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Fix: Oberösterreich führt verpflichtende Gästeregistrierung in Gastronomie ein

Von nachrichten.at/apa, 16. Oktober 2020, 14:08 Uhr
"Bitte beruhigt’s euch": Der stotternde Start der Gastro-Registrierungspflicht
Registrierungspflicht in der Gastronomie Bild: APA/ROBERT JÄGER

LINZ. Die OÖN haben gestern bereits darüber berichtet, seit heute ist es fix: Oberösterreich hat die verpflichtende Gäste-Registrierung in der Gastronomie beschlossen.

Zudem sollen die Schutzbestimmungen in Alters- und Pflegeheimen erhöht werden. Die am Dienstag in Kraft tretende Verordnung schreibt etwa das Tragen von Masken von Besuchern, Fiebermessen beim Eingang und Erfassung der Kontaktdaten vor.

Kritik an der Gastro-Registrierungspflicht kam am Freitag aus Linz. Diese helfe den Behörden beim Contact Tracing nur wenig, "da in Deutschland etwa bis zu einem Drittel der Angaben falsch waren", so Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ). Er befürchtet zudem, dass nun noch mehr Feierlichkeiten in den privaten Bereich verlegt werden. Die geplanten Maßnahmen für Alters- und Pflegeheime halte er aber für sinnvoll, so Luger.

In Linz würden 70 bis 80 Prozent der Infektionen in privaten Haushalten erfolgen, informierte der Bürgermeister. Gesundheitsstadtrat Michael Raml (FPÖ) erachtet eine Registrierungspflicht in der Gastronomie für "weder sinnvoll noch notwendig" und warnte vor einem "schleichenden Lockdown", den es zu vermeiden gelte.

"Überlastung der Intensivstationen verhindern"

"Nicht jeder, der mit Corona infiziert ist, wird auch tatsächlich krank. Fakt ist: Wir wollen jene, die krank werden, bestmöglich schützen, und eine Überlastung unserer Intensivstationen verhindern", begründete LH Thomas Stelzer (ÖVP) die am Freitag in Oberösterreich beschlossenen Maßnahmen. Daher führe man neben der Gastro-Registrierungspflicht "ganz gezielt erweiterte Schutzmaßnahmen in den Alters- und Pflegeheimen ein".Linz. Man habe sich angesichts der steigenden Infektionszahlen, die das Kontaktpersonenmanagement immer herausfordernder machen, für die verpflichtende Gästeregistrierung entschieden, so Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (ÖVP).

"Natürlich ist uns bewusst, dass diese Maßnahme einen zusätzlichen Aufwand für die Gastronomie bedeutet, aber durch die verpflichtende Gästeregistrierung können wir gravierendere Maßnahmen wie etwa die Verkürzung der Sperrstunde, Teil-Lockdowns in der Gastronomie oder ein Verbot des Alkoholausschanks vermeiden". Da die Maßnahme auch Medienaufrufe bei Infektionen obsolet mache, würden die Betriebe auch nicht mehr in der medialen Auslage stehen, wenn ein infizierter Gast im Lokal war, betonte Achleitner.

Zwei Besucher pro Bewohner

In Alters- und Pflegeheimen müssen Besucher künftig Mund-Nasenschutz-Masken tragen, beim Eingang wird Fieber gemessen und man muss seine Kontaktdaten bekanntgeben, um ein möglicherweise erforderliches Kontaktpersonen-Management zu erleichtern. Pro Bewohner oder Bewohnerin sind pro Tag höchstens zwei Besucher erlaubt. Darüber hinaus erhalten die Mitarbeiter eine verbesserte Hygieneschulung. "Die vergangenen Tage haben gezeigt, dass es besonders im Bereich der Alters- und Pflegeheime eine Erhöhung der Schutzmaßnahmen braucht. Das neue Corona-Konzept bietet diesen Schutz", so Gesundheitsreferentin LH-Stv. Christine Haberlander (ÖVP) und Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer (SPÖ).

Im Rahmen eines Pilotprojekt werden im über 125 Plätze verfügenden Bezirksalten- und Pflegeheim Esternberg neu auf den Markt kommende Antigen-Tests ausprobiert. Man wolle sich ein Bild über deren Praxistauglichkeit machen, hieß es. Antigen-Tests sind billiger und können schneller ausgewertet werden als PCR-Tests, sind aber weniger sensitiv.

Vorerst keine zusätzlichen Verschärfungen in Wels

Die Stadt Wels, die am Donnerstag von der Corona-Ampel-Kommission auf "Rot" geschaltet wurde, verstärkt vorerst die Sicherheitsmaßnahmen in Alters- und Pflegeheimen. Ob es zu weiteren Verschärfungen in anderen Bereichen kommen wird, ist offen. Man berate noch, hieß es Freitagmittag aus dem Rathaus. Bei den Welser Schulen bleibt die Ampel auf Gelb, dort sind derzeit keine weiteren Einschränkungen geplant.

"Die Rot-Schaltung für Wels hat uns nicht überrascht, wir waren darauf vorbereitet. Wir konzentrieren uns bei den Maßnahmen auf den Schutz von alten und kranken Welsern", so Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ). Wichtig sei aber, "dass die Schulen und Kindergärten geöffnet bleiben und ein Lockdown verhindert wird", betonte der Stadtchef. Gesundheitsreferentin Vizebürgermeisterin Silvia Huber (SPÖ) appellierte an die Bevölkerung, sich an die Schutzmaßnahmen zu halten, "damit sich die Lage in der Stadt möglichst bald wieder bessert. Eine weitere Verschlechterung - und die damit möglicherweise verbundenen Konsequenzen - können wir nur gemeinsam verhindern", so Huber.

168 bestätigte Infektionen zählte man am Freitag in Wels, 206 weitere Personen waren in Quarantäne. Etwa drei Viertel der positiv getesteten Personen hätten - meist leichte - Symptome aufgewiesen, ein Viertel keine, teilte die Stadt mit. Nach den Analysen der Stadt erfolge die Ansteckung derzeit vor allem im privaten Bereich. Es gebe einen großen, mehr als 20 Personen zählenden und mehrere mittlere Familiencluster.

Nur acht Prozent der Infektionen passieren momentan im öffentlichen Bereich, hieß es seitens der Stadt, noch deutlich weniger in Kindergärten und Schulen: Derzeit seien nur ein Kind in einer Betreuungseinrichtung und sieben Schüler - von insgesamt 13.258 - positiv. Daher bleibe die Schulampel auf Gelb.

Sorge bereiten aber die Alters- und Pflegeheime: Im Haus Neustadt sind 13 Mitarbeiter und 25 Bewohner infiziert, sechs der Senioren werden im Spital behandelt. Für die Einrichtung gilt daher weiter die höchste Sicherheitsstufe, der Zugang ist nur mehr in Ausnahmefällen möglich.

In drei weiteren Welser Senioreneinrichtungen werden die Sicherheitsvorschriften nun ebenfalls verschärft: Ab sofort sind Besuche nur mehr mit Voranmeldung und in definierten Besuchszonen erlaubt. Die sieben Generationentreffs werden ab Montag für vorerst drei Wochen geschlossen.

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208  Kommentare
208  Kommentare
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GunterKoeberl-Marthyn (17.937 Kommentare)
am 18.10.2020 18:43

Wir haben die Technik und wir gehen auf die Zettelwirtschaft und Corona lacht über unsere Dummheit, denn Corona STOPP vom "Roten Kreuz" kann auf jedes Handy geladen werden und alles wäre in Ordnung! Ich habe Corona STOPP und muss trotzdem die Registrierung durchführen, dabei sollte es eine Station geben, wo Corona Stopp einfach digital abgenommen wird, der Kontakt hergestellt wird!

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danube (9.663 Kommentare)
am 18.10.2020 11:08

Die Gastronomen haben in den letzten Monaten sehr sorgsam die Masken getragen und sich auch sonst an die Regeln bzw. Sperrstunde gehalten. Mir ist in den Medien nur der VDB aufgefallen, der sich nicht an die Sperrstunde hielt.

Trotzdem wird die Branche durch schikanöse Maßnahmen weiter sekkiert und in den Ruin getrieben. Die Politik kann die Wirtschaft zwar nicht verbessern, sie kann sie aber offensichtich sehr effektiv zerstören.

Im Gasthaus wird frei geredet - das wollen sie Verhindern. Soziale Kontakte sind gesund und das braucht der freie Mensch - auch das wollen sie nicht. "Wir sollen die Maßnahmen nicht hinterfragen" - wer sieht hier noch ein Umerziehungsprogramm zum kritiklosen und dummen Sklaven?

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Analphabet (15.392 Kommentare)
am 18.10.2020 02:09

Die Regierung wird sich überlegt haben wie Sie die Wirte ordentlich beschäftigen kann. Kommen schon weniger Gäste, dann sollen die Wirte nicht unnütz umher stehen.

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( Kommentare)
am 17.10.2020 18:58

Mir scheint, als hätte ein Ranking unter den Landesfürsten eingesetzt, wer wohl der bessere Diktator sei.
Ich kann zum Glück über die Grenze nach Salzburg ausweichen. Auch die haben hervorragende Gastronomie. Tut mir echt Leid für die oberösterreichischen Wirte.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 17.10.2020 09:47

Schauen wir mal die Praxis an.
Ein vollgeschriebener Kaszettel der beim Wirt aufliegt und auf dem die Namen der Gäste aufscheinen bringt überhaupt nichts.
Nur wenn er den Behörden zugängig gemacht wird macht er erst Sinn.

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( Kommentare)
am 17.10.2020 19:00

Wenn du deinen Pass wegwirfst und falsche Angaben machst, dann lebst du ein sorgenfreise Leben in der sozialen Hängematte. Wenn du beim Wirtn falsche Angaben machst, dann hast ein Problem.
Willkommen in der EU-Freiheit......

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ArtemisDiana (2.047 Kommentare)
am 19.10.2020 10:57

Ich mag auch die Registrierungspflicht nicht, die StoppCoronaApp würde reichen. Aber ich mag vor allem keine solchen Kommentare mit Schlagseite.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 17.10.2020 19:36

Eigenartigerweiser wollen die rechtspopulistisch verblendeten Verbreiter solcher "Wahrheiten" persönlich den Beweis für ihre Behauptungen nie antreten.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 17.10.2020 19:54

Also, lieber Aetius, wirf Deinen Pass weg und versuche Dich als Flüchtling/Migrant/Zudringling/Sozialsauger (wie solche Menschen in Deinen Kreisen eben bezeichnet werden) und berichte über Dein dann "sorgenfreies Leben"....

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 17.10.2020 19:55

"...in der sozialen Hängematte...."

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danube (9.663 Kommentare)
am 18.10.2020 11:11

Es gibt kein Plural von Wahrheit. Ein bisserl Schwanger geht auch nicht.

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susanne72 (85 Kommentare)
am 17.10.2020 07:05

Zu sagen ich schreibe einen falschen Namen hin.....ist wirklich sehr lächerlich....was geben Leute an die sich was nach Hause liefern lassen....auch den Namen vom Nachbarn????....viel sind Online ...und das Stunden am Tag und nicht erst seit Corona.....haben Handy....Navi.....auch ältere....haben schon irgendwann mal Mailadresse angegeben.....oder wie machen das viele die im Internet bestellen.....manche Diskusionen hier sind schon lächerlich.....bzw denkt keiner mehr....wenn er was böses will...braucht er auch nur im Telefonbuch schauen...das was es schon ewig gibt .....oder wenn man im Hotel eincheckt....geben da auch die meisten falsche Daten an....nur weil man denkt da könnte wer was böses vorhaben....aber anscheindend ohne unser Jammern ...immer noch auf sehr hohen Niveau geht nix mehr....ob mit Corona oder ohne.....denen es wirklich schlecht geht....die wirklich jammern könnten ...die tummeln sich hier im Internet sicher nicht....am anderen Ende verhungern Menschen

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.10.2020 01:33

Rechtlich nicht durchsetzbar! Keine Ausweispflicht ..... keine Namen

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.10.2020 01:30

Abgelehnt! Wer hat im Sommer den Convidioten die Reisefreiheit ermöglicht???

Die Regierung hat den ganzen Sommer geschlafen........

Drangsalieren ist vorbei!

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Analphabet (15.392 Kommentare)
am 16.10.2020 23:59

Die Entscheidung ob Registrierung oder nicht, sollte jedem Unternehmer , Wirt selber überlassen werden. Politikerentscheidungen können Existenzen vernichten.

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( Kommentare)
am 17.10.2020 19:13

Nicht dem Wirt sollte es überlassen sein, sondern dem Gast! Denn schließlich sind es dessen persönliche Daten.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 16.10.2020 23:14

Das einfachste wären die QR Codes.
Zettelwirtschaft und Schreiberei fällt weg.
Einsicht auf Daten hat dann auch keiner.
Wann es gelöscht werden soll, kann auch eingegeben werden.
Mc-Donalds zeigt es ja eh schon eine Weile vor.
Verstehe nicht, dass wenn schon die Kontaktverfolgung in der Gastronomie so wünschenswert ist, dass bis jetzt kein einheitliches System für alle Gastronomiebetriebe in Ö. erstellt wurde.
Wenn man in verschiedenen Bundesländern unterwegs ist, und jedes Bundesland macht jetzt seine eigene Sache, braucht der Konsument die verschiedenen Systeme dann.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 16.10.2020 22:31

Ich hab mal versucht im April während des Lockdowns Nr. 1 zu erfahren wie viele Infizierte (positive) wohl in meiner Gemeinde sind.
Keine Namen, nichts, nur die Anzahl.
Keine Auskunft, DATENSCHUTZ.
Seither könnens mir den Buckel runterrutschen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.10.2020 22:37

Das geht dich auch nichts an.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 17.10.2020 19:23

Ich hatte Südtirolfahrer in Sichtweite, die noch recht kommunikativ unterwegs waren, ehe sie unter Quarantäne gestellt wurden.

Informiert hat die Gemeinde darüber 0,0, also nicht einmal, darüber, dass es gerade Aktufälle gab.

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hbert (2.291 Kommentare)
am 16.10.2020 22:27

Wie wär´s mit einer einfachen Seite, auf der - sortiert nach Orten und Lokalen - die Verdachtsmomente aufgelistet werden? Ach ja, die gibt es ja, aber sehr mangelhaft, denn von dem Cluster in Freistadt hab ich z.b. nichts gelesen.
Denn die Hinweise - achten Sie auf Ihre Gesundheit (no na) oder rufen Sie 1450 (zwecklos, da nicht zielführend) sind absolut Sinn befreit!
Halbherzig, wie vieles an diesem "Krisen-Management". Auf diese Art und Weise sucht man nur wieder einen Schuldigen, auf den man alles abwälzen kann!

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 16.10.2020 22:27

Ich glaube...
es liegt für viele nicht am Registrieren, denn das machen sehr viele auch sonst bei so vielen anderen "Registrierprogrammen" auch.
Googl, Facebook, Kundenkarten,...ect.
Jedoch können nicht jene nach der Registrierung, eine eventuelle Quarantäne verordnet bekommen.
Viele sehen dies vielleicht auch als Hindernis.
Können/wollen dieses z.B. durch berufliche Position oder sonstiger Funktionen nicht "brauchen" und wollen dies vermeiden.
Zudem:
Wenn des Öfteren beim Wirt verweilt wird, kann auch umso öfter ein Anruf kommen, z.B. auch wegen des Besuchs von verschiedenen Lokalen mit verschiedenen Clustern. Gibts dann Doppelquarantäne zur ev. gleichen Zeit?
Es weiß auch keiner so recht, wie tatsächlich vorgegangen wird.
Es wird auch Fälle geben, wo z.B. zwei verschiedene Behörden zuständig sind.
Besuch von Lokal in dem einen Bezirk und
Besuch von Lokal im Nachbarbezirk an einem Tag.
Zum event. daherkommenden "Behördenwall" möchten auch sicher einige ganz einfach nur Abstand halten

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 17.10.2020 08:17

Danke Ricks, ja genau um DAS geht es.

Ich habe kein Datenschutz-Problem, meinen Namen und meine Telefonnummer zu hinterlassen. Die Kritik zielt immer nur auf das ab, aber niemand interessiert sich für etwaige Folgen.

Es geht nur darum, was im Fall der Fälle passiert.

Die Gastronomie wurde in einen großen Topf geworfen und nichts differenziert . Jener der mit einigen anderen an einem Stammtisch hockt, ist natürlich gefährdeter. Auch überall dort, wo sich Menschen sehr nahe kommen.

Aber es macht einen gewaltigen Unterschied, wenn ich beruflich unterwegs bin und jeden Tag ein anderes Lokal aufsuche und dort alleine an einem Tisch zu Mittag esse .
Die Ansteckungsgefahr in diesem Bereich tendiert auf das übliche Maß, wie es mir überall passieren kann.
Das Problem aber ist, wenn irgendwo in der Gaststube ein Positiver gesessen hat, habe ich vielleicht hinterher ein Problem. Als Selbständiger der (ohne Grund) nicht locker in die Quarantäne gehen kann, ein Horrorszenario.

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ArtemisDiana (2.047 Kommentare)
am 19.10.2020 11:05

Da wäre die StoppCoronaApp die viel bessere Lösung. Die registriert nur (längere) Kontakte in der Nähe des Handys. Verstehe nicht, dass die nicht mehr propagiert wird.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 16.10.2020 22:26

Was man so allgemein unter Hygiene versteht.
Wahrscheinlich jeder was anderes.
https://www.youtube.com/watch?v=uX9BlvyUe9E

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danube (9.663 Kommentare)
am 18.10.2020 11:12

würg.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 16.10.2020 22:20

Was jetzt?
Der Rotzfetzen ist doch das Allheilmittel schlechthin!
Oder doch nicht?
Haben eventuell doch diejenigen recht die rechnen können?
Die wissen nämlich dass ein Virus mindestens 10x kleiner ist als die Maschenweite beim Rotzfetzen.
Auch wenn die Geschwindigkeit herabgesetzt wird, sie fliegen immer noch in Aerosolen in der Luft herum.
Plötzlich sind die Gaststätten sehr gefährlich.

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vinzenz2015 (46.119 Kommentare)
am 16.10.2020 22:22

Ihre Wortwahl (Rotzfetzen) bestätigt die grottentiefe Niveaulosigkeit ihrer posts!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 16.10.2020 22:24

Mehr ist er aber nicht.

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vinzenz2015 (46.119 Kommentare)
am 16.10.2020 22:27

Manche holem sich Zuwendung durch patschertes Provozieren von Widerspruch!
= Langweilig!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 16.10.2020 22:36

Ganz einfach.
Wenn du als Poster JOPC liest so lies das Posting einfach nicht.
Selbstberständlich kann ich mit euch überragenden Intelligenzlern die mit einem Maschendrahtzaun Fliegen abwehren NICHT mithalten.

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 16.10.2020 22:44

VINZENZ, halts Maul

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 16.10.2020 22:46

Und geh ins Bett

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mehlknödel (3.532 Kommentare)
am 16.10.2020 23:44

Solltest du nicht längst im Bett sein? Meine Kinder mussten spätestens um 8 Uhr liegen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 16.10.2020 23:45

Mehr davon kapieren Sie nicht- das ist etwas anderes... die Funktion dieses komplexen Teils ist einfach zu kompliziert für Sie.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 16.10.2020 22:13

In Bayern seit Mai diskussionsfrei kein Problem. In Österreich wird wieder einmal 5 Monate später ewig herumgesudert.

Wenn man in die Gastronomie schaut, dann braucht man sich allerdings nicht wundern. In den wenigsten Lokal (ja, diese gibt es lobenswerterweise auch!) wird beim "Ohne-Maske-Betreten" angeredet. Sondern eher umgekehrt, dass man schief angeschaut wird von dne anderen Gästen.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 16.10.2020 22:23

Nein, ich setze beim Betreten der Gaststätte keinen Fetzen auf.
Verarschen kann ich mich alleine, da brauche ich keine Regierung dazu.
Wenn ich in mindestens 2 m Entfernung an anderen Gästen vorbeigehe bekommen die Corona von mir oder umgekehrt.
Wenn ich mich dann setze sind plötzlich die Viren aus der Luft verschwunden.
Sagt mal, gehts noch?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 16.10.2020 23:46

"Verarschen kann ich mich alleine"

Glaub ich nicht.

Ich vermute nicht mal dazu reicht es und Sie brauchen auch dafür die Unterstützung der FPÖ und anderer Covidioten.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 17.10.2020 00:55

Also bekommt jemand Corona wenn ich in 2m Entferung vorbeigehe.
Wenn ich dann sitze bekommts keiner mehr.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.10.2020 15:24

JOPCerl bleib einfach daheim.

Im Wirtshaus würdest eh alleine sitzen, kann mir nicht vorstellen, dass so einer wie du Freunde hat oder gar an einem Stammtisch willkommen ist.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 16.10.2020 22:07

Bitte, sehr gerne.

Jopc der Erste
Burgwohnheim im Walde

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vinzenz2015 (46.119 Kommentare)
am 16.10.2020 22:09

Hochintelligent ,
aber asozial!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 16.10.2020 22:13

DU kannst dich ja überwachen assen.
In Deutschland hat die Polizei diese Listen erhalten.

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lester (11.391 Kommentare)
am 17.10.2020 08:18

Scheinbar hast du Angst vor der Polizei. Oder als du sitzt als Arbeitsloser und Notstandsbezieher ganze Zeit im Gasthaus und hast Angst vor dem AMS.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 17.10.2020 09:41

Wer nichts zu verbergen hat kann sich ja überwachen lassen.
Eine dümmere Argumentation geht wohl nicht mehr.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 16.10.2020 21:47

Letztlich läuft es nun auf eine perfide Orwellsche digitale Überwachungsweltordnung der Konzerne hin. Die Politik hat die Menschen nun jahrzehntelang betrogen u.belogen u.die Leute steuerlich ausgesaugt wie noch nie. Die Menschen haben nun 40 u.mehr Jahre Abgaben u.Steuern bezahlt,wie noch niemals in der Geschichte der Menschheit. Auch tausende Grippetote waren für die Politiker u.Eliten keinThema. Zuhause im Bett bleiben u.das wars. Nun wird dieses Virus überall benutzt, um die Menschen zu digital überwachten u.gesichtslosen Sklaven der reichen Eliten zu machen. Angst u.Panikmache ist daher angesagt u. damit werden nun alle soziale u.steuerpolitischen Grauslichkeiten gegen das Volk umgesetzt. Nebenbei werden die Bürger-u.Freiheitsrechte,sowie private Reisefreiheit demoliert.Die Volkswirtschaften u.die Demokratien werden für lange Zeit demoliert u.das Souverän VOLK entrechtet u.entmündigt. Die Abschaffung des Bargeldes u.digitale Überwachung des Volkes,dient nur den reichen Eliten.

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vinzenz2015 (46.119 Kommentare)
am 16.10.2020 22:01

Verschwörungswahn - Posting ...

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danube (9.663 Kommentare)
am 16.10.2020 22:02

Richtig Vinzenz - und es ist nicht dein erstes.

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vinzenz2015 (46.119 Kommentare)
am 16.10.2020 22:06

Und ???

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HJO (1.194 Kommentare)
am 16.10.2020 21:45

Die Registrierung sollte bei einigen guten Willen kein Problem darstellen. Ein mir bekannter Gastwirt in der Nähe von Graz hat die Registrierung in Eigenregie gleich nach dem Lockdown eingeführt. Stammgäste (am Stammtisch) schreibt er persönlich auf. Weitere Gäste werden ja tischweise bedient, wobei bei der Aufnahme der ersten Getränkebestellung, gleichzeitig die Liste für die Eintragung das Daten ausgeteilt wird. Wenn die Getränke serviert werden, nimmt die Kellnerin die ausgefüllte Liste entgegen. Die Registrierungsliste sei auch beim Kassieren eine große Hilfe, die nach der Reihe abgearbeitet wird. Nach kurzer Zeit ist das zur Routine geworden, wurde mir versichert. Wenn die Liste - ohne Aufsicht - irgendwo beim Eingang platziert wird, sei ein Missbrauch "unvermeidlich".

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