von dort, wo die Regierungshörigen sitzen.

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observer (22.197 Kommentare)
am 13.01.2022 08:27

Die FPÖ haut um sich wie ein Ertrinkender. Schade, was aus dieser einst durchaus respektablen Partei geworden ist. Es wäre höchste Zeit, dass dort ein paar derzeit Führende wieder abgelöst werden.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 13.01.2022 08:29

Der Einzige, welcher abgelöst gehörte, wäre Kickl.

Wenn sie sich die Parlamentssitzungen ansehen oder -hören würden,
dann könnte es bei objektiver Betrachtungsweise durchaus sein, dass sie
zur Ansicht kämen, dass Herr Hafenecker in sehr vielen Punkten richtig liegt.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.01.2022 14:27

Wenn einer wie Hafenecker nur in einem Punkt so danebenhaut, sollte die Partei in ablösen. Egal wie oft er beim Bierbestellen richtig liegt

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 13.01.2022 16:18

Respektabel war diese Partei nie. Es wird Zeit, dass sie im Abflussrohr verschwindet.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 13.01.2022 08:26

Seriöse Information wäre, wenn in diesem Artikel die Frage gedruckt würde.

Alles andere ist Meinungsmache.

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soling (7.432 Kommentare)
am 13.01.2022 08:49

Wie gewünscht und offenbar auch bezahlt.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 13.01.2022 08:19

"Gerade in Zeiten vieler Falschinformationen und Fake News ist faktenbasierte Information ein sehr wertvolles Gut, weshalb sich die ORF-Information höchster Publikumszufriedenheit erfreut."

13.01.2022. Und schon den Witz des Jahres vom Stapel gelassen.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 13.01.2022 08:27

Dazu passt auch hervorragend der "unparteiische" Artikel in den OÖN:

"Rote Turbulenzen: Neues vom pannonischen Streithansl
Von Lucian Mayringer 13. Januar 2022 00:04 Uhr

Ach, bevor ich es vergesse: Werte OÖN! Ihr Printabo haben wir vor geraumer Zeit abbestellt.
Seit 2 Wochen Fluten sie unseren Postkasten wieder mit ihrer Printausgabe.
Ein Geschenk des Hauses?

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 13.01.2022 08:04

Es sind nicht die von der F verteilten Falschinformationen, das kann einem schon sauer aufstoßen, dagegen muss man kämpfen .

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Flachmann (7.156 Kommentare)
am 13.01.2022 07:59

Dranbleiben Herr Hafenecker!

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Macro (811 Kommentare)
am 13.01.2022 07:32

"Gerade in Zeiten vieler Falschinformationen und Fake News ist faktenbasierte Information ein sehr wertvolles Gut, weshalb sich die ORF-Information höchster Publikumszufriedenheit erfreut."

Und das kommt ausgerechnet vom ORF. Selten so gelacht 😂

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 13.01.2022 07:30

Faktenbasierte Kommunikation und ORF...

Ein Widerspruch wie er krasser nicht sein könnte...

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spoe (13.496 Kommentare)
am 13.01.2022 06:57

Wehret den Anfängen!

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bartgeier (1.033 Kommentare)
am 12.01.2022 22:05

Kickl und Konsorten einfach ignorieren, ORF und sonstige Medien sollen weder die Pressekonferenzen noch seine Reden im "Göbelsstil" besuchen oder verbreiten.Die FPÖ soll Ihre Schundmedien Wochenblick und Unzenzuriert benützen, dann wird man die wahre Reichweite diese Medien erkennen

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Normalmensch (436 Kommentare)
am 12.01.2022 21:04

Ach, sind die Herrschaften bereits sakrosankt?
Darf man die Herrlichen/Dämlichen vom ORF nicht mal mehr kritisieren?

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 12.01.2022 21:05

Haltlose Unterstellungen sind keine Kritik.

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CedricEroll (11.006 Kommentare)
am 12.01.2022 21:28

Ihre Wortwahl richtet sich von selber, Unnormaler.

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Soehne (932 Kommentare)
am 12.01.2022 20:23

Unabhängige Journalisten?!?!?!
Presseförderung sei Dank

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 12.01.2022 20:13

Die FPÖ hat sich mit Strache und jetzt mit Kickl ganz ordentlich verfahren.

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venetius (1.249 Kommentare)
am 12.01.2022 19:52

Jaja - die vielgerühmte Freiheit der FPÖ.
Manche sind halt gleicher.

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Peter1983 (2.265 Kommentare)
am 12.01.2022 19:51

Die FPÖ soll zuerst einmal die eigenen Kommunikationsmethoden schleunigst überdenken und aufhören, auf einzelne Journalisten einzuhacken. Als Gleichgewicht gibt es ohnehin einen Privatsender, dessen Berichterstattung sehr wohl ins Weltbild der Blauen passen sollte.

Die Wortwahl bei diversen Auftritten und die manipulative "Berichterstattung" (FPÖ-TV, Artikel auf der eigenen Homepage usw) sind meiner Meinung nach höchst fragwürdig. Die Rede des Herrn K. am vergangenen Sonntag in Innsbruck lässt den Großteil der Bürger entsetzt und beschämt staunen.

Es geht diesen Leuten weder um die Menschen im Land, noch um Fakten, noch um die "Wahrheit". Was hier allein am Sonntag verbreitet wurde, ist Rattenfängerei der übelsten Sorte und auf tiefstem Niveau- von den persönlichen Beleidigungen will ich gar nicht erst anfangen!

Davon abgesehen - die Rhetorik und Stimmlage erinnern leider sehr an vergangene Zeiten. Leider scheint es vielen noch immer nicht aufzufallen.

Traurig!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 12.01.2022 19:47

Auch der ORF-Redakteursrat wandte sich in einer Aussendung gegen die "Einschüchterung" ..... Die Erfinder der "message control" die ÖVP wendet sich gegen Einschüchterung von ORF Journalisten. das erledigt doch normal das ausgelagerte Parteisekratiat im ORF

Das FP Verhalten ist nicht in Ordnung, aber dass sich ausgerechnet die VP aufregt hat was .

Kannst nicht erfinden

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 12.01.2022 19:31

Es ist ja schon irgendwie peinlich, dass von der FPÖ seit mehr 2 Jahren nichts Inhaltliches mehr kommt. Und dann fällt denen nichts Besseres ein, als eine Journalistin zu kritisieren....sozusagen alle zu beschimpfen, die nicht der Meinung der FPÖ sind. Freiheit, und Meinungsfreiheit, die diese Partei so fordert, wollen sie für Andersdenkende oder jene Personen, die Gott sei Dank schon des Berufes wegen kritisch sind, nicht gelten lassen!??!? Also, wenn von denen nix Besseres kommt....und das steht zu befürchten!

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ob-servierer (4.485 Kommentare)
am 12.01.2022 19:39

Was soll denn von dieser Partei noch Besseres kommen, wo doch deren Anführer mit seiner Empfehlung für ein Entwurmungsmttel für Pferde zur Behandlung einer Coronainfektion ohnehin schon seinen geistigen Offenbarungseid geleistet hat.

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ob-servierer (4.485 Kommentare)
am 12.01.2022 19:28

Kickl und Hafenecker, die Vorzeige-Faktenleugner, wenn es gegen Regierung und Virusbekämpfung geht.

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gscheidle (4.095 Kommentare)
am 12.01.2022 19:25

Wer einmal in "unzensuriert" geschnuppert hat weiß gleich welche Berichterstattung EFFler wünschen.

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linzerbiertrinker (1.041 Kommentare)
am 12.01.2022 19:28

Unzensuriert und Wochenblick Top !!!

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 12.01.2022 19:40

Ja... stehen ganz oben auf der Liste der größten Lügenverbreiter !!

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 12.01.2022 19:22

ORF und Kronenzeitung. Die beiden Vorzeigemedien wenn es um kritiklose Huldigung der Covid-Maßnahmen geht.

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