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Eurofighter-Verfahren endgültig eingestellt

Von nachrichten.at/apa, 11. November 2020, 21:46 Uhr
Bankrotterklärung:Haimbuchner attackiert Tanner
Alle strafrechtlichen Ermittlungen wegen des Verdachts des Betruges im Zusammenhang mit der Beschaffung der Eurofighter in Österreich sind beendet. Bild: APA/HARALD SCHNEIDER

WIEN. Die Hoffnungen von Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) und der Regierung, die Eurofighter auf juristischem Weg loszuwerden, haben sich endgültig in Luft aufgelöst.

Das Oberlandesgericht Wien hat die Beschwerden der WKStA und der Republik gegen die Einstellung des Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts des Betrugs bei der Beschaffung der Eurofighter im Jahr 2003 und beim sogenannten Vergleich im Jahr 2007 durch das Landesgericht für Strafsachen zurückgewiesen.

Damit sind alle strafrechtlichen Ermittlungen wegen des Verdachts des Betruges im Zusammenhang mit der Beschaffung der Eurofighter in Österreich beendet, das teilte Wolfgang Peschorn, Präsident der Finanzprokuratur, Mittwochabend mit.

Die Einstellung erfolgte mit der Begründung, dass von den österreichischen Anklagebehörden im bisherigen dreieinhalbjährigen Ermittlungsverfahren der begründete Verdacht des Betrugs an der Republik Österreich nicht durch ausreichende eigene Ermittlungsergebnisse soweit dargestellt werden konnte, dass eine Fortsetzung der strafbehördlichen Ermittlungen gerechtfertigt wäre.

Der Präsident der Finanzprokuratur, der das Verfahren für die Republik geleitet hat, zeigte für die Einstellung der Ermittlungen kein Verständnis. Diese lasse sich "nicht mit den Entscheidungen der deutschen und US-amerikanischen Strafbehörden und dem Bericht des Verfahrensrichters im 2019 beendeten Eurofighter-Untersuchungsausschuss in Einklang bringen". Aber "Gerichtsentscheidungen schaffen Tatsachen, die zu akzeptieren sind", so Peschorn.

Er habe heute Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) über die Entscheidung des Oberlandesgerichtes Wien unterrichtet. Die Finanzprokuratur wurde von der Ministerin beauftragt, gemeinsam mit den Experten des Ressorts die Konsequenzen, die sich aus der Entscheidung des Oberlandesgerichtes Wien ergeben, umfassend zu analysieren.

Die Chronologie

2000: Die schwarz-blaue Regierung beschließt die Anschaffung neuer Abfangjäger.

2002:

Juli: Die Typen-Entscheidung endet überraschend mit einem Sieg der Eurofighter als Draken-Nachfolger. Kanzler Wolfgang Schüssel (ÖVP) beziffert die Kosten für 24 Jets mit 1,791 Mrd. Euro.

August: Die Regierung beschließt wegen des Jahrhundert-Hochwassers eine Reduktion von 24 auf 18 Stück.

2003: Juli: Der Eurofighter-Vertrag wird unterzeichnet.

2006: Oktober: Der Nationalrat setzt mit den Stimmen von SPÖ, FPÖ und Grünen einen Untersuchungsausschuss zur Beschaffung der Flieger ein.

2007:

Jänner: Die Regierungsverhandlungen enden mit SPÖ-ÖVP-Einigung. Das Thema Eurofighter bleibt im Regierungsprogramm ausgespart. Der neue Verteidigungsminister Norbert Darabos (SPÖ) bekommt von Kanzler Alfred Gusenbauer (SPÖ) den Auftrag, mit EADS über Ausstieg oder Verbilligung zu verhandeln.

April: Der für die Eurofighter-Einführung zuständige "Airchief" Erich Wolf wird vorläufig vom Dienst suspendiert und angezeigt, nachdem eine 87.600-Euro-Zahlung des EADS-Lobbyisten Erhard Steininger an die Firma seiner Frau bekannt wurde. Rund vier Jahre später stellt die Staatsanwaltschaft Wien aber die Strafverfahren gegen den mittlerweile pensionierten Wolf, dessen Ehefrau, den Lobbyisten Steininger und das Ehepaar Rumpold ein.

Juni: Darabos vermeldet einen Vergleich mit der Eurofighter GmbH, wonach die Stückzahl von 18 auf 15 reduziert wird.

2008: August: Ein Rechnungshof-Bericht relativiert von Darabos genannte Einsparungen durch den Vergleich und kritisiert Vorgänge bei der Verhandlungsführung.

2009: September: Der letzte der 15 Eurofighter landet am Fliegerhorst Hinterstoisser.

2011: Mai: Beginn erneuter Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Wien.

2012: November: Einsetzung der Task Force Eurofighter-Vertrag im Verteidigungsministerium sowie der Task Force Gegengeschäfte im Wirtschaftsressort.

2014: Februar: Die Airbus Group, vormals EADS, schließt ihre interne Prüfung zu angeblichen Schmiergeldzahlungen im Zusammenhang mit dem Verkauf der Eurofighter an Österreich ab. Über den Inhalt des Berichts gibt es keine Information. Laut Medienberichten soll eine britische Firma namens "City Chambers Limited" in den Jahren 2003 bis 2009 rund acht Mio. Euro für Lobbying in Österreich kassiert haben.

2015: Das Wirtschaftsministerium folgt einem Urteil des Verwaltungsgerichtshofs und veröffentlicht alle Eurofighter-Gegengeschäfte.

2017:

Februar: Veröffentlichung des Berichts der Task Force Eurofighter. Das Verteidigungsministerium unter Hans Peter Dokozil (SPÖ) erstattet Anzeige gegen Airbus. Es geht um den Verdacht auf arglistige und betrügerische Täuschung unter anderem beim Kaufpreis der Jets. Die Republik Österreich schließt sich außerdem dem Strafverfahren als Privatbeteiligte an und verlangt Schadenersatz in Millionenhöhe.

März: Der Nationalrat setzt auf Verlangen von Freiheitlichen und Grünen einen neuen U-Ausschuss ein. Die Zeugenbefragungen fördern nur wenig Neues zutage, wegen der Neuwahl im Herbst kann der Ausschuss nicht alle Themen abarbeiten und wird im Juli beendet.

Juli: Verteidigungsminister Doskozil verkündet den Ausstieg aus dem Eurofighter ab 2020. Künftig soll es nur mehr eine statt zwei Jet-Flotten geben. Eine Sonderkommission empfiehlt 15 einsitzige und drei doppelsitzige Überschallflugzeuge.

2018:

Februar: Die Staatsanwaltschaft München stellt das jahrelange Schmiergeldverfahren gegen Airbus wegen des Eurofighter-Verkaufs an Österreich ein - gegen ein Bußgeld von 81 Mio. Euro. Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Wien wegen Betrugs, Bestechung, Geldwäscherei und Untreue laufen weiter.

März: Der dritte U-Ausschuss zum Kauf der Eurofighter wird eingesetzt. Das 440-seitige Abschlusspapier übt Kritik an Mitgliedern der schwarz-blauen Regierung unter Wolfgang Schüssel (ÖVP), aber auch an Flugzeughersteller EADS/Eurofighter. Der Nachweis individueller Bestechung wird aber nicht erbracht.

2019:

Jänner: Die Eurofighter-Ermittlungen wandern von der bisher zuständigen Staatsanwaltschaft Wien zur Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA).

März: In München werden in der Airbus-Korruptionsaffäre um den Verkauf von Eurofightern an Österreich zwei Beteiligte zu Bewährungsstrafen verurteilt. Ein früherer Airbus-Manager und ein weiterer Beschuldigter fassten Freiheitsstrafen wegen schwerer Untreue und Beihilfe dazu aus. In sechs Fällen werden die Ermittlungen eingestellt, weil die Betroffenen in ähnlichem Zusammenhang bereits in Deutschland verurteilt wurden oder in Österreich im Visier der Strafverfolger sind.

April: Die Eurofighter-Ermittlungen gegen den ehemaligen Finanzminister Karl-Heinz Grasser werden nach einem entsprechenden Antrag seines Anwaltes Manfred Ainedter eingestellt.

2020:

Jänner: Im türkis-grünen Regierungsprogramm sucht man vergeblich konkrete Pläne zur Ausgestaltung der Luftraumüberwachung und der Zukunft der Eurofighter. Lediglich ein "Bekenntnis zur Luftraumüberwachung" gibt es - sie soll durch eine "adäquate und kosteneffiziente Lösung" erfolgen.

Februar: Airbus hat gegenüber den US-Behörden unlauteres Verhalten bei der Eurofighter-Anschaffung in Österreich gestanden. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) fordert Wiedergutmachung vom Jet-Hersteller. Finanzprokuratur-Präsident und Kurzzeit-Innenminister Wolfgang Peschorn erwartet eine Anklage gegen Airbus auch in Österreich

April: Das Straflandesgericht Wien stellt das Verfahren zu Doskozils Betrugsanzeige ein. Ermittlungen wegen des Verdachts auf Geldwäscherei, Untreue und Korruption sind aber nach wie vor am Laufen, betont die WKStA.

Juli: Verteidigungsministerin Tanner lässt die 50 Jahre alten Saab 105 des Bundesheeres ausfliegen und setzt damit vorerst bei der Luftraumüberwachung nur noch auf die Eurofighter, bis ein Vertragsausstieg möglich sei. Indonesion zeigt sich am Kauf der Flieger interessiert.

November: Die Hoffnungen, die Eurofighter auf juristischem Weg loszuwerden, lösen sich endgültig in Luft auf. Das Oberlandesgericht Wien weist die Beschwerden der WKStA und der Republik gegen die Einstellung des Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts des Betrugs bei der Beschaffung der Eurofighter im Jahr 2003 und beim sogenannten Vergleich im Jahr 2007 durch das Landesgericht für Strafsachen zurück. Andere Verfahrenskomplexe sind aber weiterhin offen, heißt es bei der WKStA.

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26  Kommentare
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1949wien (4.146 Kommentare)
am 12.11.2020 19:03

Tanner, was ist jetzt mit ` Airbus wird mich noch kennen lernen? ' Grosse Klappe und dann den Schwanz (symbolisch gemeint) einziehen. Diese Frau soll sich in einen Schützengraben zurück ziehen! Die Unfähigkeit in Person, passt allerdings gut zum türkisen Gruselkabinett! 😤🤮🥶👺🐒🐵🦍

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 12.11.2020 11:37

also obergauner u. schwerverbrecher wurden im oberkorrupten österreich wie schon gewöhnlich, freigesprochen. noch im februar sagten tanner, zadic, da kuaz etc. , daß die schmiergeldempfänger bekannt gegeben werden. aber da kam corona u. die vergesslichen öst. politiker haben alles vergessen.

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( Kommentare)
am 12.11.2020 11:16

Tanner wollte - Türkis/ÖVP/Kurz samt W. Schüsserl wollten es nicht!!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.11.2020 10:50

Und wie soll jetzt Airbus die Bauernvertreterin, Verteidigungsministerin Klaudia Tannen kennen lernen?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.11.2020 10:34

Die Frage muss erlaubt sein.
Klar ist, dass Schmiergeld geflossen ist. Man weiß sogr, wer alles dahintersteckt und profitiert hat.
Und dann befindet das OLG die Suppe als zu dünn?
Wer sind jetzt die Gauner?

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KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 12.11.2020 10:32

Wenn Dummheit strafbar wäre, hätte die StA. eine Möglichkeit gehabt, Darabos anzuklagen. Aber so...

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snooker (4.427 Kommentare)
am 12.11.2020 09:25

Gott sei Dank. Ein Ende mit Schrecken, aber nun ist Schluss.
Doskozil hat diese unnötige Verlängerung zu verantworten, die überforderte Fr. Tanner hat es geglaubt.
Es wäre ein Wunder, die Flieger günstig nach Indonesien zu verscherbeln.
Aber was käme dann? Der nächste Beschaffungsvorgang? Die Lobbyisten warten schon!

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Stefan76 (611 Kommentare)
am 12.11.2020 08:00

Dann wird Airbus die Ministerin Tanner doch nicht kennen lernen!?

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rmach (15.107 Kommentare)
am 12.11.2020 08:42

Ganz im Gegenteil. Die kennt jetzt jeder, oder?

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 12.11.2020 09:42

So wie unsere sog. "Verteidigungsministerin" auftritt, war auch nicht damit zu rechnen, daß die irgendwer ernst nimmt.

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tim29tim (3.244 Kommentare)
am 12.11.2020 01:02

Doskozils PR-Aktion, die uns viel Geld gekostet hat, ist nun endgültig beendet

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rmach (15.107 Kommentare)
am 12.11.2020 07:49

Überraschend, oder?

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soling (7.432 Kommentare)
am 12.11.2020 00:10

Jetzt ist klar, warum der Herr Peschorn immer so wichtig auf geheim gemacht hat.
Warme Luft und sonst nichts. Der ist ja auch der ÖVP zuzurechnen - oder ?

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( Kommentare)
am 11.11.2020 23:50

Was zu erwarten war!

Pack schägt sich, Pack verträgt sich!

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Nooitgedacht (343 Kommentare)
am 11.11.2020 23:30

Ach wie süß und überhaupt nicht vorhersehbar ! Die einzige überraschte Unperson muß unsere Verarsch......., Verzeihung, diese sogenannte Person die man verantwortlich für die Verteidigung so kennt. Ihre einzige Aufgabe war/ist mit großem Mundwerk von dem gesamten Skandal abzulenken. Was wird denn als Nächstes so gekauft ?

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wiesi87 (924 Kommentare)
am 11.11.2020 23:07

Ich fordere sofort einen U-Ausschuss, ob beim bisherigen U-Ausschuss (oder waren es mehrere, ich hab den Überblick verloren) alles rechtskonform abgelaufen ist. Es kann doch nicht sein, dass wir für die Flieger mehr zahlen als für die ganzen U-Ausschüsse - das wär absolut nicht österreichisch!! Außerdem, wovon sollen jetzt die ganzen Rechtsanwälte, Gutachter, Gegengutachter und Gegengegengutachter ihre Rolex, die S-Klasse und Kaviar bezahlen?

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 11.11.2020 23:05

Es werden zu wenig "eigene" Ermittlungsergebnisse der österreichischen Ermittlungsbehörde angeführt, um die Ermittlungen weiter laufen zu lassen.

DAS ist der eigentliche Punkt, wahrscheinlich wären zu viele Promis/Politiker/hohe Beamte betroffen und man hat im vorauseilenden Gehorsam hauptsächlich die Ermittlungen im Ausland herangezogen.

Dem Gericht kann man keinen Vorwurf machen. Der StA schon.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 11.11.2020 22:16

"... die Hoffnung, sie juridisch loszuwerden" ?

Da weiß doch der kleine Maxi besser, wie's läuft: Wer die Macht hat, beugt sich das Recht zurecht...

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franck (6.819 Kommentare)
am 11.11.2020 22:07

Gar nicht überraschend, Haider und Grasser werden als Baumeister des korrupten Deals nicht erwähnt. Letzterer wird wahrscheinlich überraschend freigesprochen werden, so bis zum 20. 11. ein Urteil gefällt ist. Die Typenentscheidung fiel doch nicht überraschend, die Details sind im U-Ausschuss bekannt geworden!

Überraschung! Unwort des Tages!

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 12.11.2020 11:42

im oberkorrupten österreich werden obergauner u. schwerverbrecher immer freigesprochen.

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wilhelmtell (1.098 Kommentare)
am 11.11.2020 21:59

Bitte verkaufts oder verschenkts die Mühlen an Indonesien.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 11.11.2020 21:59

Lauter leere Luftblasen von Tanner u die Teurofighter U Ausschüsse waren alle nur reine politische Werbeshows für PILZ. Den Mrd. Schaden zahlen die Steuerzahler u die Konzerne u Lobbyisten verdienten daran ein Vermögen.

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linz2050 (6.587 Kommentare)
am 11.11.2020 21:46

... die werden mich noch kennenlernen ...
Das passt perfekt zum Faschingsanfang!

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wilhelmtell (1.098 Kommentare)
am 11.11.2020 21:58

wollte ich auch gerade schreiben. Die haben sich ja wirklich in die Hose gesch... vor der Tanner!!!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 11.11.2020 23:40

... vor lauter Lachen!

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 12.11.2020 11:43

und auch angebrunst.

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