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FP-Streit: Neue Gerüchte und alte Rechnungen

Von Lucian Mayringer, 12. Dezember 2019, 00:04 Uhr
FP-Streit: Neue Gerüchte und alte Rechnungen
Klubchef und Wegbegleiter Herbert Kickl rechnet mit dem gefallenen Parteiobmann ab Bild: APA/HERBERT NEUBAUER

WIEN. Karl Baron verrät heute, ob er für Strache sein Mandat räumt

Im Streit zwischen der FPÖ und Heinz-Christian Strache stehen die Zeichen auf Eskalation. Zuletzt ist die Partei, die ihren Ex-Obmann loswerden will, in die Offensive gegangen. Dahinter stehen Gerüchte, wonach sich die Beweislage gegen Strache in der Spesenaffäre weiter verdichtet habe.

Bisher stützten sich die Vorwürfe, denen die Justiz nachgeht, vor allem auf die Aussagen von Oliver R. Der langjährige Sicherheitschef des Ex-Politikers soll zahlreiche Belege für illegale Spesenabrechnungen über Jahre gesammelt und dem Staatsanwalt vorgelegt haben. Strache wies jede Schuld von sich und warf seinerseits R. die Absicht der persönlichen Bereicherung vor.

In der Zwischenzeit soll ein zweiter Leibwächter Belastendes über Straches Umgang mit Spesen ausgesagt haben.

Dazu passt der forsche Auftritt von FP-Klubobmann Herbert Kickl am Dienstagabend im ORF-Report. Er warf Strache vor, eine "Belegswaschmaschine" betrieben und "Kuckuckseier in die freiheitliche Abrechnung gelegt" zu haben. Dass Strache zuletzt dem Wiener FP-Obmann Dominik Nepp angeboten hat, Parteiführung und Spitzenkandidatur bei der Wien-Wahl zu übernehmen, sei "Chuzpe". Oder wie Kickl resümierte: "Schräger geht es nimmer." Er selbst habe vom mutmaßlichen Spesenmissbrauch schon alleine deshalb nichts mitbekommen, weil "jemand, der solche Malversationen macht, das nicht an die große Glocke hängt".

Mit Spannung wird in diesem Zusammenhang eine Erklärung des FP-Gemeinderates Karl Baron erwartet. Der eben abberufene Präsident der Freiheitlichen Wirtschaft (FW) werde "aufgrund der aktuellen politischen Situation" über seine persönliche Zukunft informieren, wie der PR-Berater und ehemalige FP-Generalsekretär Gernot Rumpold am Mittwoch ankündigte.

Straches einziger Unterstützer

Baron hat sich bisher als einziger in der Wiener FPÖ öffentlich für Straches Rehabilitierung einschließlich Spitzenkandidatur bei der Wien-Wahl im Herbst 2020 ausgesprochen. Legt Baron nach seiner Entmachtung in der FW auch sein Mandat im Gemeinderat zurück, hätte Strache als Nachrücker die Gelegenheit für ein Comeback im Rathaus.

Abgesehen davon kursieren bei den Wiener Freiheitlichen seit Wochen Spekulationen über eine neue Liste, mit der Strache zurück ins politische Rennen gehen will. Offen ist allerdings, ob sich zuletzt tatsächlich die Indizienkette, die gegen Strache spricht, verlängert hat. In diesem Fall wäre denkbar, dass sich Baron von ihm distanziert. Die Wiener FP hat bis dato ihre interne Prüfung nicht vorgelegt.

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Autor
Lucian Mayringer
Redakteur Innenpolitik
Lucian Mayringer

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48  Kommentare
48  Kommentare
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kpader (11.506 Kommentare)
am 12.12.2019 16:54

Kickl ist zwar auch nicht gerade der Sympathieträger, aber ich frag worauf ihr wartet?

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vinzenz2015 (46.220 Kommentare)
am 12.12.2019 10:44

Strach= "nur" Symptom!

Unverantwortlich fahrlässig
wie Kurz es für 18 Monate ermöglicht hat,

dass eine solche unglaubwürdige,
von na(r)zistischer Machtgeilheit getriebene Partei bis in höchste Staatsämter vordringen konnte -
blaune Seilschaften,
die, wie im Fall Strache der eigenen Partei wie "Kaugummi in den Haaren" hängen,
sondern in zahlreiche Führungspositionen Österreichs gehievt wurden,
um ihrerseits blaune Pfründe aufzubauen für viele Jahre!

Naiv, wer sich vorstellen kann,
dass führende Türkise und scharfe altaltÖVPler wie Kopf, Lopatka u.a.
und Kurz! von all dem,
was in Zusammenhang mit Ibiza, Spesen(Späßen) uvam.
Strache, Gudenus, und deren Fans, so wie es jetzt ans öffentliche Licht kommt
NICHTS geahnt, NICHTS gewußt haben!

Das ist der eigentliche Skandal im Hintergrund,
bei dem dem wachen Bürger/Wähler das Geimpfte aufgeht!

Kurz hat die letze Chance - wenn er sich mit den GRÜNEN zu erträglichen Kompromissen einigt!

Nuamoi die Blaunen sind für Kurz ein no go!

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vinzenz2015 (46.220 Kommentare)
am 12.12.2019 10:23

Warnung an alle, die hofften bald mit einem FPÖ-Ticket einen supajob zu bekommen;
Die fetten Tage sind vorbei!
Das dzt. Heckmeck soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass

- die blaunen Seilschaften im Hintergrund noch funktionieren
- die blaunen Gesinnungskameraden -nicht nur in den Burschenschaften- bis zur nächsten braunen Welle auf Tauchstation sind
- dass die Sympathien für eine Kooperation mit den Blaunen bei den Türkisen im Hintergrund weiterhin gären
- Hofer-Berater Handel an einem neuen FP-Image basteln .....

Das und vieles mehr wird zugedeckt
durch das entlarvend würdelose vordergründige Spiel rund um Strache und seine Fans.

Man hat den Eindruck, dass diese Querelen der FP
einen Schonraum im Hintergrund schaffen
um die mickrigen Kohorten neu zu sammeln.

Von Sachpolitik FÜR Österreich ist das alles kilometerweit entfernt!

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( Kommentare)
am 12.12.2019 10:19

Herr Kickl, wie dumm wollen's den die Österreicher verkaufen?
Sie wollen nichts gemerkt haben von den falschen Spesenabrechnungen des HC-Strache?
Hingeschaut habt's nicht, beziehungsweise habt's nicht wollen, da euch ja der Strache die Stimmen gebracht hat. Ihr habt ihn hochleben lassen, weil Strache Wähler bringt.
Und jetzt so tun als ob keiner was gemerkt haben will.
Erzähle dieses Märchen den immer weniger werdenden Blauwählern, die glauben euch alles. Nur der Österreich, der glaubt keinem von euch noch etwas. Wie jeder erkennen kann, werden auch immer weniger, welche von euch "Arbeiten für Österreich" erwarten.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 12.12.2019 10:21

Er verkauft die Österreicher für dumm weil er es kann. Die die ihn nicht wollen galunens ihm eh nicht aber seine Gefolgsleute glauben ihn blind.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.12.2019 09:56

Nur so nebenbei: beim Auschluss von Strache kann es sich laut Kickl nur mehr um Stunden handeln- und das seit fast 2 Wochen!

Kickl kann es einfach nicht besser!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.12.2019 10:06

@FRAGENDER: Der Ausschluss wird sich noch länger hinauszögern.
HC-Strache hat zu viel Insider-Wissen, davor haben alle in der FPÖ Angst.

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vinzenz2015 (46.220 Kommentare)
am 12.12.2019 09:35

Wenn's dem kurz
in den Koalitionsverhandlungen mit den Grünen
wieder mal eng wird,
und er mit der Möglichkeit
einer zweiten türkiseblaunen Koalition
drohend wachelt,
dann werden wir uns an den desaströsen unwürdigen Zustand der FPÖ erinnern.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 12.12.2019 09:28

Wehsely, Brauner ,Oxonitsch um nur einige zu nennen ganz zu schweigen vom KH Nord sind rote Skandale der übelsten Sorte . Wer allerdings glaubt es wird einer der Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen bzw. angeklagt liegt falsch. Gegen diese Damen und Herren und viele weitere aus dem Dunstkreis der SPÖ dürfte Strache ein Zuckerl Dieb sein und daher würde nichts gegen seine Rückkehr in die Politik sprechen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.12.2019 09:35

So bitterböse Satire sollte man besser kennzeichnen, sonst könnte irgendwer auf die Idee kommen Sie meinen das tatsächlich ernst!!!!!

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reibungslos (14.475 Kommentare)
am 12.12.2019 09:36

Ob Zuckerl oder Millionenbeträge, bezüglich Charakter macht das keinen Unterschied.

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linz2050 (6.576 Kommentare)
am 12.12.2019 09:38

Also .... für die Korruption und Vermutliche Geldwäsche der FPÖ ist das KH-Nord Schuld?
Mein Tipp: wünsch dir ein Hirn zu Weihnachten und schränke den Alkoholkonsum ein. Sonst verkaufst du auch bald die Krone im Suff!

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vinzenz2015 (46.220 Kommentare)
am 12.12.2019 09:39

Bitzel, bitzel:
Die andern haben aba auch ...
Heul, schlicht!!

Blauer Politkindergarten

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.12.2019 10:02

Einfach zum Nachdenken:

Im Korruptionsvertrag der FPÖ mit Putin... ah.. sorry... Kooperationsvertrag natürlich- geht es um die "Erziehung der jungen Generation im Geiste von Patriotismus und Arbeitsfreude"

Die FPÖ - egal ob Starche, Kickl, Haimbuchner, Hofer, Vilimsky, Nepp oder wer auch immer - ist da ein großes Vorbild für unsere Jugend und wahre Werte (egal in welcher Währung)!

Das einzige, was da noch Wert hat: Es gilt die Unschuldsvermutung!

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tradiwaberl (15.610 Kommentare)
am 12.12.2019 10:08

apropos:

https://t1p.de/FailPartei

Auf diesem Foto ist KEINER, der irgendwie glaubhaft machen kann, dass er von den ganzen korrupten Missständen nichts gewusst hat. Zwei davon waren am Video zu sehen, bei den anderen ists wohl nur eine Sache der Zeit... von der Gartenmauer red ich a jetzt noch gar nicht.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.12.2019 10:04

@COMMENDATORE2-0: Wieder einmal massive Themenverfehlung um vom Desaster der Blaunen FPÖ abzulenken.
Neue Strache-Parte: BZS&K = Bündnis-Zukunft-Spesen&Korruption

Hier kannst du dich ein wenig aufheitern.

https://www.youtube.com/watch?v=deiEIzimzIc

https://thumbs.vol.at/?url=https://www.vol.at/2015/09/StracheOOeEPA.jpg&w=1920&h=1080&crop=1

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 12.12.2019 10:17

Peinlicher Ablenkungsversuch von der Blauen Unfähigkeit.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.12.2019 10:27

Wer sind diese Herrschaften? Hierzulande unbekannt. Ich kenn auch keine steirischen, biugenländischen oder sonstigen Politiker der 2. und 3. Reihe. Verschonen Sie uns mit Ihren Wiener Interna. Die interessieren in OÖ nicht. Und fragen Sie sich, was Sie als Wiener hier machen.

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linz2050 (6.576 Kommentare)
am 12.12.2019 08:59

Für Nala2 und Konsorte: falls ihr es noch immer nicht überrissen habt, dass ist der ware Charakter der FPÖ?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.12.2019 09:07

Wenn von denen interessiert schon Wahrheit. Alles verkommt zur Ware und es geht um Gewinne. Ein aufrechter Charakter sollte wieder Grundlage für Parteien und Politiker sein!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.12.2019 09:08

Wen von denen!

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 12.12.2019 08:22

Das ich das noch erleben darf. Die FPÖ zerbröselt es auf offener Bühne. Oh mein Gott, kann das Leben schön sein.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.12.2019 09:36

Laut Wahlumfragen finden 15% diesen §$%&%$§-Haufen gut!

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tradiwaberl (15.610 Kommentare)
am 12.12.2019 09:38

diese paar % Verblendeter wird leider immer geben....

Sie werden sich halt bald in viele Kleinparteien aufteilen *ggg*

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reibungslos (14.475 Kommentare)
am 12.12.2019 09:40

Und so bald sich die Sachlage beruhigt hat, wird kein Jahr vergehen und die FPÖ ist wieder vorne dabei. Das Wahlvolk vergisst schnell und lässt sich sehr leicht mit Propaganda lenken. Beispiele gibt es in der Vergangenheit genug. Zum Feiern sehe ich keinen Anlass.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.12.2019 10:29

Geburtstage gehen auch vorbei und man feiert sie doch. Irgendwann kann immer irgendwas sein. Jetzt zählt. Und drum dürfen echte Demokraten ein bissl feiern.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.12.2019 08:10

Meine persönliche Meinung: Kickl ist noch viel verlogener und niederträchtiger als Strache selbst.

Dass Kickl, aber auch Hofer, Haimbuchner, Vilimsky & co von den lukrativen "Freundschaften" mit halbseidenen osteuropäischen Milliardären und Diktatoren nichts mitbekommen hat, ist für mich persönlich genauso unglaubwürdig, wie dass die Burschenschafterpartei mit Burschenschaften nichts zu tun haben soll....

Dass sich jetzt alle an dem dank Videoüberwachung ertappten Strache abputzen wollen, zeigt nur den "Charakter" dieser Typen...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 12.12.2019 09:22

Es zeigt vor allem den Charakter Straches. Wenn die Vorwürfe stimmen, dann hätte er sich schon seit mindestens 2011 per Spesenzettelwaschmaschine persönlich bereichert und damit sogar die eigene Partei betrogen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.12.2019 09:42

.. und zwar ganz alleine, und niemand hat es bemerkt, dass da mutmaßlich Millionen in die Parteikasse und andere Kassen kamen....

Glaubwürdig wie Hofers Märchen vom Tempelberg oder Kickls Bekenntnis zur Demokratie!

Es gilt die Unschuldsvermutung!

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pesentirollo (209 Kommentare)
am 12.12.2019 08:03

FPÖ/HC
Mit etwas Mühe geht es, sie schaffen das.
Machen sie aus einer 14 Prozent Partei mit Potential auf 20 Prozent zwei unbedeutende 7 Prozent Bewegungen.
Sie sind am rechten Weg, arbeiten sie nicht für Österreich, machen sie keine Politik. Arbeiten sie für die Partei, machen sie Parteipolitik und zelebrieren sie weiter den Personenkult.
Dann wird alles gut.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.12.2019 08:13

Also wenn der "kleine Mann" ein bischen nachdenkt, kannn es eigentlich nur eine Spaltung in eine 1,2% Partei und eine 1.5% Partei sein.... denn so viele Milliardäre, Konzernchefs, Burschenschafter und Fachisten leben ja gar nicht in Österreich

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.12.2019 07:17

Das waren noch Zeiten, ist noch nicht all zu lange her. Ab jetzt werden halt HC-Strache Andere umarmen, die ihm in seine neue Partei folgen werden.

https://thumbs.vol.at/?url=https://www.vol.at/2015/09/StracheOOeEPA.jpg&w=1920&h=1080&crop=1

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weinberg93 (16.326 Kommentare)
am 12.12.2019 08:46

EUROPA04, “...ist noch nicht all zu lange her“
Da du ja immer Quellen forderst würde mich interessieren wie alt dieses Foto ist.
3 Tage oder doch mindestens 3 Jahre. Im zweiten Fall kann ich keine Relevanz zur Tagespolitik erkennen!

Nach dem zu schließen wie jung, unverbraucht und ohne Brille der HC hier auftritt dürften es eher fünf Jahre sein.

Was also willst du uns damit sagen?

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 12.12.2019 07:15

Der Fall Strache zeigt drastisch wie sehr die FPÖ bemüht ist, für sich selbst wie auch in diesem Land für das Ordentliche das Ehrliche und das Vertrauensbildende zu kämpfen. Nämlich gar nicht. Die Fpö war vor Strache ein dubioser Haufen von Mauschlern und Verdeckern und ist es nach Strache immer noch.

Nicht für Österreich nur für's eigene Geld und die eigene Macht schlägt deren Herz. Q.e.d.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 12.12.2019 08:01

Das liese sich aber auch auf die Sozen trefflich umlegen... dort stimmt das auch Punkt für Punkt

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.12.2019 08:05

Die mögen vielleicht manchmal genauso dumm sein, aber nur einen Bruchteil so kriminell, einen Bruchteil so heimat-verräterisch und haben auch nur einen mickrigen Bruchteil der "Einzelfälle"....

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.12.2019 08:13

@GOLDFINGER1707: Typische Freiheitliche Blaune Einstellung.
Bitte die Anderen haben aber auch.........mimimi

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.12.2019 09:14

Mimimi1:
Die anderen sind so übel- wir werden alles besser machen- ganz ehrlich!

Mimimi 2 :
Warum stört es Euch bei uns? Die anderen machen es doch fast genauso arg (sagen wir ganz einfach mal so), und bei uns sind es ausserdem eh nur "Einzelfälle", oder nicht?

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nichtsnutz (321 Kommentare)
am 12.12.2019 08:09

@elimgarak

Das Bemerkenswerte ist, dass die FPÖ nur ein dubioser, aber nicht mal in sich verschworener Haufen ist/war. Denn einerseits hat es sich die FPÖ als Ganzes gut eingerichtet (siehe Postenschacher, weit übers Innenministerium hinaus). Sondern zusätzlich hat der Parteichef persönlich offenbar auch seit vielen Jahren schon die eigene Partei ausgesackelt (die Spesenvortäusch-Vorwürfe reichen bis 2011 zurück).

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.12.2019 09:00

Für mich fehlt, zwischen vor und nach Strache, dass auch mit Strache......
Das könnte falsch verstanden werden oder war es tatsächlich so gemeint, wie sie es schreiben?

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 12.12.2019 10:20

War tatsächlich ein Fehler meinerseits.. vor dem Abdanken Straches und danach... so wäre es besser gewesen.

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HumanBeing (1.776 Kommentare)
am 12.12.2019 07:10

Unfassbar, dass der korrupteste Politiker des Landes nur ein halbes Jahr nach dem grössten Skandal der 2. Republik schon wieder in der Politik auftauchen könnte.

Wir leben in einer Bananenrepublik übelster Sorte!!!

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metschertom (8.060 Kommentare)
am 12.12.2019 06:40

Für mich nicht nachvollziehbar dass Strache nicht auf der Stelle aus der Partei ausgeschlossen wird. Es liegen ja jetzt schon genügend Vorfälle auf die eigentlich für einen mehrmaligen Ausschluss genügen. Sich solch einen Vogel in der Partei behalten gleicht einem Selbstmordversuch!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.12.2019 07:20

@METSCHERTOM: Der Parteiausschluss ist nicht so einfach!!!
Der FPÖ-Chef Kickl und sein Vize Hofer können HC-Strache nicht so leicht aus der Partei werfen. Strache hat zu viel Insiderwissen, da besteht Angst er könnte auspacken.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 12.12.2019 06:28

Diese Partei taugt allerhöchstens als Indikator für Nicht-Bildung, Hass und Korruption. Und das seit jeher.
Darum ist dieser ganze Partei-Sterbens-Prozess langweilig, zäh und nur für eingefleischte Masochisten und Zeitungsverleger interessant..

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.12.2019 01:58

Eine sehr gute Zusammenfassung der letzten Wochen, Herr Mariner, auch für jemanden, der nicht da war. Neues finde ich wenig.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 12.12.2019 01:24

Auf dem Foto sieht man wie sich der Kleine schon in Wuergeposition begibt.
Dies kratzt den Grossen ein bisschen.
Typisch fuer zu Kleine mit grossen Wuenschen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.12.2019 01:59

gut beobachtet, walter

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