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Ex-Grünenchefin Glawischnig: "Ich brech` die Brücken ab und zünde alles an"

Von nachrichten.at/kran, 15. April 2021, 10:02 Uhr
Glawischnig: "Historischer Erfolg gegen die Internetgiganten"
Ewa Glawischnig zeigte viele Emotionen im ersten Interview seit ihrem Ausscheiden aus der Grünen Partei im Jahr 2017. Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

WIEN. Ex-Grünenchefin Ewa Glawischnig hat in ihrem ersten Interview seit vier Jahren sehr emotional über ihr Ausscheiden aus der Politik erzählt. Sie war gekränkt, verletzt und grantig, sagt sie.

Das Abenteuer von Ex-Grünen-Chefin Eva Glawischnig im Glücksspiel-Bereich ist zu Ende. Wie sie in der Puls24-Sendung "Pro und Contra" bekannt gab, verlässt sie Novomatic endgültig und macht sich nach ihrer Bildungskarenz selbstständig.

Dass sie überhaupt zu Novomatic gewechselt war, begründete sie mit Groll auf ihre Partei: "Es war auch Trotz dabei." 

Glawischnig ist im Mai 2017 aus der Politik ausgeschieden. Kurze Zeit später überraschte sie alle, die sie kannten, damit, dass sie beim Glücksspielkonzern Novomatic anheuerte, als Nachhaltigkeitsbeauftragte, wie sie damals sagte. 

Im Fernsehinterview erzählte sie nun erstmals von ihren Emotionen damals: "Es war Groll dabei. Verletzung und Kränkung. Das muss ich ehrlicherweise sagen." Auch gegenüber ihrer eigenen Partei. "Ich habe mich im Stich gelassen gefühlt", sagt sie unter anderem. Sie habe sich für die Partei "eh so abgerackert" und trotzdem sei von vielen kritisiert worden, was sie gemacht hat.

Zum Twitter-Video

Aus dieser Kränkung heraus habe sie die Seiten gewechselt. 

Puls24 hat in der Sendung "Pro und Contra" am Mittwochabend nach dem Ausscheiden von Gesundheitsminister Rudolf Anschober über Politik und Gesundheit diskutiert. Als Gäste dabei waren auch Reinhold Mitterlehner (Ex-ÖVP-Chef und Vizekanzler) und NEOS-Gründer Matthias Strolz

 

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135  Kommentare
135  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
CruellaDeVille (421 Kommentare)
am 22.04.2021 23:02

wahrscheinlich wieder ein unternehmensberater mehr - das ist ja was diese welt braucht

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DonMartin (7.449 Kommentare)
am 16.04.2021 08:28

Das war wieder einmal eine ganz einschlägige Sendung, wo Politik-Aussteiger jede Gelegenheit nutzten, extrem unfair gegen Nachfolger, die aktuelle Regierung bzw. Sebastian Kurz zu schießen. Moderiert und gelenkt von C. Milborn, wen wundert die Einladungsliste und diese Hetze?

Anschober stellte man einen Heiligenschein aus, womit sich diese "Politikexperten" selbst disqualifizierten. Menschlich mag Anschober hervorragend positioniert sein, als Gesundheitsminister aber nicht.

Dort muss man Führungskraft und kein Weichei sein, Mitarbeiter muss man im Griff haben und an diese delegieren, bei Diskussionen darf man nicht weinerlich und beleidigt sein, sondern argumentieren und Linie vertreten. Vor allem muss man als Politiker einen Blick fürs Ganze wahren und sich nicht in Details des eigenen Ressorts verlieren.

Anstatt über die ständigen unfairen Attacken und Blockaden der Opposition auch nur ein Wort zu verlieren, kritisierte man ständig nur die ÖVP. Wie durchsichtig!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 16.04.2021 07:37

Unprofessionell und dümmlich.

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redniwo (1.426 Kommentare)
am 16.04.2021 06:49

Ich frage mich schon, wer wirklich als charakterlos gelten kann? Glawischnig, die der partei den Rücken kehrt, weil sie nicht mehr mitspirlen will, oder zb ein Kogler der zu jeder untat der schwürkisen geflissentlich den mund hält.

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 16.04.2021 06:06

Der grüne Tupfer im türkisblauen Skandalkonzern bringt sich in Sicherheit. Wir werden über Novomatic noch viel hören.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 16.04.2021 06:45

Bist spielsüchtig?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.04.2021 23:11

"Aus dieser Kränkung heraus habe sie die Seiten gewechselt."

Na geh, die vermutlich mehrere 100.000 Euro für 4 Jahre Glücksspielbranche (finanziert durch spielsüchtige Existenzen, die locker am Monats5. das Familieneinkommen in den Automaten geschmissen haben) war weder Motivation noch Hemmnis? Da muss der Groll "gegen die Grünen" ja arg groß sein.

Mir kommt echt das Kotzen bei dieser Verräterin und Unperson.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 15.04.2021 23:06

Allesamt unwählbar die grüne Bande!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.04.2021 23:12

Was können die anderen für eine einzelne Verräterin?

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spoe (13.470 Kommentare)
am 16.04.2021 06:46

War halt jahrelang Chefin so wie Strache.

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 15.04.2021 22:35

..derart charakterlose Personen haben weder in der Politik noch in anderen verantwortungsvollen Positionen was zu suchen.!

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na8richten (732 Kommentare)
am 16.04.2021 07:54

...und das ist genau das Problem in der Politik, das solche Unpersonen, ganz oben mitmischen.

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gaukel50 (1.964 Kommentare)
am 15.04.2021 22:20

das glaubt sie jetzt aber selbst nicht

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hausmasta (916 Kommentare)
am 15.04.2021 22:15

Ja, ja, wie kommt sie da ohne Gewichtsverlust bloß wieder raus?
Fahrplanwissen wie beim Julian Schmidt war ihr zu wenig.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.04.2021 23:14

Sie hat abgenommen?

Höchstens die Waage der Novomatic zeigt weniger an, wenn die Glawischnig ein paar Geldpackerl weniger in die eigene Tasche reinstopft.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 15.04.2021 21:59

Politik scheint ein verschleißender Job zu sein. Sie schaut jetzt wesentlich gesünder aus, als bei ihrem Abgang. Sie hat offensichtlich mit dem Ausstieg zu lange gewartet, hätte früher merken müssen, dass es nicht mehr passt. Respekt trotzdem vor ihrer Ehrlichkeit heute. Damals habe ich sie nicht verstanden, heute etwas besser.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 15.04.2021 23:00

Und sie meinen mit der Schminke ist es getan?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 15.04.2021 23:11

Müssen Politiker mit Hass leben? Ich meine nicht. Nicht einmal, wenn sie gescheitert sind. Auch wenn man andere politische Ansichten hat, muss man Menschen trotzdem nicht auf ihr Aussehen reduzieren. Das ist doch fast egal.

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Soehne (932 Kommentare)
am 15.04.2021 20:35

Wasser predigen, Wein trinken.
Verlogen bis zum geht nicht mehr.
Aus trotz(?!?!?!?). Selber gegen alles und jeden schimpfen und selber in das gemachte Nest setzen.
Geht nur noch ums Geld.
NACHHALTIGKEITSBEAUFTRAGTE.
was macht man in dieser Position.
Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es fast zum Lachen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 15.04.2021 20:51

Was man in so einer Position macht, das kann man googlen.

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spektator (2.077 Kommentare)
am 15.04.2021 20:16

alt ist sie geworden.... na ja...

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 15.04.2021 21:33

Total frustriert ....

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 15.04.2021 22:01

Scheitern ist eine Kunst.

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Joshik (2.910 Kommentare)
am 15.04.2021 20:06

berufliche Wechseljahre, sozusagen.

draussen in der freien (Berufs)Wildbahn wird's schwierig werden für die Wirtstochter, weil Reissverschluss-System gibts dort nicht mehr..

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DonMartin (7.449 Kommentare)
am 15.04.2021 19:34

Gerne schimpfen diese Personen über die Politik, nutzen aber gerne das parteipolitische (und parteiübergreifende) Netzwerk, um lebenslang gut versorgt zu sein.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 15.04.2021 22:02

das gilt nur für Großparteien, aber nicht für die kleinen.

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gent (3.909 Kommentare)
am 15.04.2021 22:11

Ahnungslosigkeit, oder infame Lüge?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 15.04.2021 22:27

Ich lüge doch nicht. Bringe Beispiele bitte!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.04.2021 23:16

Welches parteipolitische Netzwerk haben die Grünen zur Novomatic?
Bitte um konkrete Erläuterung statt Worthülsen.

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Vendicatore (512 Kommentare)
am 15.04.2021 19:11

Na endlich, wir gestandene Unternehmer warten schon ungeduldig auf die neue Selbständige inkl. deren betriebswirtschaftlicher Fachkompetenz.
Ob wir uns von ihr beraten lassen sollen?

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( Kommentare)
am 15.04.2021 18:45

Dann hat sie tatsächlich die Öffentlichkeit 2017 angelogen, denn sie suche eine neue Herausforderung und wolle eteas Grossartiges aufbauen, so ihre damaligen Worte. Jetzt wissen wir, es war Groll und Grant auf die Grünen, weshalb sie wechselte. Ganz gleich welcher Couleur Politiker nehmen es nie ganz ernst mit der Wahrheit.

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danube (9.663 Kommentare)
am 15.04.2021 22:40

Lügen ist in der Politik notwendig, so oder so ähnlich schrieb es der VDB in sein Buch.

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 15.04.2021 18:44

Sie hätte wissen müssen, dass man in der Politik keinen Dank zu erwarten hat.

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azways (5.813 Kommentare)
am 15.04.2021 19:41

dafür aber reichlich EUR.

Außerdem: Dank wofür ?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 15.04.2021 20:50

Welche reichlichen Euro?

Sie wird dort, wo sie jetzt arbeitet, weitaus mehr verdienen.

Das was ein Bundeskanzler verdient, dafür würde kein Mensch, in ähnlicher Position, in der freien Wirtschaft morgens aufstehen, Sie Träumer.

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faun (611 Kommentare)
am 15.04.2021 18:02

mimimi, die Arme

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 15.04.2021 18:01

Gäste waren Mitterlehner und Strolz!
War das dann ein Treffen von beleidigten Leberwürschtln?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 15.04.2021 22:05

Strolz war nie gekränkt. Er hat rechtzeitig die Reißleine gezogen.
Und Mitterlehner hat handfeste Gründe, beleidigt zu sein.

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( Kommentare)
am 15.04.2021 17:25

Ich habe es gut gefunden, dass sie aus der Politik ausgeschieden ist. Die war wie das summen einer Gelse, nach dem man das Licht abgedreht hatte!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 15.04.2021 22:09

Welcher Übermensch hat ein so dickes Fell, dass ihn so dumme Kommentare wie dieser hier total kalt lassen? Kein normaler Mensch.

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DrWatts (1.079 Kommentare)
am 15.04.2021 16:52

Jämmerliche Argumente.

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camouflage (1.266 Kommentare)
am 15.04.2021 16:31

Dieses Gesudere. Aber, die Grünen haben ja alle einen Kläscha.

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rudolf.riegler.sen (302 Kommentare)
am 15.04.2021 18:43

alle Grüne haben einer Kläscha (sic!). Wie kommen Sie darauf? Kennen Sie alle Grünen?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 15.04.2021 21:39

Die man kennt - ALLE !!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 15.04.2021 16:19

Mit Glawischnig verschwanden aus dem NR Madeleine Petrovic und die wunderbare Theresia Haidlmayr, die durch die, stets mit mehreren Assistent*Innen gleichzeitig auftretende, Ichbineinstar-Jarmer ersetzt wurde.

Gleichzeitig erschienen, ganz im Stil der Klubchefin weitere Egos auf der Bildfläche:

Korun, Aslan, Julian Schmid, der nunmehrige innsbrucker Bürgermeister Willi, die Stinkefingerfrau und Eva Mückstein, die ?-Mutter des nunmehrigen Experten im BM für G, SOZIALES, Pflege, Konsumenten- und Tierschutz.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 15.04.2021 21:41

Irgendwie Gruselig diese Partie !!

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 15.04.2021 16:12

...komisch warum tut sie mir so gar nicht leid?😁😁😁

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( Kommentare)
am 15.04.2021 15:55

Dass sie überhaupt zu Novomatic gewechselt war, begründete sie mit Groll auf ihre Partei: "Es war auch Trotz dabei."

Un a guada Knöd'l
Denn bekanntlich, Geld stink nicht!

Sozusagen, Grollgeld!

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 15.04.2021 15:52

Ich geh jetzt auch in Bildungskarenz...😭😭😭

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 15.04.2021 20:54

In Bildungskarenz befinden Sie sich schon von Geburt an ......^^

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