FP-Historiker Höbelt warnt vor Kurz-Sturz
LINZ/WIEN. "Ein Revanchefoul bringt uns jetzt nicht weiter", sagt Lothar Höbelt, freiheitlicher Historiker an der Uni Wien und einst Mitautor des FP-Parteiprogramms.
Das würde genau das Ziel derer sein, die hinter dem Ibiza-Video stecken, so Höbelt im Gespräch mit den OÖNachrichten. Darum habe er sich auch so geärgert, als die ÖVP die Koalition gesprengt habe. "Das war ein türkises Knittelfeld", sagt Höbelt.
Dass der Auftritt Heinz-Christian Straches im Video "eine große Dummheit" gewesen sei, gesteht Höbelt zwar zu. Auch die "Russophilie" in manchen Kreisen der FPÖ sei ihm "immer suspekt" gewesen. Aber: "Strache ist zurückgetreten, ÖVP und FPÖ sollten sich jetzt nicht auseinanderdividieren lassen." Andernfalls würde der Bundespräsident nun Heinz Fischer oder Christian Konrad zum Bundeskanzler einer Übergangs-Regierung ernennen. "Das kann man konservativen Wählern nicht zumuten", sagt Höbelt.
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Prof. Höbelt von der Uni Wien empfiehlt den F - Mannen den Miss- Antrag NICHT zuzustimmen.
Prof. Michael Jeannee von der Kronen Universität empfiehlt den Abgeordneten des NR dem Miss.-Antrag nur dann zuzustimmen, wenn ein "Murds Balawatsch" = Chaos und Verderben des Staates Österreich gewollt ist.
So, jetzt sollten es alle wissen, wie gestimmt werden muss.
Auch der renitente "Bulle Dosko aus dem Burgenland", einst FPÖ verliebt, jetzt den Dolch Brutus im Gewande tragend, sollte im burgenländischen Weinkeller bleiben. Seine Wortmeldungen wurden ungeachtet seiner Heiserkeit unangenehm häufig und laut, will er gar die Pammy stürzen? Die SPÖ hätte dann einen Hit anzubieten: "Die Schöne und das Biest".
Ganz ehrlich wen interessiert dieser schwachsinnige Höbelt?
Ganz ehrlich, wenn interessiert Ihr schwachsinniger Kommentar?
Sie sind wahrscheinlich bei der Intelligenzverteilung zu kurz gekommen, aber machen Sie sich nichts draus, Sie sind nicht der Einzige!
Der Herr Höbelt ist zumindest Universitätsprofessor und was sind Sie?
Er hat auch schon sehr gute Kommentare und Analysen von sich gegeben!
Der frühere BP Fischer hatte schon gesagt, für ein ÜbergangsBK-Amt nicht zur Verfügung zu stehen.
Gerade jetzt ist ein Misstrauen gegen Kurz angebracht, der möchte mit den Freiheitlichen weiter machen wie bisher, wo er sich brav zurück hält und den Scheinheiligen spielt, obwohl er die gleichen Herzenswünsche hat, die der Strache öffentlich machte - Geld für sich von den Konzernen dafür 200 % Zinszahlung .
Was ein Effe, der nicht russisch kann?!! Erlaubt des der Putin?
Die reine ÖVP Übergangsregierung kann man liberalen Wählern nicht zumuten. Kurz ist ein schwacher Kanzler, ohne FPÖ kommt er nicht an, er sollte hinüber wechseln.
Der liebe Lothar soll bloß aufpassen, dass ihm die Her-bert-Fans nach solchen Meldungen nicht den Lehrstuhl unterm Hintern abfackeln! Auch ein Fenstersturz liegt im Bereich des Möglichen - vielleicht zur Sicherheit im Hof einen Misthaufen aufschütten.
Ich würde ihm eine Käseglocke über seinem Effenbein-Turm anraten, da kann er dann noch um Hilfe klingeln, wenn ihn das Wissen übermannt.