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Ex-FPÖ-Parteifunktionär erstattete Millionenspende an AfD

Von nachrichten.at/apa, 03. Februar 2025, 15:43 Uhr
AfD
(Symbolbild)  Bild: (APA/dpa/Carsten Koall)

BREGENZ. Der ehemalige Landesgeschäftsführer der Vorarlberger Freiheitlichen, Gerhard Dingler, hat der Partei Alternative für Deutschland (AfD) eine Spende im Millionenwert zukommen lassen.

Auf der Liste der Parteispenden des Deutschen Bundestags, auf der Dingler namentlich genannt ist, wurde seine Spende mit rund 2,35 Mio. Euro beziffert. Sie ist am 1. Februar bei der AfD eingegangen.

ORF Radio Vorarlberg zitierte am Montag aus einer Stellungnahme Dinglers. Dieser gab an, nicht Bargeld an die AfD überwiesen zu haben. Vielmehr stelle er der Partei 6.400 Wahlplakate für die Bundestagswahl am 23. Februar zur Verfügung. Als Motivation für seine Unterstützung der in Teilen als rechtsextremistisch eingestuften AfD sagte Dingler, dass er sich große Sorgen bezüglich einer weiteren Eskalation des Ukraine-Kriegs mache. Die einzige Partei, die sich seiner Meinung nach in Deutschland glaubhaft für Frieden einsetze, sei die AfD. Die Landesgeschäftsführung der Vorarlberger Freiheitlichen hat Dingler 2016 abgegeben. Er war für die APA vorerst nicht erreichbar.

Spende aus Privatvermögen

NDR und WDR hatten am Sonntag zuerst über die Spende berichtet. Fragen, ob er der tatsächliche Spender sei und ob er für die Finanzierung der kompletten Kampagne sein eigenes Geld verwendet hat, beantwortete Dingler demnach am Telefon. Die Spende stamme aus seinem Privatvermögen. Dingler verwies gegenüber den deutschen Medien auf eine Erklärung, die mit "Club der Freunde und Förderer von Frieden und Sicherheit" unterschrieben wurde. Er habe sich "trotz einiger Aussagen, mit denen ich nicht übereinstimme" entschieden, die AfD zu unterstützen. Bei dem Club handle es sich um eine Gründung mit Freunden aus Wirtschaft und Politik.

Der aktuelle Landesgeschäftsführer der FPÖ, Dominik Hagen, erklärte auf APA-Anfrage am Montag, Dingler sei nach wie vor Parteimitglied der FPÖ, habe aber seit seinem Abschied vor über acht Jahren keinerlei Funktionen mehr inne. Einen Zusammenhang der Spende mit der FPÖ Vorarlberg schloss Hagen aus.

"Gefahr für Grundwerte"

"Falls noch irgendein Zweifel daran bestand, dass die FPÖ Vorarlberg sich nicht ebenso am rechten Rand bewegt wie ihr großer Bruder im Bund, dann wurde mit der heute öffentlich bekannt gewordenen Wahlspende in Millionenhöhe eines langjährigen FPÖ-Landesgeschäftsführers an die AFD der überfällige Beweis geliefert", stellte der Vorarlberger SPÖ-Mandatar Reinhold Einwallner dazu fest. Ob FPÖ im Bund oder in Vorarlberg – die FPÖ gefährde "unsere demokratischen Grundwerte", sah Einwallner eine Koalition mit den Freiheitlichen als "brandgefährlich" an.

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79  Kommentare
79  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
elhell (2.809 Kommentare)
am 04.02.2025 16:45

"Die einzige Partei, die sich seiner Meinung nach in Deutschland glaubhaft für Frieden einsetze, sei die AfD."
Wenn man bedingungslose Kapitulation und Kleinbeigeben gegenüber dem Aggressor Russland mit Frieden verwechselt, stimmt diese Aussage zwar, sie zeugt aber nicht von klarem Verstand.
Und eigentlich sollte jemand, der so viel Geld derartig ausgibt, von seiner Familie zur Erwachsenenvertretung angemeldet werden.

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2020Hallo (5.230 Kommentare)
am 04.02.2025 16:23

Einfach zu viel Geld, ganz einfach ! 🙈

So also investiert man "Heimatliebe" seltsam nur noch zum 🤮

Dann gibt es noch so blauäugige die wählen so etwas und glauben es auch noch....🙈

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Orlando2312 (23.100 Kommentare)
am 04.02.2025 20:29

Tja, da erhebt sich die Frage, ob die Kohle wirklich aus seinem Privatvermögen kommt.

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her (9.736 Kommentare)
am 04.02.2025 13:40

Kanzlerkandidatin Alice

Ermöglicht die Spende mit, dass die Alternative (zu Merkel) in Reichweite (Schwankungsbreite) der CDU kommt?

Bei der letzten Wahl hatte die CSU 5.2% erhalten.

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vinzenz2015 (50.421 Kommentare)
am 04.02.2025 10:31

Welchen Beruf hat Dengler? Wovon lebt er??
Wurde die Spende bisher versteuert?

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amha (13.636 Kommentare)
am 04.02.2025 12:19

Welchen Beruf hat Venzenz? Wofür lebt er??
Wurde sein Schandlohn bisher versteuert?

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vinzenz2015 (50.421 Kommentare)
am 04.02.2025 12:48

Seltsam- keine Antworte hier!
Von WO hat Dingler 2,5 Mille??
Auch google weiß es nicht!
Das Finanzamt evtl.?
Oder eine Bank?

Evtl weiß Putin oder Musk mehr?!? Oba de sonst uns ned!

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her (9.736 Kommentare)
am 04.02.2025 13:18

<Wovon lebt der, weiss es das FA vielleicht>

Sie Sind häufig gehässig.
Diese zwei Beiträge sind aber noch dazu einfach, plump

Im Bundesgebiet Besitzende - seht Ihr die Fratzen wenn die liberalen Masken fallen?

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SePatzian (2.073 Kommentare)
am 04.02.2025 10:08

Ein klareres Bekenntnis eines nach Medienberichten noch immer blauen Parteimitgliedes für die Forderung "Österreich zuerst" kann man kaum ablegen.

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nowo2207 (128 Kommentare)
am 04.02.2025 09:33

Was hat diese Spende ans Ausland mit der so oft zitierten "Heimatliebe" zu tun?

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gutmensch (17.841 Kommentare)
am 04.02.2025 09:43

Ich nehme an, der sieht das Großdeutsche Reich als seine Heimat. So wie auch der Großteil, der in der FPÖ tonangebenden Burschenschafter.

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Berkeley_1972 (2.623 Kommentare)
am 04.02.2025 07:41

Zu aller erst ist zu klären, woher diese Geldmittel stammen. Es gilt natürlich die Unschuldvermutung. Dubios mutet das Ganze aber allemal an

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westham18 (5.860 Kommentare)
am 04.02.2025 07:37

Ah eh nur 2,35....sicherlich für eine gute Sache....wirre, blaue Scheinwelt.....🤦‍♂️🫧

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Horstmann (21 Kommentare)
am 04.02.2025 11:28

€ 980,-- ein stolzer Preis für eines von 2400 Plakaten. Wer hat da noch großartig mitverdient?

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Orlando2312 (23.100 Kommentare)
am 04.02.2025 20:31

Es sollen 6400 Plakate sein. Aber auch 375 € pro Stück sind kein Sonderangebot

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felixh (5.110 Kommentare)
am 04.02.2025 06:46

hat man in Österreich auch gesagt

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vinzenz2015 (50.421 Kommentare)
am 03.02.2025 20:38

Musk oder Putin?
Wer ist an AfD - Spende mehr interessiert!

Seltsamer "Verein für Frieden und Sicherheit"??
Okay! DAS ist Privatsache!

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NedDeppat (15.759 Kommentare)
am 03.02.2025 20:54

Ja, für einige Linksgrüne mögen die Begruffe "Frieden und Sicherheit" seltsam erscheinen, für unser Volk aber mit überwiegender Mehrheit nicht.

Panzer, weitreichende Raketen und Drohnen sind keine Lösung. Innerhalb weniger Jahre sehe ich da den zweiten schweren Fehler.

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oe.tom (1.522 Kommentare)
am 04.02.2025 10:56

Man sollte diese Dinge aber richtig verstehen…
Wer meint, dass man Frieden und Sicherheit dadurch ereicht, dass man dem Aggressor einfach gewähren lässt, der ist wirklich nur Fetz‘ndeppert, und der hat auch nicht aus der Geschichte gelernt, besonders bei jenem Kapitel, wo ein aus Österreich stammender Deutscher Diktator namens Hitler halb Europa mit seinem Kriegstreiben zerstörte und „nur mal so“ rund 63 Millionen Menschenleben in nur 7 Jahren auslöschte!
Und dass der von FPÖ und AfD unterstützte russische Disput Diktator Putin mit Krieg aufhört, wenn er die Ukraine zerstören darf, ist ebenfalls schon widerlegt, siehe Tschetscheninenkrieg, den er unter nachweislich getürkten Tatsachen begann, so lies er zuvor den Russischen Geheimdienst z.B.: Wohngebäude u. A.: in Moskau sprengen, um dies angeblichen „Tschetschenischen Rebellen“ umzuhängen… Und war danach dauerhaft Frieden? Njet, denn dann kam die Ukraine dran, und wenn die Besiegt wird, dann soll Georgien fallen!

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gutmensch (17.841 Kommentare)
am 04.02.2025 12:46

Fetz‘ndeppert, ist das der eigentlich zutreffende Nick ?

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her (9.736 Kommentare)
am 04.02.2025 13:20

Für Sie?

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zlachers (9.508 Kommentare)
am 03.02.2025 20:32

Mit Geld kann man sich zwar viel kaufen, aber einen guten Ruf, bekommt man für kein Geld der Welt, diesen muss man sich hart erarbeiten. Antirechtsradikal, wohlwollend allen Menschen gegenüber, gesellschaftlichverträglich sein, ohne Festung-Wahnvorstellungen, ohne Menschenhass usw. Dann kostet der gute Ruf gar nichts. Aber mit‘n Gegenteil von allem Guten im Gepäck, nutzen denen diese Millionen sicherlich auch nur um dem Tor zu Hölle näher zukommen.

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angerba (2.558 Kommentare)
am 03.02.2025 20:02

Das wird hoffentlich ein Fall für das Finanzamt!

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her (9.736 Kommentare)
am 04.02.2025 13:24

Das ist die Eigentums Freiheit, die Sie meinen?

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sarkast (677 Kommentare)
am 03.02.2025 19:39

Parteispendenoffenlegung per Gesetz, ab 0,- Euro, das wär ein Argument für die FPÖ ...

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2good4U (20.925 Kommentare)
am 03.02.2025 19:32

Ich bin generell der Meinung, dass kein Politiker und keine Partei irgendwelche "Spenden" oder "Geschenke" annehmen dürfen soll.

Zu groß ist die Gefahr, dass eine Gegenleistung erwartet wird.

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elhell (2.809 Kommentare)
am 04.02.2025 16:55

Siehe Benko, Pierer ...
Das ist US-amerikanische Tradition und wir sehen ja, wessen Interessen dann vertreten werden.
Bei Offenlegung ab dem ersten Cent könnte dann auch leicht erkannt werden, wer aus dem Ausland Spenden erhält und was deren Background ist. Das geht dann auch wieder in Richtung AfD, BSW, FPÖ ...

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elhell (2.809 Kommentare)
am 04.02.2025 17:06

Und eigentlich heißt es ja, dass in politischen Ämtern wie in der Verwaltung die Gehälter derart hoch sein MÜSSEN, um nicht anfällig für Geschenkannahme und Bestechlichkeit zu sein.

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lester (11.809 Kommentare)
am 03.02.2025 18:55

Wie wäre es mit einer ordentlichen Betriebsprüfung?

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kulesfak (3.053 Kommentare)
am 03.02.2025 18:23

Die Partei des kleinen Mannes wieder mal.
Da scheinen manche kleinen Männer groß zu verdienen.

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santabag (7.952 Kommentare)
am 03.02.2025 18:52

Wenn der Hansl sein Geld wenigstens in Österreich gelassen hätte. Aber nein - die Deutschen müssen's kriegen. Warum wohl? Was bezweckt dieser Hansl damit?

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NedDeppat (15.759 Kommentare)
am 03.02.2025 20:28

Warum werten sie Menschen ab?

Neid, Missgunst oder linksgrüner Hass? Was treibt sie an?

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gutmensch (17.841 Kommentare)
am 03.02.2025 20:47

Endlich. Grün, grün, grün 🥱

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santabag (7.952 Kommentare)
am 04.02.2025 07:50

Einerseits stellen sich solche Hansln der "Heimatpartei" als Retter der Heimat dar. Aber das Geld tragen sie ins Ausland! Da darf man wohl vermuten, dass da etwas im Hintergrund läuft, oder?
Das hat nichts mit Neid, Missgunst oder linksgrünem Hass zu tun. Das ist das bloße Unverständnis über das Handeln von freiheitlichen Lügenpolitikern.

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oe.tom (1.522 Kommentare)
am 04.02.2025 11:02

Seit wann gibt es unter Rechtsradikalen Gesinnungsgenossen „Menschen“?
Menschen haben ein Hirn und auch Verstand, der einem eines gibt: Gegenseitigen Respekt und die Erkenntnis, die auch in der Präambel der Bundesverfassung Österreichs, sowie in der EU- und UNO Menschenrechtskonvention steht: „Alle Menschen, unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht, Glauben, … SIND GLEICH!“
Wer also Verstand und Hirn hat, kann nicht Rechtsradikal sein, denn dies schließt sich Gegenseitig aus!

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2020Hallo (5.230 Kommentare)
am 04.02.2025 16:25

Vor allem es gibt so DÄMLICHE Wähler dieser Zielgruppe die glauben das und wählen diese Typen noch......🙈🙈👎

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Linz2013 (4.451 Kommentare)
am 03.02.2025 18:11

Wo kommt dieses Geld her?

Ein Landesgeschäftsführer verdient sicher gut, aber der hat sicher auch nicht über 2 Mille auf der Kante.

Es würde mich nicht wundern, wenn das Geld über verwundene Wege aus Russland kommt. Putin hat auch schon die Rechten in Frankreich mit Millionen versorgt. Außerdem führt er Fake-News-Kampagnen, um europäische Länder zu spalten.

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Zeitungstudierer (6.681 Kommentare)
am 03.02.2025 17:46

Zur Erhaltung und zur Wiederherstellung des Friedens in Europa kann man nicht genug Geld spenden.

Die restlichen Parteien ( vor allem der Herr Merz und der Herr Habeck) in Deutschland sind nur noch an mehr Waffenlieferungen für mehr Frieden oder mehr Krieg interessiert.

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Schimonski (412 Kommentare)
am 03.02.2025 18:08

Als ob es der afd um den Frieden geht. Solltest deine Zeitungen ein bissl genauer studieren und nicht nur fpö.tv

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Linz2013 (4.451 Kommentare)
am 03.02.2025 18:09

Sagen Sie nicht "Frieden", wenn Sie "Kapitulation" und "Unterwerfung" meinen!!!

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2good4U (20.925 Kommentare)
am 03.02.2025 19:33

Frieden schließen kann man nur, wenn man ein Gegner ist, nicht wenn man ein Opfer ist.

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westham18 (5.860 Kommentare)
am 04.02.2025 07:41

Zeitungsspezialist, Sie dürften diese Handlung nicht ganz verstanden haben.....🫧🥴

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docholliday (10.016 Kommentare)
am 03.02.2025 17:15

Das geht definitiv in die falsche Richtung!
Die haben Sie ja nicht mehr alle!
Arbeitet irgendwer noch für uns BürgerInnen?

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elhell (2.809 Kommentare)
am 04.02.2025 17:16

Wie Sie sehen:
gerade die, die damit werben, "weil er für Euch ist", "unser Geld für unsre Leut", "gegen Eliten" und den ganzen Schmarrn und die dafür auch noch unglaublich viele Stimmen bekommen - die arbeiten ganz klar nicht für uns BürgerInnen.
Die Rechnung kriegen wir alle noch präsentiert.

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vinzenz2015 (50.421 Kommentare)
am 03.02.2025 17:05

Solche Leute aus dem Kickl- Clan wollen Österreich regiere??

Pfui Teufel!

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vinzenz2015 (50.421 Kommentare)
am 03.02.2025 20:41

Seit Jahren nicht mehr Clanmember! Okay, aber trotzdem waschecht!

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gutmensch (17.841 Kommentare)
am 03.02.2025 16:52

Da träumt wohl einer vom Anschluss.

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NedDeppat (15.759 Kommentare)
am 03.02.2025 16:26

Wem geht das was an, warum und wieviel ein Privatmann wem spendet?

Da zeigt sich gleich die wahre liberale bzw. demokratische Gesinnung, in Teilen Linksextremer, ZeitgenossInnen.

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vinzenz2015 (50.421 Kommentare)
am 03.02.2025 16:47

Musk hat als Privatmann eine halbe Millarde dem Trump eingeschoben und den Rechtsextremen in GB einge Mille und was Putin fließen lässt ist auch seine Privatsache???

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NedDeppat (15.759 Kommentare)
am 03.02.2025 17:51

Jaja, das liebe Geld,
die Macht und der Neid.

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