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Parteitag: Kickl attackiert "türkise Bagage" und "Österreich-Abschaffer"

Von nachrichten.at/apa/az, 19. Juni 2021, 10:40 Uhr
Herbert Kickl steht vor seiner Wahl zum Parteichef der Freiheitlichen beim heutigen Sonderparteitag der FP.  Bild: (APA/AFP/JOE KLAMAR)

WIEN. Der bisherige FPÖ-Klubchef Herbert Kickl wird heute Samstag beim Sonderparteitag in Wiener Neustadt zum Parteichef der Freiheitlichen gekürt. Der Neo-Obmann gab in seiner Rede gleich die neue Stoßrichtung vor: "Gerne auch rechts." Wir übertragen im Livestream.

Kickl tritt damit offiziell die Nachfolge Norbert Hofers an, der Anfang Juni nach Personaldebatten den Hut genommen hat. Hofer zeigte sich zum Abschied versöhnlich, Kickl kämpferisch. Auch Kritik an Kickl wurde beim Parteitag laut. Der neue Obmann zeigte dafür Verständnis, gab aber auch die Stoßrichtung vor: "Gerne auch rechts."

Ein Gegner Kickls hatte vor der Rede des neu zu wählenden Obmanns in einem Rede-Beitrag kein Hehl aus seiner Ablehnung gemacht: Karl Wurzer, stellvertretender Landesparteiobmann in Niederösterreich kündigte offiziell an, gegen die neue Führung zu stimmen. Dafür gab es Buh-Rufe vieler Delegierte, weswegen Generalsekretär Michael Schnedlitz erst einmal beruhigen musste. Das freie Wort zeichne die FPÖ aus, appellierte er an das Plenum.

Dort schloss auch Kickl in seiner mehr als einstündigen Rede an. Diskussion und Kritik gehörten zur FPÖ und seien das Salz in der Suppe - was "allemal besser als zu süß" sei. Die Freiheitlichen seien eine lebendige Partei. "Ich will ja kein Nachlassverwalter sein", so Kickl. Zur offen geäußerten Kritik am Parteitag meinte er, dass dies immer "aus einem großen Geist der Gemeinsamkeit heraus" geschehe.

Konfrontation suchte Kickl, der sich bei seinem "Lehrmeister" Jörg Haider bedankte, lieber ein weiteres Mal nach außen und teilte naturgemäß gegen alle Parteien aus, vor allem gegen die "türkise Karrieristen-Bagage". So bezeichnete er die ÖVP-Spitze als "türkises Wimmerl auf einem schwarzen Korpus". Aber auch die SPÖ, deren "letzte Vernunftbegabte" - gemeint ist Hans Peter Doskozil - sich in die pannonische Tiefebene verzogen hätten. Die Grünen wiederum seien von der Macht regelrecht "zugekifft" und "zugedröhnt".

Zum Livestream: 

Offen sympathisierte Kickl mit einer Neuwahl und machte klar: "Wir spielen nicht auf Unentschieden. Wir gehen auf den Platz, um zu gewinnen". Zu seiner politischen Gesinnung stellte Kickl klar, dass Vieles, "was heute als rechts verunglimpft" werde, schlicht normal sei. Hofer wiederum erwies Kickl "spezielle Worte der Ehrerbietung", man sei sich einig, was die freiheitliche Aufstellung betrifft - und hin und wieder dürfe man sich auch in einzelnen Punkten uneinig sein.

Hofer zeigt sich versöhnlich

Kickls Vorgänger hatte sich in seiner Rede zuvor ein weiteres Mal versöhnlich gezeigt. Im Gegensatz zu früheren Obmann-Wechseln in der FPÖ übergebe er die Parteiführung nun in Freundschaft und Stärke, sagte Hofer in seiner Rede und in Richtung seines Nachfolgers Kickl: "Du hast meine Stimme, du hast meine Unterstützung!" Er selbst, Hofer, habe das "Schiff" FPÖ - nachdem dessen Kapitän Heinz-Christian Strache "von der Brücke gespült wurde" - wieder in einen sicheren Hafen gebracht. Kickl werde dieses wieder hinausführen.

Kickls größter interner Kritiker, Oberösterreichs Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner, bedankte sich bei Hofer für dessen ehrliche Freundschaft und machte auch gleich klar: "Ich werde auch weiterhin meine Meinung in den Gremien sagen. Denn wenn zwei immer einer Meinung sind, ist einer überflüssig." Dennoch wünschte er Kickl viel Kraft und meinte in Richtung des neuen Obmanns: "Lieber Herbert, den Zusammenhalt wirst du spüren. Du wirst auch die Kraft meiner Landesgruppe spüren."

Ablöse nicht auf allgemeine Zustimmung gestoßen

Der außerordentliche Parteitag der Freiheitlichen dürfte am Samstag nur kurz dauern, stand neben der Wahl Kickls und des niederösterreichischen Landesobmanns Udo Landbauer zum neuen Stellvertreter sonst nichts auf der Tagesordnung. Der geschäftsführende Parteichef Stefan kündigte aber für das kommende Jahr einen weiteren - ordentlichen - Parteitag an, bei der alle anderen anstehenden Punkte ausführlich behandelt werden sollen.

Die Ablösung Hofers durch Kickl war in der Partei zwar nicht auf ungeteilte Zustimmung gestoßen, aber große öffentliche Kritik gab es daran nicht. Der Oberösterreicher Manfred Haimbuchner hatte sich im Ringen um die Spitze zwar hinter Hofer gestellt, hat im Wahljahr allerdings auch wenig Interesse an Schlagzeilen über parteiinternen Zwistigkeiten.

Misst sich Kickl an seinem Vor-Vorgänger Heinz-Christian Strache, liegt die Latte für seine Kür durch die 760 Delegierten hoch: Bei seiner letzten Wahl 2017 bekam der über das Ibiza-Video gestolperte Langzeitparteichef 98,7 Prozent Zustimmung. Hofer kam 2019 auf fast ebensoviel, nämlich 98,3 Prozent. Bei einem schwachen Ergebnis kann Kickl auf Jörg Haiders erste Wahl verweisen: Dieser übernahm die Freiheitlichen 1986 mit 57,7 Prozent - allerdings in einer Kampfabstimmung gegen den amtierenden Parteichef Norbert Steger.

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95  Kommentare
95  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
loewenfan (5.471 Kommentare)
am 19.06.2021 19:50

Dumm geboren u nix dazugelernt mehr fällt mir zu dem nicht ein,
der Arnautovic wurde f seine Emotionen beim Sport gesperrt,
und so einer darf sich alles erlauben da rennt mehr als 1 Radl im Dreck

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.06.2021 19:30

https://zackzack.at/2021/06/19/fpoe-vereine-wksta-ermittelt-wegen-untreue/

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.06.2021 19:27

Tolle Rede....

nur Charlie kann es noch besser:

https://www.youtube.com/watch?v=OftXG90nUTw

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lentio (2.769 Kommentare)
am 19.06.2021 17:54

Alle Menschen, die dieser Partei anhängen hätten auch dem Regime von 1933-1945 zugestimmt…

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.06.2021 19:29

Ich finde es gut, dass die FPÖ jetzt offen rechtsextrem und fanatisch heimathassend ist.

Da kann keine Wähler mehr behaupten, er hätte es nicht gewusst!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 19.06.2021 17:35

Landbauer als Stellvertreter, finde ich gut! Was den die politmediale Meute, angeführt vom ORF, nicht diffamiert hat. Skandalisierung und Kriminalisierung stündlich, täglich, ohne Ende! NICHTS ist herausgekommen. Reine Diffamierung mit Hilfe der Nazikeule.

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LASimon (11.277 Kommentare)
am 19.06.2021 17:45

Landbauer hat Migrationshintergrund! Das finden Sie gut?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 19.06.2021 17:53

Eric Zemmour, geehrter Lasimon, hat auch Migrationshintergrund: algerisch-jüdisch. Im September erscheint sein Buch "Der Selbstmord Frankreichs". Ich finde das ebenso gut wie den Landbauer.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 19.06.2021 17:09

1:0 für den Herbert, aber ein Eigentor.
Wenn es ernst wird, haben die Blauen immer noch verlässlich versagt.

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MannerW (2.548 Kommentare)
am 19.06.2021 17:04

Jetzt ist Schluss mit dem „guten Ton“ im Parlament.
„Türkise Bagage“ und die Grünen sind „zugekifft und zugedröhnt“.
Das ist öffentliche Beleidigung! Und sowas ist ein Parteiobmann?!
Wie beschämend für Österreich.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 19.06.2021 17:11

Verpackung. Der neue Stil der Türkisen hat den gleichen Inhalt.
Was ist besser? Wenn schon Korruption, dann mit Stil?

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MannerW (2.548 Kommentare)
am 19.06.2021 17:16

Kickl beleidigt nicht nur die anderen Parteien, sondern auch deren Wähler.
Möchten Sie als Türkis-Wähler als Bagage bezeichnet werden, oder als Grün-Wähler als Zugekiffter?
Kickl kann nur eines: sich Klischees bedienen und abscheulich polarisieren. Mehr steckt da nicht drin. Da war ein HCS ein Waisenkind dagegen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 19.06.2021 17:59

Das ist der Kickl und seine "zugespitzte Keule", mit der er wahllos zuschlägt. Darum der niedrige Zustimmungswert. Vielen Wählern ist er zu extrem. Der Kurz macht es subtiler, der sucht sich seine Opfer besser aus. Beide führen Krieg, beide machen keine gute Politik, wenn man in Frieden leben will.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.06.2021 19:25

Also die Türkis-wähler, die sich von den eigenen Idolen als Pöbel udn Tiere beflegeln lassen, sind das eh gewohnt.. vielleicht mögen sie es sogar?!?

Abgesehen davon ist Kickl natürlich- genauso wir Kurz, Blümel und Co- eine Schande für unsere Heimat.

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 19.06.2021 17:00

Gratulation an Herbert.
Fest weiterkämpfen im Sinne vom Jörg.

Die Weicheier, Beckenrandschwimmer und Sitzbinkler aus OÖ werden sich bald von selber vertschüssen.

Jetzt heißt es nur mehr " Österreich zuerst" und Abschieben, abschieben und noch einmal abschieben.
So schaut's aus. 👍🇦🇹

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meisteral (11.740 Kommentare)
am 19.06.2021 18:26

Erschreckend, dass so ein Kommentar positive Bewertungen erhält.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 19.06.2021 16:53

Wie wollen denn die Linksgrünen die Verteufelung und Ausdodelung Kickls angesichts der sozialdemokratischen dänischen null Asyleinwanderungspolitik aufrecht erhalten?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 19.06.2021 17:00

Kann man den Zusammenhang näher erläutern?
In den Zeiten der blauschwarzen Regierungen wurde mehr Symbolpolitik gemacht als tatsächliches Grenze dicht machen. Sie wollten und konnten es nicht.

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LASimon (11.277 Kommentare)
am 19.06.2021 17:47

Die dänischen Sozialdemokraten sind eher sozial-nationalistisch (in dieser Reihenfolge, um nicht falschen Anschuldingungen ausgesetzt zu sein), was im Prinzip eine contradictio in adiectu ist. Genuiner Sozialismus ist antinational(istisch).

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 19.06.2021 16:52

Kickls Slogans wie "daham statt Islam" sind wirklich treffend. Schleierhaft ist mir aber, warum seine FPÖ sich dafür so ausdodeln lässt. Ganze Bibliotheken stützen seine Ideen und die FPÖ ist die einzige Partei, die je ein Positionspapier zum Islam hatte. War auf der Homepeage auffindbar und recht moderat.

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LASimon (11.277 Kommentare)
am 19.06.2021 17:49

Es gibt auch Bibliotheken voll mit den Protokollen der Weisen von Zion und verwandter geistiger Ergüsse. Also was soll diese Argumentation?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 19.06.2021 15:58

Herr K. hat beinahe NEOS-Niveau.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 19.06.2021 15:49

FORTUNATUS
Du hast doch selbst 2017 die Blauen gewählt und hast dich förmlich überschlagen ob der Lobhudelei , dass mit der FPÖ endlich die nationale Revolution in Österreich Einzug hält ! Nach Ibiza hast du Fahnenflucht begangen und bist bei den Türkisen untergetaucht in der Hoffnung , wenn du dich hinter den großen Ohren von Kurz versteckst , dass es nicht auffällt , dass du doch ein alter Nazi bist !

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 19.06.2021 16:11

Sie sollten ein kaltes Fußbad nehmen, die Hitze heute hat es in sich.
🤣🤣🤣

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fko (2.289 Kommentare)
am 19.06.2021 15:39

Kickl ist der Richtige für manipulierbare Einfachdenker, denen ein Schreihals genügt.
Selbst wenn es der FPÖ gelingen sollte wieder einmal in eine Regierung zu kommen, Kickl wird nicht mehr dabei sein.

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( Kommentare)
am 19.06.2021 15:38

Was brächte es, hätte sich Haimbuchner gegen Kickl gesetzt?
Nichts. Kickl ist ein von sich selber besessener Machtmensch. Solche Typen von Mensch laufen irgend wann einmal selber in das eigene Messer.
Hätte Haimbuchner sich gegen Kickl breit gemacht, wäre er der sichere Streitverlierer. Haimbuchner ist auch nicht so ein Typ, wie Kickl, welche gerne den Streit sucht, welcher wie Kickl provoziert um auf sich aufmerksam zu machen, welcher versuchen muss, mit Sticheleien eine Größe zu kompensieren.
Haimbuchner ist durch Corona sprichwörtlich dem Tod von der Schaufel gerutscht. Das kann man einem Kickl nicht erklären. Das wird ein Kickl mit seinen Leuten, den Impfgegnern, den Maskenverweigerern früher oder später am eigenen Leib erfahren. Dann hält das besser als jeglicher Streit oder Auseinandersetzung. Warten wir auf den Herbst, wie sich dann die Situation ändern wird. Es braucht alles seine Zeit - und es hat Zeit!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.06.2021 15:51

Haimbuchner hat so oder so verloren.

Er ist zwar auch rechtsextrem (siehe Huldigungen an SS-Brigadeführer Reinthaller), aber er vertritt halt die noch verlogenere Wolf-im-Schafspelz-FPÖ, die sich als regierungstauglich und gemäßigt darstellt und andererseits in Sachen Covid nicht die Dummheit eskalieren will.

Gegen den offen extremistischen Kurs einer rechtsextremen Herbert Kickl-Front auf Küssel-Sellner-Covidioten-Kurs hat er da keine Chance.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 19.06.2021 16:09

Herbert Kickl-Front auf Küssel-Sellner 🤣🤣🤣

das bringt Ihr Therapeut einfach nicht weg.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.06.2021 19:21

Schön für Sie, wenn Sie über die Neuauflage der Bedrohung unserer Heimat durch Rechtsextremismus so herzlich lachen können.... ich hoffe nur , Sie sellnern sich dabei nicht an...

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 19.06.2021 15:31

Als alter Schwarzer und Fan der Schwarzblauen Regierungen sage ich: läuft gut! Rechts ist gut und normal. Die linksgrüne Minderheitendominanz über die konservative Mehrheit gehört beendet. Vor allem der Zwangsgebührenfunk.

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santabag (5.939 Kommentare)
am 19.06.2021 15:26

Ist der Hainbucher im Liegen umgefallen? Dabei wollte er doch den starken Mann spielen und eine große Rede schwingen. Und was ist draus geworden? Eine Fliegenflatulenz!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.06.2021 15:39

Er äussert seinen Portest doch klar und deutlich durch Zusammenhalt und besonders mutige Unterwerfungsgesten...

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( Kommentare)
am 19.06.2021 15:11

- Kickl schafft es, die mit sich und der Welt Unzufriedenen wieder in eine "Heimatpartei" zu versammeln.
- Kickl schafft es, denen auch einzureden, dass genau die anderen Parteien Schuld an ihrem derzeitigen Dasein haben.
- Kickl schafft es, ihnen glaubhaft zu machen, dass er es sein wird, welcher sie aus ihrem irdischen Jammertal herausholen wird.
- Kickl schafft es, genau wie seine Vorgänger Haider und Strache, dass sie ihm all diese schön Gläubigen Voraussagen glauben.

Auch Kickl wird früher oder später genau so entzaubert, wie es ein Haider und Strache wurde. Doch wird der nächste Erlöser wieder genau so auferstehen und die Einfachdenker um sich scharen und ihnen genau so versprechen, dass er sie aus diesem selber verschuldeten Jammertal herauslotsen wird.

- Die FPÖ hat nach Peter nie mehr ein Parteiprogramm gehabt
- Die FPÖ wird nie ein Parteiprogramm haben
- Die FPÖ ist seit Haider nur auf Populismusopfer aus. Und diese findet es genug zum eigenen Überleben, viel mehr nicht.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 19.06.2021 15:25

Ihre Türkisen scheinen gewaltig zu schwitzen ....Kampfposter werden ausgeschickt ...gell ??

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Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 19.06.2021 15:35

Wer ist heute hier drin der emsigste Kampfposter? Der ADLERSS!

Also wem geht da wohl die Düsn?

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fko (2.289 Kommentare)
am 19.06.2021 16:02

ORLANDO2312

Gut gecheckt, endlich weiß ich was sich hinter "55" versteckt.

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( Kommentare)
am 19.06.2021 15:47

ADLER55,
du wirst doch nicht glauben, dass wegen diesem Kickl jemand ins Schwitzen kommen könnte. Der Kickl drückt diese Partei derart an den rechten Rand, dass die FPÖ im Parlament nicht mehr interessant sein wird. Kickl kann nur mehr ein Rabaukendasein im Parlament aufführen. Zu mehr ist und war doch dieser Typ nicht imstande. Lass dir Argumente gegen meinen Text einfallen, wenn du dazu in der Lage bist. ADLER55,

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 19.06.2021 15:58

Mit einem Herrn Kickl als FPÖ Bundesparteiobmann wird es natürlich keine Bügelhalterei für den Gesalbten BK geben ...

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Analphabet (15.408 Kommentare)
am 19.06.2021 15:10

Viele der Beitragsschreiber hier müssen gegen eine Wand gelaufen sein und werden sich wundern, wie bald wieder nach einer starken FPÖ gerufen wird, weil diese Regierung nicht imstande ist, unsere Grenzen zu schützen und kontrollieren. Täglich kommen mehr ungebetene islamische Wanderer in unsere Heimat und lassen sich finanziell fürstlich bedienen.

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( Kommentare)
am 19.06.2021 15:16

ANALPHABET,
gegen welche Wand bist denn du gelaufen? Während der Koalition Türkis Blau hat sich auch nichts geändert, ausser die Namen von 'Aufnahmezentrum' in 'Ausreisezentrum'. Aber den Einfachdenkern ist das anscheinden schon genug. Ihr glaubt alles, was euch die in schönen Worten einreden. Noch besser, wenn sie einen Reim dazu erfinden. Dann geht das in eure Hirnzellen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 19.06.2021 15:23

Ihr BK Kurz hat also NICHTS verändern können ......

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 19.06.2021 15:35

Aber verschenken ...tu"s für mich ...einer seiner Jünger??

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 19.06.2021 15:04

Für so manche hier, von diesen,
muss ich einen Ruf nach oben
machen, Herr lass Hirn regnen!

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( Kommentare)
am 19.06.2021 15:21

DESPINA15,
wenn du wartest, bis es Hirn regnet, dann musst du bei dir noch lange warten. Hirn wird es nicht regnen, wenn du noch so lange draussen sitzt. Hirn müsstest dir erarbeiten. Das ist aber nicht jedermanns Angelegenheit. Da warte lieber und schreib weiter solche Beiträge.

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Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 19.06.2021 15:32

Hirn muss man sich erarbeiten? Im Biologieunterricht hab ich das ganz anders gelernt.

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( Kommentare)
am 19.06.2021 15:03

Kickl ist und bleibt ein primitiver rechtsaussen Hetzer, den nur sein Hass gegen Kurz antreibt.

Eine Null Nummer im Lauf der Geschichte!👎

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 19.06.2021 15:09

Ihresgleichen scheint von Hass auf andere polit. Mitbewerber getrieben zu sein - ÖVPler -Türkis -ÖVPneuler ??

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( Kommentare)
am 19.06.2021 15:59

Kickl hat sich meine Abneigung durch unsagbar dumme Auftritte und Aussagen redlich verdient!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.06.2021 14:32

Genial- die FPÖ wird zur offen rechtsextremen Covidiotenpartei und Haimbuchner macht zustimmend den Wackeldackel und gelobt Unterwerfung udn Zusammenhalt.

... "Mut zur Wahrheit" ist halt bei Haimbuchner doch nur ein Buch voller Grausamkeiten gegen hart arbeitende Österreicher....

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 19.06.2021 15:40

Sie sind vom Hass zu zerfressen und zu einfach gestrickt um zu begreifen warum Haimbuchner die Füße stillhält.

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