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Filzmaier: „Die ÖVP bleibt klarer Favorit“

Von Wolfgang Braun, 15. Mai 2019, 00:04 Uhr
reuters
Sebastian Kurz, mitten im Wahlkampf neben Manfred Weber (Mitte) und Othmar Karas Bild: APA

WIEN/LINZ. Der Politologe Peter Filzmaier sieht die ÖVP im Vorteil, auch wenn der EU-Wahlkampf nicht rund läuft.

Das „Volksblatt“, die Parteizeitung der oberösterreichischen ÖVP, schlug am Montag Alarm: Es gebe Umfragen, wonach man im Bundesland bei der EU-Wahl hinter der SPÖ und gleichauf mit den Freiheitlichen liege. Die Botschaft an die Funktionäre: laufen, laufen, laufen.

Auch in Wien runzeln Spitzenpolitiker der Volkspartei in Hintergrundgesprächen mit Medien die Stirn, wenn sie von der EU-Wahl am 26. Mai sprechen: Man habe interne Daten, die nicht berauschend seien. Die Strategie mit dem EU-freundlichen Othmar Karas und mit Staatssekretärin Karoline Edtstadler als Doppelspitze greife nicht.
Ist das ernsthafte Sorge oder nur ein großer Bluff?

„Wenn es diese Umfragedaten nicht geben würde, müsste die ÖVP sie erfinden“, sagt dazu der Politologe Peter Filzmaier. Denn würde in der Öffentlichkeit alles mit einem klaren Sieg der Volkspartei rechnen, hätte die ÖVP ein Problem mit der Mobilisierung – und Mobilisierung ist bei der EU-Wahl mit einer traditionell geringen Wahlbeteiligung der entscheidende Faktor.

Wahlmotiv Kurz

„Die ÖVP bleibt klarer Favorit, nicht mehr und nicht weniger“, sagt Filzmaier. Auch dass Bundeskanzler und ÖVP-Chef Sebastian Kurz nun als Wahlkampf-Lokomotive fungiert, sei kein Zeichen einer Krise, sondern strategisch nachvollziehbar: Die ÖVP hat im Jahr 2014, auch damals mit Othmar Karas als Spitzenkandidat, die EU-Wahl mit 760.000 Stimmen gewonnen. Die Nationalratswahl 2017 gewann man hingegen mit rund 1,6 Millionen Stimmen und mit Kurz als Spitzenkandidat.

„Das heißt, 2017 haben 840.000 Österreicher mehr die ÖVP gewählt. Wenn man die jetzt bei der EU-Wahl wieder ansprechen und mobilisieren will, muss vor allem Kurz präsent sein. Denn er war 2017 für viele das stärkste Wahlmotiv“, so Filzmaier.

Staatssekretärin Karoline Edtstadler, von der ÖVP auf Listenplatz zwei quasi als Co-Spitzenkandidatin neben Karas ins Rennen geschickt, fehlt die Breitenwirkung, um die Regierungslinie der ÖVP im Wahlkampf zu repräsentieren. Diese Erkenntnis hat sich in der ÖVP schon nach den ersten Wahlkampfwochen durchgesetzt.

„Man darf in der Analyse auch nicht vergessen, dass die Volkspartei 2014 schon die EU-Wahl gewonnen hat, obwohl sie damals noch gar nicht Kanzlerpartei war“, sagt Filzmaier. Der ÖVP falle es bei EU-Wahlen im Vergleich zu SPÖ oder FPÖ generell leichter, ihre Kernwähler zu den Urnen zu bringen.

„Zum Siegen verdammt“

Allerdings sei diesmal auch der Erfolgsdruck auf der Seite der ÖVP. Machtpolitisch wäre es zwar kein großes Problem, wenn die Volkspartei ein Mandat verlieren oder nur zweitstärkste Kraft werden würde. Symbolkraft hätte eine solche Niederlage aber. Der Zauber von Kurz als der, der die ÖVP wieder zur Siegerpartei gemacht hat, wäre angekratzt. Vor diesem Hintergrund sei die ÖVP am 26. Mai „zum Siegen verdammt“, sagt Filzmaier.

 

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Autor
Wolfgang Braun
Stellvertretender Chefredakteur, Leiter Politikredaktion
Wolfgang Braun

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71  Kommentare
71  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jago (57.723 Kommentare)
am 15.05.2019 18:14

Sie sagen allerhand aber sie sind doch nur der Partei untertan, nicht den Wählern verpflichtet.

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vinzenz2015 (46.277 Kommentare)
am 15.05.2019 16:36

Warum gibts vom Kickl keine postalische Erinnerung mehr
betr. Antrag auf Wahlkarte
so wie es bisher vom IM praktiziert wurde ?

= Antidemokratische Strategie des Kickl-Ministeriums !

Antrag auf Wahlkarte ganz einfach:

https://www.wahlkartenantrag.at/?utm_source=CleverReach&utm_medium=email&utm_campaign=14-05-2019+Wahlkartenerinnerung&utm_content=Mailing_11379975

WARUM informiert im Sinn von Bürgerservice
die OÖN nicht darüber???

https://diepresse.com/home/innenpolitik/5607639/Briefwahl_Innenministerium-schickt-keine-Erinnerung-mehr-per-Post-aus?utm_source=CleverReach&utm_medium=email&utm_campaign=14-05-2019+Wahlkartenerinnerung&utm_content=Mailing_11379975

= In Wahrheit ein ausgschamter Skandal des Innenministers!

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 15.05.2019 19:01

Was kann die Politik dafür wenn man zu deppat ist vor der Wahl eine Wahlkarte zu beantragen?
Soll der Innenminister vielleicht einen Brief aussenden wo erinnert wird das man aufs Klo muss?

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 15.05.2019 16:12

Filzmayr verdient recht gut mit seinen Kommentaren, da ist es für ihn nur opportun,
Kurz, Strache , Hofer, Kickl etc. über den grünen Klee zu loben.
Immer mehr Wähler entscheiden sich im letzten Augenblick, da kann noch viel passieren.
Die SPÖ hat momentan nicht die Geldmittel, um sich wie die beiden Regierungsparteien die Gunst der Gratisblätter bzw. der Krone zu erkaufen, vielleicht hat sie auch nur ein Problem damit, sich dem Boulevard auszuliefern.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 15.05.2019 19:02

Es gibt Medikamente gegen Paranoia!

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 15.05.2019 13:51

Leider!

Obwohl man eigentlich nicht weiß, o man es nun mit den Schwarzen - vertreten durch Karas - oder mit Türkisen - vertreten durch Edtstadler - zu tun. Die einen wollen bewahren, was sie bisher erreicht haben und die anderen das Alte beim Fenster hinauswerfen, damit sie sich selber produzieren können.

Das ist doch eigentlich schizophren. 2 Spitzenkandidaten bedeutet, dass es immer einen K(r)ampf geben wird. Ich hoffe, dass die anderen Parteien ihre Gefolgschaft ausreichend mobilisieren können, damit die Arbeitnehmer in der EU vor der Gier der AG geschützt werden kann.

Auch die Umwelt leidet unter der mangelnden Zielstrebigkeit dieser Partei. Wir werden daher wahrscheinlich viele Hunderte Millionen an Strafe für die Nichterreichung der Klimaziele zahlen mehr.

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( Kommentare)
am 15.05.2019 11:37

EU-Wahlprognose 14.Mai2019
++++++++++++++++++++++++++++++Karas 30%
+++++++++++++++++++++++++++Schieder 27%
+++++++++++++++++++++++Vilimsky 23%
++++++++Kogler 8%
++++++++Gamon 8%
+Voggenhuber 1%

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 15.05.2019 10:47

Mich freut dass überwiegend nur über die Befindlichkeiten von ÖVP & FPÖ berichtet wird, aber kaum etwas über die SPÖ.

Mit anderen Worten, die SPÖ hat fast keine mediale Präsenz, kann sich nicht bemerkbar machen und geht in der öffentlichen Wahrnehmung unter.

Und das ist gut so!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 15.05.2019 11:36

Über die SPÖ gibt es nichts zu Berichten, sie in in die Bedeutungslosigkeit abgesunken, und nicht mehr ernst zu nehmen. Schieder bekommt einen Versorgungsposten und die nächsten fünf Jahre sind wieder alle auf Tauchstadion.

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Insi (472 Kommentare)
am 15.05.2019 13:11

Was man über die Regierung berichten kann, ist das die braunen Haufen immer größer werden. Grauslich. Und hoffentlich schreckt das sich einige Wähler auf. Ich kenne einige die vom neuen Stil der ÖVP angewidert sind. Und die werden bis zur nächsten Wahl sicher noch mehr. 27 Prozent SPÖ gibt es noch immer oder wollen sie die wegleugnen.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 15.05.2019 10:32

... ist es nicht völlig egal, durch welchen 'Abnicker' wir vertreten sind?

2 Monate nach der Wahl weiß ohnedies kein Österreicher mehr, wer in diesem politischen Moloch bis zur nächsten Wahl verschwunden ist!

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 15.05.2019 10:39

Schreiben Sie über den Nationalrat? Oder kennen Sie alle 183 Abgeordneten?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 15.05.2019 12:29

Für das EU-Parlament stimmt es zu 100% für unseren Nationalrat ebenfalls.

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 15.05.2019 09:59

Die kritischen Bürger der Mitte wählen keinen Karas, der sich mit unreflektierten Aussagen und klarer Positionierung gegen die Interessen Österreichs exponiert hat. Diese Doppelspitze ist unglaubwürdig und wird eine Wahlniederlage zur Folge haben. Noch unglaubwürdiger sind jetzt aber die durchschaubaren türkisen EU-kritischen Aussagen. Ich warne schon seit Wochen vor dieser Entwicklung. Wer eine Veränderung im Sinne einer konstruktiven Reformierung der EU möchte, kann bei dieser Wahl nicht ÖVP wählen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 15.05.2019 10:20

Wo die "Mitte" dieses "Bürgers" ist, wissen die meisten hier eh schon - aber vom Nordpol aus gesehen, ist ja jede Richtung Süden...

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 15.05.2019 10:40

Die Interessen der österreichischen Regierung(sparteien) sind nicht notwendigerweise die österreichischen Interessen ... Schliesslich gibt es auch genug Wahlberechtigte, die gegen ihre eigenen Interessen wählen.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 15.05.2019 10:44

stimmt... ÖVP und FPÖ sind absolut unwählbar !

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 15.05.2019 16:35

Warum, weil diese vielleicht wie die OÖ SPÖ keinen Deutschen als Parteigeschäftsführer haben und den Anschluß an Deutschland wie 1938 proben?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 15.05.2019 12:36

In der fiktiven Mitte gibt es keine Kritik mehr. Die physische Mitte ist vollkommen Spannungslos also ohne jegliche Energie! Daher für mich nicht wählbar.
In einem Spannungsverhältnis wie wir es derzeit in der Regierung haben, die Türkisen und die ÖVP bringen daher etwas weiter, im klassischen Betrachtungswinkel links-rechts geht es natürlich nach rechts und das ist spürbar.
Herr Kurz hat keine Widerstandskraft gegen die FPÖ, er ist ja einer aus dem Nullpunkt also Nullenergieteil des Spektrums. Da muß man der FPÖ gratulieren daß sie es entgegen der Schüsselkoalitioon anscheinend geschafft hat die Türkisen vor sich herzutreiben. Ist zwar nicht meine Wunschrichtung doch Ehre wem Ehre geührt.

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 15.05.2019 08:55

Alle unwählbar!

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 15.05.2019 08:50

Karas nein Danke!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 15.05.2019 08:52

Schieder, nein Danke!

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 15.05.2019 11:18

Man hat den Eindruck, dass die eigene Partei mit dem Karas nicht glücklich ist. Wir Wähler waren es sicherlich nicht.

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( Kommentare)
am 15.05.2019 08:34

Herr Karas, es tut mir leid, aber ich wähle die ÖVP nicht. Sie selber sind nicht die Ursache dafür.
Kurz hat noch schnell die Kurve gekratzt. Nach der Wahl wird die "Neue ÖVP" auch das Sagen über die ÖVP in Brüssel haben. Ich kann aber keine Partei wählen, welche u.a. in so unsachlichen Worten wie dem Pommes-vergleiche seine gewaltige Nähe zur FPÖ beweisen muss.
Ich bin ein bedingungsloser Verfechter eines gemeinsamen Europas und wähle die Partei, welche zwar Krankheiten in der EU erkennt, aber diese in einer Gemeinsamkeit zu lösen versucht. Da gibt es in Österreich Gott sei Dank auch noch andere Parteien als diese zu weit Rechts abtriftende "Neue ÖVP".

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 15.05.2019 08:49

Bin ganz bei Ihnen.
Bin damals der ÖVP beigetreten, weil sie FÜR Österreich und FÜR eine prosperierende EU samt guter wirtschaftlicher Entwicklung und Chancen für ALLE Bewohner gestanden ist.
Kurz hat diese Partei zerstört.
Dieses Türkise Etwas hat das kleinkarierte nationalistische Gedankengut der FPÖ übernommen, das wichtigste Thema sind nur noch die "bösen Ausländer" und die "böse EU", die uns Pommes und Schnitzel wegnehmen wollen und eine Sozialpolitik, die das Wort Sozial nicht verdient, weil sie vorwiegend die Leute unterstützt, die sooo unter der bösen "Reichenhetze" leiden müssen.
Die alte ÖVP existiert nicht mehr.

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 15.05.2019 10:26

D'accord. Karas ist nicht nur ein ehrenwerter Mann, sondern mit Abstzand der beste österreichische EU-Parlamentarier (und einer der besten EU-Parlamentarier überhaupt). Eine Stimme für den politischen Menschen Karas wäre aber auch eine Stimme für den unpolitischen Marketingmenschen Kurz. Und wer sich von beiden dann in Strassburg durchsetzt, ist für mich leider keine augemachte Sache - anders, als Karas seinerzeit Strasser vor die Nase gesetzt wurde.

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( Kommentare)
am 15.05.2019 08:37

Bezahlschreiber FORTUNNATUS,
immer der gleiche Text zum gleichen Thema. Der Deutsche Kollege deiner Herr verlangt eine Umwandlung der BMW-Werke in Bolschewistische Motoren Werke. Genau so wie deine Herrin in Österreich es haben möchte und das ist mir zu weit Links.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 15.05.2019 08:47

Sie scheinen nicht ganz ehrlich zu sein, indem Sie einen ganz ähnlichen Nicknamen verwenden. So etwas tut man eben nicht.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 15.05.2019 08:48

Betrifft aber Fortunnatus mit Doppel-n

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SRV (14.567 Kommentare)
am 15.05.2019 08:50

Is schon recht, Megahabaxerxes....

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 15.05.2019 08:22

Ich wäre zur Wahl gegangen und hätte die EVP gewählt. Aber durch die letzten EUGH Urteile bezüglich Abschiebeverbot auch für Schwerverbrecher und dem Bürokratiemonster der Zeiterfassung, die auch für viele Arbeitnehmer Nachteile bringen wird, werde ich nicht hingehen. Diese Urteile von weltfremden Richtern werden wieder viele Wähler den Extremrechten zugetrieben. Einfach dumm.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 15.05.2019 08:51

Die EU schafft sich langsam aber sicher selber ab! Und da weit und breit kein geeigneter Präsident und Politiker in Sicht sind, H.Weber ist doch eine halbe Portion, und nicht Ernst zu nehmen, kann man sich diese Wahl ruhig ersparen. Nur abgehalfterte
Politikern einen gut bezahlten Versorgerposten zu garantieren, dazu ist die Wahl auch wieder zu schade.

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 15.05.2019 10:38

(1) Die Arbeitszeiterfassung ist kein Bürokratiemonster, sondern sollte längst eine Selbstverständlichkeit sein: Was wiegt's, das hat's. Denn die sogenannte "Vertrauensarbeitszeit" ist idR ein Beschiss der Mitarbeiter*innen.
(2) Es ist Menschenrecht, dass niemand (!) von einer staatlichen Einrichtung an einen Ort gebracht werden darf, wo ihm/ihr Folter oder Tod drohen. Dieses Urteil des EuGH mag schwer verdaulich sein, entspricht aber unseren Grundwerten (die wir doch gegen Islamisten verteidigen wollen).

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 15.05.2019 07:57

Das Problem für viele und auch für mich ist, dass jede ÖVP-Stimme sich der BK auf seinen Hut steckt. Jemand, der gerne Herrn Karas wählen möchte, um der TÜRKISEN Gruppe zu "entkommen", wählt trotzdem die BK-Partei. Geschickt eingefädelt von Herrn Kurz! Deshalb bleibt nichts anderes übrig: Andere Partei wählen!

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 15.05.2019 07:44

Wie ich schon seit Wochen schreibe, die ÖVP wird es schwer haben das sie erste werden, bei vermutlich nicht mal 50% Wahlbeteiligung liegt es eindeutig daran das die Roten und Grünen ihre Wähler am besten mobilisieren können, sieht man an den täglichen Demos und an den Hetzerischen Aussagen der Linken.
Sollten aber die Rot-Grünen laut Wahlprognosen zusammen wahrlich nur auf 37 % kommen, dann wäre das eine gewaltige Niederlage für die Linken. Aber es wird so kommen wie bei der AK Wahl, wo die Roten auch als großer Sieger hervorgetreten sind, obwohl es nur um die goldene Ananas gegangen ist.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 15.05.2019 07:52

Toll wie sie sich jetzt schon ihre Niederlage schönreden wollen...

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Alchimist108 (1.528 Kommentare)
am 15.05.2019 08:54

Tut mir leid, aber Menschen wie Sie sind nicht ernst zu nehmen.
Sie reden von linker Hetze, übersehen aber dezent, dass rechtspopulistische Politik, speziell die FPÖ ohne Hetze gar nicht existieren würde.
Unterm Strich will die FPÖ Mauern um Österreich, weil sich Menschen wie Du einer bist, dadurch noch mehr kontrollieren lassen.
Linke Parteien haben auch ihre Schwächen, JEDE Partei hat diese. Aber linksgerichtete Parteien wissen einfach, dass man in der Gemeinschaft mehr erreicht, als einer alleine.
Wenn Dein Haus brennt, wirst Du alleine Dein Haus nicht löschen können.
So ist das im Leben. Nur eine Gemeinschaft kann Probleme lösen.
Allerdings haben Nationalisten und deren Anhänger das bis jetzt noch nicht verstanden und offenbar auch aus der Geschichte nicht gelernt.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 15.05.2019 07:38

Wie das Foto schön zeigt, sind wir mit diesen Leuten NICHT auf AUGENHÖHE! Sie schauen auf uns herab und entbehren das Soziale Gewissen! Man schaue auf die schwächsten Glieder dieser Gesellschaft und sehe, dass unter dieser Führung dort alles im Argen liegt, Gesetze nicht vollzogen werden, ehrbare Leute die "Pech gehabt haben" ausgehungert und marginalisiert werden!
DANKE DAFÜR!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 15.05.2019 08:06

Wenn Sie es deutlicher schreiben würden könnte es vielleicht auch einer verstehen der etwas schwächer in der Auffassung eines Textes ist.

Dass ihre Kurzanalyse stimmt ist so. Darüber:

https://www.solidarwerkstatt.at/frieden-neutralitaet/praezedenzlose-dynamik

wird der Schweigemantel gelegt.

Doch das ist Realität und das EU-Parlament hat damals zugestimmt Finanzmittel in Kriegsforschung und Aufrüstung zu lenken. Dieses Geld wird aus dem Sozialsystem abgezogen das sollte jedem klar sein der zur EU-Wahl geht.

Es war Herr Kurz der PESCO gemeinsam mit Doskosil unterschrieben hat.

Die EU-Parlamentswahl ist die größte scheindemokratische Wahl die es weltweit gibt, ein reines Element der Fassadendemokratie des Westens.

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Truckerfred (225 Kommentare)
am 15.05.2019 07:34

Teil2 Ein ehemaliger Farmarbeiter mit 22 Jahren erzählte er sei in einem Betrieb als Produktionsmanager mit 170 Leuten angestellt gewesen,jetzt ist er ein Jahr ohne Einkommen und er hat,obwohl seine 3 Brüder schon in der lybischen Wüste umgekommen sind keine Wahl auch er muss es probieren Europa zu erreichen.Die Perspektivlosigkeit dieser Jugend ist von der EU und der Konzernwirtschaft erzwungen und zwingt zum Handeln auch wenn es das eigene Leben kostet.Im Pronzip ist Migration aus armen Länder die Schuld der EU Politik die dank der Lobbyisten die Agrarwirtschaft mit Geschenken unserer Steuergelder überhäufen und die Migrantenströme werden immer mehr und schuld sollen die korrupten Politiker dieser Länder sein?Darum idt dieser Verein so unbeliebt,die Agrarsubvemtionen sollten für uns Kunden sein und nicht zerstören.
Darum die Parteien dieser Lobby nicht mehr wählen ist der einzige Weg.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 15.05.2019 08:08

Hier auf Seite 9 finden Sie eine Antwort die Mali betrifft, auch dort ist unser Militär im Einsatz:

http://www.rotfuchs.net/files/rotfuchs-ausgaben-pdf/2019/RF-256-05-19.pdf

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 15.05.2019 10:20

Das Traurige ist: Die Agrarsubventionen und ihre schlimmen Folgen in Dritte-Welt-Staaten sind für uns Kunden. Ohne diese Subventionen müssten wir für agrarische Produkte wesentlich mehr bezahlen, da sie in kleineren Mengen hergestellt würden & darum teurer wären.

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Truckerfred (225 Kommentare)
am 15.05.2019 16:20

ach ja,Bananen süss €0,99 Äpfel steirisch € 2,49 !

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Truckerfred (225 Kommentare)
am 15.05.2019 07:21

EU -Nicht mehr zeitgemäss?Diese Wo im de utschen TV eine Doku über Geflü´gelprodukte nach Ghana aus der EU.Bis vorca 10 Jahren hat im Umfeld der Hauptstadt v Ghana eine produktive Geflügelwirtschaft für die lokale Bevölkerung mit ca 180.000!Mitarbeitern bestanden,die die Ghanesen mit Eier u Geflügel versorgten.Dann kamen vorwiegend die EU unter Führung von Holland und überschwemmten diesen empfindlichen Markt mit der von der EU mit Agrarsubventionenen untestützten Produkte in Form von grossen ,tiefgefrorenen Fleischklötzen an und unterboten die nichtsubventionierten Produkte.Fazit ist,dzt und das wird auch noch weniger weil der bodenstänständige Erzeuger preislich nicht mehr mithalten kann und daher jetzt in dieser Region nur mehr weniger als 2000 Menschen von dieser Arbeit leben.Der Kreislauf schliesst sich:Länder mit unsinnigen Agrarförrderungen wie EU,Nordamerika,Brasilien bringen dieses empfindliche Gebäude zum Einsturz und nicht nur in Ghana.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 15.05.2019 07:10

Die rechten stürzen die welt ins chaos und forcieren die armut. Außerdem leugnen sie den Klimawandel bzw tun viel zu wenig. Sie sind die Brandstifter. Und wenn die Erde zerstört wird ist das ihre Schuld.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 15.05.2019 07:40

Herrlich

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gumba (2.891 Kommentare)
am 15.05.2019 07:44

beim odin!

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gumba (2.891 Kommentare)
am 15.05.2019 06:32

Die welt steht auf lügner und Heuchler die keine Verantwortung übernehmen. Meteoritabsturz wäre kein Verlust. Mir tun da nur die tiere leid. Ansonsten verdienter Abgang.

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docholliday (8.170 Kommentare)
am 15.05.2019 07:05

Können Sie diesen Stuss, den Sie da schreiben, auch irgendwie erklären? So, dass man das auch versteht?

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gumba (2.891 Kommentare)
am 15.05.2019 07:07

Wenn Sie es nicht kapieren sind sie dumm. Ich muss gar nichts.

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