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Ex-Kanzler Kurz: Gerettete Migranten nicht nach Europa bringen

07. Juli 2019, 07:41 Uhr
Altkanzler Sebastian Kurz (ÖVP) Bild: HERBERT PFARRHOFER (APA/HERBERT PFARRHOFER)

WIEN. ÖVP-Obmann und Ex-Kanzler Sebastian Kurz hält es für falsch, dass Hilfsorganisationen wie jene der Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete im Mittelmeer gerettete Migranten nach Europa bringen.

"Sie wecken damit nur falsche Hoffnungen und locken damit womöglich unabsichtlich noch mehr Menschen in Gefahr", sagte Kurz der "Welt am Sonntag".

"Solange die Rettung im Mittelmeer mit dem Ticket nach Mitteleuropa verbunden ist, machen sich immer mehr Menschen auf den Weg", sagte Kurz. Nur wenn Europa sicherstelle, dass jeder, der sich illegal auf den Weg macht, in sein Herkunftsland oder in ein Transitland zurückgebracht wird, werde das Ertrinken im Mittelmeer enden.

Kurz steht für eine restriktive Migrationspolitik, die auf einen Ausbau des Schutzes der EU-Außengrenzen und einen strengeren Umgang mit Immigranten im Inland setzt.

Die meisten im Mittelmeer geretteten Migranten haben sich von Libyen aus auf die gefährliche Überfahrt in meist überfüllten Schlauchbooten gemacht. In dem nordafrikanischen Staat werden die Menschenrechte jedoch in vielen Fällen massiv verletzt. Das Weltstrafgericht in Den Haag untersucht mutmaßliche Verbrechen in den Flüchtlingslagern. Dabei geht es um Tötungen, Vergewaltigungen und Folter. Zudem tobt in Libyen ein bewaffneter Machtkampf. Erst vergangene Woche starben 44 Menschen bei einem mutmaßlichen Luftangriff auf ein Internierungslager mit afrikanischen Migranten.

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285  Kommentare
285  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 08.07.2019 13:34

Von Nikolaus Kowall
Die Politik der ehemaligen ÖVP-FPÖ Bundesregierung produzierte Probleme, die wir in 10 Jahren nur mehr schwer bändigen können: Die Folgen von Armut und Perspektivenlosigkeit werden unsere Großstädte erfassen, die bislang von Bandenkriminalität und No-Go-Gebieten verschont blieben.
Denn statt Migration zu steuern, was ein legitimes Anliegen jedes Staates ist, hat sich die ÖVP-FPÖ Ex-Regierung einer Aufgabe verschrieben: Den hier lebenden Migranten das Leben so schwer wie möglich zu machen. Statt sie so schnell wie möglich zu integrieren. Dabei verwirft sie Werte wie Mitgefühl und Vernunft und bereitet den Boden für gefährliche Phänomene.
Ein paar besinnliche Gedanken für die Schwarzen unter den Türkisen.

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( Kommentare)
am 08.07.2019 12:52

Das Leibings Thema der Rechten Populisten im Wahlkampf: Flüchtlinge, Ausländer, Migranten usw.

Zitat Kurz: „nur wenn Europa sicherstelle, dass jeder, der sich illegal auf den Weg macht, in sein Herkunftsland oder in ein Transitland zurückgebracht wird, werde das Ertrinken im Mittelmeer enden.“

Kurz meint damit: „wer hat die größte Anzahl an Migranten auf dieser Erde aufgenommen“. Antwort darauf: „das Mittelmeer.“

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( Kommentare)
am 08.07.2019 12:54

sorry, Korrektur Lieblings Thema ...

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( Kommentare)
am 08.07.2019 12:23

Wahrscheinlich hatten wir in Österreich in den letzten 50 Jahren keinen Politiker, für den wir uns mehr genieren müssen als für Sebastian Kurz und das obwohl wir wissen wer Werner Faymann ist.

Da er keinen erlernten Beruf hat wäre wohl "hauptberuflicher Regierungssprengmeister, Instabilitätsverursacher oder weltbester Intrigant" als Berufsangabe angebracht...

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danielsteiner (484 Kommentare)
am 08.07.2019 07:57

Kurz soll jeden Cent seiner "Das ist ja gar kein Wahlkampf"-Tour offenlegen. Kann oder will er dies nicht, steht fest, er hält uns Österreicher für deppert!

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 08.07.2019 07:35

Hallo Herr KURZ!!!!
Geht es noch!!!
Nur her damit, mit den Migranten, es warten noch 70 Millionen auf die Einreise nach Europa! Die "Balkanroute" ist wieder offen! Schlepper arbeiten fleißiger als je zuvor, um die Leute herzubringen! In Lybien herrscht Krieg!!! Niemand darf zurückgeschickt werden!
Also - Deutschkurse, einschulen in unserer Gepflogenheiten und Schluss! So mancher hat ja auch ein österreichisches Mädchen gefunden! Einer rosigen Zukunft steht nichts mehr im Wege!
HERR KURZ - ÖFFNEN SIE IHR HERZ FÜR NOTLEIDENDE MENSCHEN! Versuchen Sie es zumindest!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.07.2019 08:56

Sie haben den "Sarkasmus off" - Schluss vergessen.

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( Kommentare)
am 08.07.2019 12:59

Deutsch Kurse

Wären wichtig, nicht nur für Migranten. Nur wer soll diese durchführen. Ein EX Schuldirektor einer VS jetzt nur noch Pedalgoge, geht eher jahrelang in den Krankenstand als zu unterrichten.

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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 08.07.2019 02:04

Solange die Afrikaner nicht selber mithelfen und die Einkinderpoltik wie in China einführen , sollte kein einziger Cent gespendet werden und jede Hilfe verweigert werden.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 08.07.2019 06:35

Statt den Migrationspakt wäre ein Geburtenpakt sinnvoller gewesen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 08.07.2019 13:50

@ANALPHABET: Hat dich der Wahnsinn erfasst?

Die «Ein-Kind-Politik» war ein gewaltiger Eingriff in das Leben der Menschen: Während 36 Jahren kontrollierte die chinesische Regierung die Geburten ihres Volkes. Wer illegal ein Kind zur Welt brachte, musste mit hohen Bussen rechnen – und es drohte der Verlust der Arbeitsstelle. Die Behörden schreckten auch nicht vor Zwangsabtreibungen und Sterilisationen zurück.

Mit der Geburtenkontrolle wollte die chinesische Regierung das Bevölkerungswachstum eindämmen. 400 Millionen Geburten sollen laut offiziellen Zahlen verhindert worden sein. Experten zweifeln zwar, dass diese Zahl so hoch ausfällt, unbestritten ist dagegen: Diese Politik hat die chinesische Bevölkerung nachhaltig verändert.

«Die Ein-Kind-Politik» führte zu einem Männerüberschuss, weil traditionelle chinesische Familien nun erst recht einen Sohn wollten. Mit dramatischen Folgen. Chinas Bevölkerung altert nun rapide.
Die Zahl der arbeitenden Bevölkerung nimmt stetig ab.

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andersdenken (551 Kommentare)
am 07.07.2019 23:55

Sehr klug unser hoffentlich bald wieder Bundeskanzler wenn er nicht mit rot oder noch schlimmer mit gruen paktieren muss sollten wir bald wieder auf gefestigte zeiten blicken koennen

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 07.07.2019 23:16

->. Passt zu unserem ehemaligen Außenminister, der 2015 dem UNHCR schon fix zugesagte Gelder einfach nicht ausbezahlt hat, sodass die Syrer in Lagern vor Ort nicht mehr ernährt werden konnten und sich zu Zigtausenden auf den Weg gemacht haben.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 08.07.2019 09:46

Ach so. Wenn das kleine Österreich mehr gezahlt hätte gäbe es keine Migrantenströhme aus dem nahen Osten und aus Afrika.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 08.07.2019 10:37

der ehemalige Außenminister trägt dafür, unter anderen, die Verantwortung.

https://www.google.com/search?q=2015+zahlungen+UNHCR+syrien&oq=2015+zahlungen++UNHCR+syrien&aqs=chrome..69i57.44852j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8

https://orf.at/v2/stories/2299192/

https://www.tagesspiegel.de › Gesellschaft › Panorama

https://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/wie-der-fluechtlingsandrang-aus-syrien-ausgeloest-wurde-13900101.html

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 08.07.2019 18:47

Ach so. Wenn das kleine Österreich mehr gezahlt hätte gäbe es keine Migrantenströhme aus dem nahen Osten und aus Afrika.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 07.07.2019 23:09

In welcher Funktion pudelt sich Kurz da auf ?

Als Heilsbringer, der in der Wiener Stadthalle von einem selbsternannten US-Messias gesegnet wurde, im Beisein von Kardinal Schönborn ?

Als abgehalfterter Kanzler, der von der Regierungsbank mit Schmach und Schande
verjagt wurde ?

Als Balkanrouteschliesser, erfolglos wie die Ergebnisse zeigen ?

Als Sprachrohr von Industriellen, Immobilienhaien und sonstigen Spendern ?

--------------

Wer alle Fragen beantworten kann, soll sich schleunigst melden !

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Konzertmeister (223 Kommentare)
am 07.07.2019 22:40

Pfui Teufel, Herr Kurz!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.07.2019 21:33

Recht hat er 👍🏻

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azways (5.825 Kommentare)
am 07.07.2019 21:31

Ich wünsche allen Menschen, unabhängig von Rasse, Religion und Geschlecht, dass sie nie von so rücksichtslosen Populisten wie dem Altkanzler Kurz anhängig werde.

Für Geld verrät der jede/n.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.07.2019 21:37

Nicht für Geld. Für Macht. Mit der hat man Geld automatisch.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 07.07.2019 21:14

Kurz kann nichts und weiß nichts.
Er ist bildungsmäßig auf dem Niveau eines 17, 18 jährigen.

Für seine Populismus Politik hat er einen für ihn alleine abgestellten persönlichen Berater Stefan S., zu 100%, bezahlt von der ÖVP, respektive den Steuerzahlern bzw. den mutmaßlichen Sponsoren für industriefreundliche Gesetze.

Ihr wählt eine erpressbar Marionette, eine Kunstfigur der seine Rhetorik und Gestik vor dem Schlafzimmerspiegel einstudiert.

Das ist die Menschenkenntnis da draussen.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 07.07.2019 21:10

Ehrlich gesagt habe ich das Gefühl bei diesem Thema, dass der größte Teil der Forenschreiber hier, seine Promillegrenze bereits bei weitem überschritten hat und daher glaubt immer noch gscheiter schreiben zu können.
Glaubt mirs, lieber Vollpromilleschreiber es wird nicht mehr gscheiter, ganz im Gegenteil, ihr offenbart euch nur mehr, wie gscheit ihr erst werdet, bei zunehmendem Ibiza-Effekt. ☺☺☺

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amha (11.322 Kommentare)
am 07.07.2019 21:16

Solltest deine Gefühle nicht lieber mit dem Papa oder seinem guten Freund besprechen, liebes jungen Wiener Mädel?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 07.07.2019 21:38

Kann nicht sein, das ist ein pensionist, der erst durch kurz's Pressekonferenz in der Wiese vom Wasserstoff ganz fasziniert war.

Ein junges Mädel würde das in der Pflichtschule gelernt haben.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.07.2019 21:40

Na geh. Normal sind es die Rechten, die Ironie nicht kapieren. Enttäuschen Sie mich nicht.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 07.07.2019 20:49

Dabei geht es um Tötungen, Vergewaltigungen und Folter. Zudem tobt in Libyen ein bewaffneter Machtkampf.

Was hat er dazu eigentlich gesagt, der hl. Sebastian. Wahrscheinlich nix, oder ein ....blablabla....Hilfe vor Ort......Blabla......

Das ganze Dilemma lässt sich nämlich nicht so leicht POPOlistisch ausschlachten.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 07.07.2019 20:48

Ein Volltreffer für Kurz.

So gewinnt man Wahlen!

Nur weiter so, die SPÖ ist sowieso schon weg vom Fenster und darbt dahin!

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derkommentator (2.248 Kommentare)
am 07.07.2019 20:57

Wenn man so wirklich Wahlen gewinnt, ist Österreich ein armseliges erbärmliches Land geworden.

Wahlen gewinnen mit dem Leid Unschuldiger und dann auch noch stolz darauf.
Dann auch noch von "christlich" Schwafeln...
Welche Kultur soll hier genau nochmal gerettet werden? In dieser türkisen Kultur will doch in Echt wirklich Keiner leben.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.07.2019 21:51

Nur so armselige, erbärmliche Figuren wie Xerxes haben 1933 und 1938 möglich gemacht. Die tausenden Demagogen sind nichts ohne die Millionen Mitläufer. Das sind die, die nachdem alles in Trümmer liegt, nichts gewusst haben und leider, leider verführt wurden. Und dann ein paar Jahrzehnte aus Berechnung (nicht aus Scham) den Mund halten. Bis sich die nächsten Demagogen wieder trauen.

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andersdenken (551 Kommentare)
am 08.07.2019 04:03

Und ewig schwingt der argumentationlose linke hilflos seine nazikeule und keiner nimmt ihn ernst

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.07.2019 09:11

Demagoge oder Mitläufer?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 08.07.2019 09:52

Es ist nicht unsere Pflicht, und es ist nicht in unserer Macht, die Probleme anderer Länder zu lösen.
Was die Aufnahme von Migranten betrifft:
Wer halb Kalkutta aufnimmt, der hilft nicht Kalkutta, sondern wird selbst Kalkutta.

Des weiteren ist „christlich sein“ hoffentlich kein politisches Argument. Religion und Politik sind glücklicherweise getrennt, wir haben hier Demokratie.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 08.07.2019 10:55

->"Es ist nicht unsere Pflicht, und es ist nicht in unserer Macht, die Probleme anderer Länder zu lösen."

Ich weis, die Erde ist so riesengroß das manch einer den Überblick verliert, aber wir sitzen im selben Boot.
Brennt des Nachbar's Wald.....macht das Feuer nicht halt vor deinen Bäumen!

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( Kommentare)
am 07.07.2019 20:45

Da haben wir also das Flüchtlingsthema für den bevorstehenden Wahlkampf!
Es war klar, dass nach einer "ruhigeren" Saison im Winter jetzt im Sommer wieder vermehrt Flüchtlinge nach Europa geschleust werden. Alle Parteien- einigen eher sehr willkommen- werden wieder und wieder damit konfrontiert werden. Was beabsichtigt eigentlich die Übergangsregierung? Wird sie auch Flüchtlinge in Österreich aufnehmen, die von Italien aus in Europa verteilt werden sollen?

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amha (11.322 Kommentare)
am 07.07.2019 20:52

Die aktuellen Republikverwalter sind großteils beamtete Juristen! Die werden sich wenns unangenehm wird, so lange wie möglich blind und taub stellen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 07.07.2019 20:40

Sepatz-di-an Kurz der neue HC wird zum Parteichef der Identitären Identioten. Das wird die FPÖ freuen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 07.07.2019 20:52

Wieviel Glaserl hamma denn heut Abend schon?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 07.07.2019 20:18

Die Aussagen von Kurz sind nicht einmal die Buchstaben jener Wörter wert, die er für seine PR-Überschriften schreiben lässt. Alles nur blabla ohne Konsequenzen oder gar Lösungsansätzen.

Kurz ist nur ein Superheuchler, der die Wähler absichtlich hinters Licht führt.

Kurz war als EU-Ratspräsident ein richtige Null in Sachen Migrationspolitik und Klimakrise. Nicht einmal die Stärkung des EU-Außengrenzschutzes hat er auf die Reihe gebracht. Verschoben auf 2027!
Setzen. Nichtgenügend.

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fko (2.289 Kommentare)
am 07.07.2019 20:34

SOOO werdet ihr keine Stimmen holen! Jeder der diese Gehässigkeiten liest und halbwegs normal ist im Oberstüberl, kann sich von euch Linken nur angewidert abwenden.

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Franz60 (512 Kommentare)
am 07.07.2019 21:17

Bei den menschenverachtenden Aussagen von Kurz würde ich eher von den Rechten angewidert sein.

Auf ihr Oberstüberl nöchte ich nicht eingehen.

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 07.07.2019 20:49

Primavera 13, sie werden doch nicht wirklich annehmen, wir Österreicher werden im übrigen Europa ernst genommen.
Die Zeiten eines Kreisky sind lange vorbei.

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gscheidle (4.097 Kommentare)
am 07.07.2019 20:08

Die Dämme werden brechen ob es uns passt oder nicht.
Wir ruinieren den Menschen ihre Lebensgrundlage.Die friedliebenden Supermächte werfen ihre Bomben auf hoch entwickelte Staaten und treiben die Bevölkerung zur Flucht.
Europa soll das alles ausbaden.

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iorr2010 (535 Kommentare)
am 07.07.2019 20:04

Zum x-ten Mal wird das tote Roß der Migrationskrise geritten, egal wie viele tatsächlich Tote im Mittelmeer treiben - tragisch, wenn mal als funktionsloser Schulabbrecher damit Präsenz zeigen muss...VP und christlichsozial? Da dürfte ein Irrtum vorliegen-rechtspopulistisch würd schon besser passen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 07.07.2019 19:44

Fluchtgründe bekämpfen!!!
Solange die westlichen Industrieländer, auch Österreich, (Glock, StG 77……) mit Waffenlieferungen an kriegsführende Länder horrende Summen an Geld verdienen wird der Flüchtlingsstrom nicht abreißen.
Solange westliche Konzerne (Nestle….)durch das Ausbeuten diverser Länder den Menschen ihre Lebensgrundlagen rauben, wird der Flüchtlingsstrom nicht abreißen.
Was macht der Alt-Kanzler Kurz? Wie seit jeher nur warme Luft produzieren und mit Populismus auf Stimmenfang gehen.
Seit Kurz in der Politik ist, war er genau für dieses Thema verantwortlich und hat genau NICHTS auf die Reihe gebracht. Es werden die ganzen Jahre nur leere Worte den Menschen hingeworfen, aber bis jetzt ist noch NICHTS geschehen um die Fluchtursachen zu bekämpfen. Bisher werden immer nur die Flüchtlinge bekämpft.
Das war bei Kurz als Außenminister, als Integrationsminister und als Kanzler so. Diese menschenverachtende, niederträchtige Politik setzt er jetzt zum Stimmenfang wieder fort.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 07.07.2019 19:25

https://www.mein-klagenfurt.at/mein-klagenfurt/das-freie-wort/es-wird-nicht-ohne-haessliche-bilder-gehen/?tx_cookies_main%5Baction%5D=cookie&tx_cookies_main%5Bcontroller%5D=Main&cHash=c63a828ff3d7203a1a768c5d7b2b26bc

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 07.07.2019 19:25

Es wird nicht ohne hässliche Bilder gehen! ©Sebastian Kurz

„Es wird nicht ohne hässliche Bilder gehen“, umriss der österreichische Außenminister vor einem Jahr seine Pläne in der Flüchtlingspolitik, und er hielt Wort. Nicht zuletzt auf Österreichs Drängen hin wurde die Balkan-Route weitgehend dicht gemacht, weswegen wir in den vergangenen Tagen eine Menge hässlicher Bilder aus Griechenland, Kroatien, Serbien, und Mazedonien zu sehen kriegten. Bilder von Menschen, die unter dünnen Zeltplanen bei minus 20 Grad ums Überleben kämpften. Bilder von erfrorenen Kindern. Bilder, bei denen einem normalen Menschen die Tränen kommen. Doch rechte Parteien und jene Politiker, die die Rechten rechts überholen wollen, haben erfolgreich die Wirklichkeit verdreht. Inzwischen gelten Grausamkeit und Gleichgültigkeit als normal.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 07.07.2019 19:37

Es hat also jetzt minus 20 Grad in Griechenland ,Kroatien etc. ? In ihrer Wohnung wahrscheinlich minus 50 Grad und der hochprozentige zeigt seine Wirkung.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 07.07.2019 19:40

Sie haben mir die Antwort vorweggenommen.
Vielleicht sollte er die Klimaanlage nicht so kalt stellen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 07.07.2019 20:12

->Fanfarikuss, ist bei dir Grausamkeit und Gleichgültigkeit als normal.

und es gibt die kalte und warme Zeit nach wie vor, aber vielleicht bist du ein lustiger, obwohl es geht um Menschen in Not.

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