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EU-Wahl: Strache schaffte Direktmandat

Von nachrichten.at/apa, 27. Mai 2019, 15:12 Uhr
Rücktritt
Heinz-Christian Strache Bild: (AFP)

WIEN. Der abgetretene Vizekanzler Heinz-Christian Strache hat dank der Vorzugsstimmen Anspruch auf ein Mandat im EU-Parlament. Alleine in Oberösterreich hat Strache rund 6.600 Vorzugsstimmen bekommen.

Der über die Ibiza-Affäre gestolperte Ex-Vizekanzler kandidierte am letzten Listenplatz der FPÖ und mit Stand Montagnachmittag waren bereits mehr als 33.500 Vorzugsstimmen für ihn ausgezählt. Für ein Direktmandat reichen rund 33.000. Alleine in Oberösterreich hat Strache rund 6.600 Vorzugsstimmen bekommen.

Ausgezählt waren bisher die Vorzugsstimmen in Wien, Niederösterreich, teilweise der Steiermark, Oberösterreich und Salzburg. Noch nicht vorliegen hatte die APA vorerst jene aus Tirol, Vorarlberg, dem Burgenland und Kärnten sowie die per Briefwahl abgegebenen Vorzugsstimmen. Wer mehr als fünf Prozent der Wähler seiner Partei zu einer Vorzugsstimme motivieren kann, wird auf der Kandidatenliste vorgereiht. Strache ist am 42. Listenplatz der FPÖ angetreten - eine nicht unübliche Solidaritätskandidatur, die er wegen des knappen Fristenlaufs nach seinem Rücktritt nicht mehr rückgängig machen konnte. Endgültig vorliegen wird das offizielle Vorzugsstimmenergebnis für die EU-Wahl erst Dienstag oder Mittwoch.

Nach wie vor nicht bekannt war am Nachmittag, ob Strache sein Vorzugsstimmenmandat annehmen würde. Aus der Partei war vorerst dazu keine Auskunft zu erhalten.

Haimbuchner: Strache soll über Mandat-Annahme entscheiden

Oberösterreichs FPÖ-Chef LHStv. Manfred Haimbuchner will die Entscheidung, ob der zurückgetretene Bundesparteiobmann Heinz Christian Strache sein Vorzugsstimmen-Mandat annimmt, diesem selbst überlassen. Er bleibe zwar bei seinem Standpunkt, dass Strache keine FPÖ-Funktion mehr bekommen sollte, aber bei einem direktdemokratisch erworbenen Mandat müsse das derjenige entscheiden, der es erhalten habe.

Die künftige EU-Abgeordnete der NEOS, Claudia Gamon, fordert Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) zum Verzicht seines dank Vorzugsstimmen erkämpften Mandats im Europaparlament auf. "Jemand, der unter Korruptionsverdacht steht, hat in der Politik nichts verloren", sagte Gamon der APA am Montag.

Strache habe im Ibiza-Video "unmissverständlich bewiesen, dass er für jedes politisches Amt völlig ungeeignet ist". Er sei bereits von all seinen Funktionen zurückgetreten. "Im Sinne des Anstands muss er auch auf das Mandat im Europäischen Parlament verzichten. Alles andere wäre auch eine Blamage für das Ansehen Österreichs bei unseren europäischen Freundinnen und Freunden", richtete Gamon dem früheren Vizekanzler und FPÖ-Chef aus.

Strache wankelmütig auf Facebook

Wankelmütig zeigt sich Ex-Vizekanzler und Ex-Parteichef Heinz-Christian Strache in der Frage, ob er das - ihm über Vorzugsstimmen zugefallene - EU-Mandat der FPÖ annimmt oder nicht. Montagnachmittag postete er auf Facebook zunächst, dass er sich "demokratiepolitisch verpflichtet" fühle, EU-Abgeordneter zu werden. Kurze Zeit später war das Posting allerdings schon wieder gelöscht.

"Vorarlberg Online" (VOL - vol.at) hatte jedoch einen Screenshot von der - vorübergehenden - Nachricht Straches angefertigt. Chefredakteur Marc Springer veröffentlichte diesen über den Kurznachrichtendiensts Twitter.

Der über die Ibiza-Affäre gestolperte Ex-Vizekanzler hätte Anspruch auf eines der drei FPÖ-Mandate, weil er die nötigen Vorzugsstimmen (rund 33.000) bekommen hat. Strache stand am letzten Listenplatz der FPÖ. Aber mit genügend Vorzugsstimmen wird er nach vorne gereiht und hat einen rechtlichen Anspruch auf ein EU-Mandat, falls nicht andere Kandidaten mehr Vorzugsstimmen haben als er. Dies ist zwar bei Spitzenkandidat Harald Vilimsky der Fall, darüber hinaus aber unwahrscheinlich.

Mehr zur EU-Wahl: Die Hälfte der FPÖ-Wähler ist für einen EU-Austritt Österreichs

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205  Kommentare
205  Kommentare
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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 02.06.2019 17:06

Strache hat mit seinen Aussagen seine Gesinnung offengelgt und gezeigt, dass er nicht regierungsfähig ist. Sollte er sein Mandat annehmen, dann ist das sein Recht, nur ist das auch Charaktersache und ob er den hat???

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herst (12.755 Kommentare)
am 28.05.2019 17:09

Wie konnten Wähler nur so naiv sein, dem Öst. "Lümmel (Lügner) von der ersten Bank" Vorzugsstimmen zu geben?

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 28.05.2019 08:30

Bemerkenswert, wieviele Österreicher "verbrecherisches Gedankengut" gutheißen und dem Macht und ihre Stimme verleihen! Bemerkenswerter Horrortripp!

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 28.05.2019 03:28

Wär ganz interessant, wieviele Vorzugsstimmen die wackere Neolithikerin Claudia Gamon bekommen hat, die jetzt mit ihrer reizenden Sopranstimme dem Strache die Leviten vorsingt?

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 27.05.2019 22:19

Seien wir uns ehrlich, was hat Strache wirklich verbrochen ausser besoffen ziemlich auf den Putz gehauen ob seiner Möglichkeiten um Parteispenden abzusahnen.

Das war Dumm und Rüpelhaft und vor allem zum Fremdschämen.
Im Endeffekt jedoch nichts anderes als die anderen Parteiführer auch machen, wenn auch eleganter.

Zu seinen Versprechen, hat er weder vorher noch in der Regierung je die Möglichkeit gehabt sie Umzusetzen.
Das ist wie wenn ich betrunken im Wirtshaus erkläre in St. Kikeritzpatschen die Bank zu überfallen, ob wohl wir in St. Kikeritzpatschen gar keine Bank haben.

Oh Herr lass Hirn über die Linken regnen und alles wird gut.
Frei angelehnt an den Autor Brandstetter kann ich nur sagen, Herr den Wille geschehe, wie im Himmel so auch bei uns in St. Kikeritzpatschen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 27.05.2019 22:34

Soweit die Stellungnahme der Freiheitlichen Bauernschaft Oberösterreich, Landesgruppe Innviertel...

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 27.05.2019 22:59

Wäre Herr Strache ein Hackler, der wenig Bildung erfahren hätte und von der Welt nicht viel gesehen hat, wäre sein Auftritt entschuldbar und würde unter Realsatire fallen. Aber der Mann war Vizekanzler dieses Staates. Da gelten schon andere Maßstäbe, auch für das Verhalten im Suff.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.05.2019 23:06

Was liebe Sie mehr: den Verrat an der Heimat oder den Verräter?

Naja- ich meine, wenn ein "Patriot" einem österreichischen Unternehmen die Aufträge streichen will, um seine russischen Freunde noch reicher zu machen, dann kann das leuten, die Verräter lieben und gerne für dumm verkauft und verarscht werden schon gefallen.....

.. und dann noch unser Trinkwasser.... sicher in russischen Händen besser aufgehoben, wenn man es aus Sicht einer "Heimatpartei" betrachtet....

Was sind Sie nur für eine erbärmliche Gestalt, wenn Sie dem Verräter huldigen und den Verrat schönreden.... und wie serh müssen Sie unsere Heimat hassen, damit Sie dazu fähig isnd...

PFUI!

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 28.05.2019 19:46

Und das alles hätte er einfach so durchziehen können???

Die Hetze hört nicht auf - oder hätte Hr. Strache das auch so praktiziert wie die SPÖ-Wien alle Aufträge unter 100.000 zu vergeben weil da niemand das mitbekommt - so viel zum KH-Nord.

So naiv sind die Menschen nicht, vergaben vom Bund kann kein enzelner vergeben und das hatte Strache auch gesagt ...

Bleibt Ehrlich, die lügen haben kurze Beine und daher schon wieder eine Wahl verloren ...

Jetzt wird daran gearbeitet bei euch alles, aber wirklich alles ans Tageslicht zu bringen und das wird sehr sehr grauslich ...

Die FPÖ hat nicht viel verloren und daher das große ärgern, diese 2,2% werden um das vielfache aufgeholt ...

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 27.05.2019 23:23

Und wenn es die anderen auch machen, und vielleicht "eleganter" - finden Sie das wohl auch noch bewundernswert? Macht das die Angelegenheit irgendwie besser? Welche Moralvorstellungen verfolgen Menschen, die so argumentieren wie Sie? Beginnt der Fisch am Ende gar nicht, wie immer behauptet wird, am Kopf zu Stinken sondern weiter unten?

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 28.05.2019 01:30

Bio -- wenn man vernünftige Gedankengänge äußert, ist man bei "den" Lefties an der falschen Adresse. Ich sag bewusst generalisierend "den"; wäre so einer vernunftzugänglich, so ist er kein Leftie mehr. Einer der seltenen Fälle, wo sich die Sau in die Paula verwandelt.
Ich bin so ein Unikum. Zu Studienzeiten hab ich die Maobibel gelesen, und heute glaub ich nicht mehr dran. Naja, wir haben uns eigentlich lustig darüber gemacht, mein Sportskumpel und ich.
Dein Problem ist, guter Landwirt, dass du zu geradlinig denkst. Du weißt du sagst Goldrichtiges, du sagst auch ganz richtig dass der Zahnschleifer ein Dummsack ist, relativierst nur die Kriminalität seiner Dummheiten.
Doch umso einleuchtender deine Worte, desto wilder toben die Lefties und brüllen natürlich desto ekstatischer, du und ich, wir seien "Strache-Fans" ... ich auch, weil ich argumentativ auf deiner Seite bin.
Wenn einer sagt, Stalin war ein erfolgreicher Verhandler mit Roosevelt (stimmt sogar), so ist der Typ ein Stalinist.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 28.05.2019 07:45

Das Eigenartige dabei ist, dass Strache NICHT besoffen war.
Oder hat er gelallt? Nein!
Reine Schutzbehauptung.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 28.05.2019 08:32

Die ihn gewählt haben "schämen sich nicht fremd", sondern verharmlosen derartiges Gedankengut, heißen es gut, bekräftigen es und stärken es und wollen sogar, dass dieses Gedankengut an die höchste Stelle Europas gelangt - als Mandat im Europarat! Gute Nacht EU!

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 28.05.2019 17:15

das Problem, er war auch nüchtern nicht klüger ... andere Politiker ev. vorsichtiger, aber genauso verlogen

dafür gilt selbstvertändlich die Unschuldsvermutung.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 28.05.2019 19:39

Das große Wehklagen kommt noch Sozen, der Gift-Pilz ist sowieso weg, denn jetzt ist die gewollte Isolierung Österreichs wieder geschafft wie schon öfters praktiziert.
Alle die im Sog der Euphorie: Kurz muss weg, jetzt wegen des Stillstandes für das restliche Jahr 2019 ihren Job verlieren weil die Wirtschaft wegen der Hausgemachten & der SPÖ gewollten Unsicherheit Einbrüche befürchtet wie eben in den Nachrichten gezeigt ...
Na ja, dann ist halt im Herbst neben Pilz auch noch die SPÖ im Eimer, die müssen die "Kurz muss Weg" dann den Menschen die Arbeitsplätze verlieren erklären die Steuerreform kommt so nicht und Millionen verlieren sehr viel Geld ...

... und das alles wegen des Egos einer Frau die von einen Geschassten Kanzler Kern eingesetzt wurde - wie naiv so ein Spielplatz Politik ist hat auch schon der Sandkisten-Kanzler mit "suderanten" erlebt und jetzt kommt die Hüpfburg dran ... wer weiß was morgen ist ...

Unverantwortliche SPÖ macht 2019 zum Stillstand Jahr, wieder einmal!

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 27.05.2019 22:06

Strache vertritt uns in der EU, super ich bin mir sicher das er das Amt annimmt.
Dann können die Linken 5 Jahre lang *mimimimimimimi* en.

Mein Entschluß bleibt, ich wähle keinen dieser Idioten und ,schön getschentert grinsen
Idiotinnen.
Ein Affentheater ist nichts gegen diesen Zirkus.

Toll auch noch nebenbei zu lesen das eine gewisse AKK von der CDU davon träumt den Regimekritikern das Kritisieren zu verbieten.
Na ?
Wo steuern wir da wohl hin ?

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 27.05.2019 23:25

Wo steuern wir da wohl hin ? In die Duma?

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 28.05.2019 08:34

Er wird es nicht annehmen, wurde von Kickl und Kohorten zurückgepfiffen, weil er ja im Herbst wieder mit der FPÖ ganz groß herauskommen wird, mit noch mehr Stimmen als je zuvor, als direkter GEGNER von KURZ! Mal sehen, wie das ausgeht! Wer wird bei diesen Machtspielchen dann EINE REGIERUNG MIT WEM BILDEN??? Das Land scheint auf lange Sicht unregierbar geworden zu sein - es wurschtelt nur mehr dahin, in den letzten Abgrund hinter allen anderen Ländern z.B. Kongo oder Ghana!

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silkro (1.257 Kommentare)
am 27.05.2019 22:00

Kennt sich jemand mit dem Abfallwirtschaftsgesetz aus? Darf man einfach so einfach Sondermüll nach Belgien ausführen?

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 27.05.2019 22:09

Strache ist kein Abfall sondern die österreichische Antwort auf Feine Sahne Fischfilet

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 27.05.2019 22:22

Mein lieber Silkro, einen Menschen als Sondermüll zu bezeichnen ist zutiefst Faschistisches Gedankengut.

Herr Strache mag mir oder ihnen tausend mal nicht zu Gesicht stehen, doch einen Menschen als Sondermüll gibt es nicht.

Merken sie sich das sie Linksfaschist.

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silkro (1.257 Kommentare)
am 27.05.2019 22:37

Ich würde ihn als giftig, brandgefährlich, brandfördernd, instabil explosiv, ätzend, umweltgefährlich, toxisch, entzündlich bezeichnen

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taranis (2.032 Kommentare)
am 28.05.2019 00:15

Geschätztes Forum, werte Leser, liebe Zensur

Ich möchte ihre Aufmerksamkeit auf unseren Mitposter Silkro richten, welcher auf unnachahmliche Art und Weise all das verkörpert, was einem Durchschnittsbürger die Zornesröte ins Gesicht treibt.

Mit einer Präpotenz , die ihresgleichen sucht; entlädt er hier im Forum sein geistiges Ejakulat, wobei man eine Niveau-Untergrenze vergeblich sucht.

Stattdessen wähnt sich der Schreiber dieses Schwachsinns auch noch intellektuell, wobei ihm die wahre Bedeutung dieser Eigenschaft mangels echter Bildung verwehrt bleibt.

Ich ersuche die Zensur um Nachsicht und bitte diese Zeilen nicht zu löschen, um sie als mahnendes Beispiel für falsche Selbsteinschätzung und Verstoß gegen die Nettiquette dem Forum zu erhalten.

Silkro, wenn sie ernst genommen werden wollen, sollten sie sich erst mal mit dem Begriff "Respekt" auseinander setzen. Wenn sie diese Lektion gelernt haben, werden wir uns mit dem Thema "Meine Meinung und die Falsche" befassen

Gute N8

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 28.05.2019 01:45

Taranis, deine Worte sind unterschriftsreif, ich meine von mir nachvollziehbar, aber der Lauser, der Silcro, ist (Ferndiagnose) unheilbar. Wie so viele ungezogene Bürschlein seines Alters freut er sich jetzt unbändig über die Zuwendung, und von dem was er jetzt die halbe Nacht tut, möchte ich weder das Fremdwort noch eine der deutschen, etwas derben Bezeichnungen zu Software bringen. Sonst wird womöglich MEIN posting noch entfernt (wegen verbaler Unzucht). Nur soviel: das silcro könnte schon einen Tennisarm im Bereich des rechten Handgelenks haben, außer er ist Linkshänder.
Vor ein paar Jahren lächelte vdB zum Thema Burschiball "Lasst sie doch tanzen".
Das war viel wert. Gönnen wir dem silcro seine Art von Frustabbau.

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silkro (1.257 Kommentare)
am 28.05.2019 07:11

Ach Taranis - Respekt ? Respekt vor Menschen die Flüchtlinge "konzentrieren" wollen, die mit Rechtsradikalen Umgang haben...ich will jetzt gar nicht mehr auf diese hunderten oder tausenden Einzelfällen eingehen - aber nein lieber Donnerer - Respekt verdient so jemand nicht.
Wieso werden da FPÖ-Anhänger kleine Mimöschen ? Eingesteckt werden darf nicht ?

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 27.05.2019 21:52

Red Bull verleiht Flühügel.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 27.05.2019 21:49

Ist dieses Mandat überhaupt legal Herr Strache wR aus allen Ämtern in Regierung und Partei zurückgetreten, kann er dann überhaupt kandidieren?

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2good4U (17.556 Kommentare)
am 27.05.2019 21:51

Ich weiß es nicht sicher, aber ich glaube dass jedes aktive Parteimitglied wählbar ist. Das wirft natürlich die Frage auf wieso die FPÖ Strache nicht aus der Partei ausgeschlossen hat nach seiner Aktion.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 27.05.2019 21:54

Wenn sie jeden nehmen, muss man sich nicht wundern.

Schickt die Besten in die EU.

Jene mit Verantwortungsgefühl ohne Alkoholproblem.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 28.05.2019 01:50

und dabei hat Strache zu allem Überfluss ein Nikotinproblem. Raus mit dem Kerl! Der Zigarettenqualm ist NOCH lästiger als der Mundgeruch.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.05.2019 21:52

Bezeichnenderweise ist nur Gudenaus auch aus der FPÖ ausgetreten und hat sich ins Schamwinkerl gestellt. Der HC hat gleich nach seinem Rückstritt wieder krakeelt und gefacebookt. Unrechtsbewusstsein null.

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silkro (1.257 Kommentare)
am 27.05.2019 22:05

Ja, weil aus welchem Grund auch immer er auf Nr. 42 der Europawahlliste der FPÖ gestanden ist, das hat mit einem Rücktritt von seinen Funktionen nichts zu tun.

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filibustern (627 Kommentare)
am 28.05.2019 08:58

Echt? Und wie ist er auf Platz 42 gekommen? Einfach so? Hat nichts mit seinen Funktionen zu tun? Nein?

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 28.05.2019 02:11

adaschauher ---- das Mandat ist legal, aber der Mandant ist illegal. Natürlich Dr.Ramin M. als Mandant seines Advokatenkollegen Dr.Soyer (ich glaub, so heißt Ramins Anwalt). Dieser Immobilienrechtsanwalt ist mutmaßlich äußerst illegal, also nicht gesetzes- und standeskonform.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 27.05.2019 21:35

Der Visionär und Hellseher Karl Kraus hat es vor Urzeiten schon so ähnlich formuliert, und es bewahrheitet sich immer wieder aufs Neue:

Österreich, ein Land, das durch Erfahrung dümmer wird.

Jetzt wurde Strache Vorzugsstimmensieger,
im Herbst wählt wohl eine relative Mehrheit zum zweiten Mal die Liste Kurz.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 28.05.2019 02:03

"wohl" find´ ich das überhaupt nicht.
Aber noch ist nicht aller Tage Abend, und der Doskofant lagert in den Startlöchern. Wenn so ein Kriegsdoskofant marschiert, hält ihn nichts auf. und die leichte Kavallerie (krone, heute, standard, kurier, presse, und noch ein paar Qualitätsmedien wie ein oberösterreichisches Blatt oder der ORF) marschiert geistlos in seinen Reihen mit. Dann könnte es endgültig zur Kurzdämmerung kommen, und die Meinireisi ist unversehens Vizekanzlerin, und der Kogler auch.

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2good4U (17.556 Kommentare)
am 27.05.2019 21:14

Ich kann es verstehen wenn Menschen auf Grund einer anderen Einstellung, anderer Umstände oder auch anderer Lebenserfahrungen wie die meine die FPÖ wählen auch wenn ich es nicht tue.
Und ich verurteile auch keinen der dies aus zumindest subjektiv vernünftigen Gründen und nicht aus Fremdenhass oder einer anderen negativen Motivation heraus tut.
Und auch jene die meinen Strache ist ein Einzelfall und sagt nichts über die gesamte FPÖ aus haben wenigstens ein Argument.

Was mich aber fassungslos macht ist, wenn Zigtausende Menschen einem offensichtlich kriminellen Individuum eine Vorzugsstimme geben.

Das wirft für mich die Frage nach dem Warum auf.

Sind diese Leute so gehirngewaschen dass sie ihrem Idol bedingungslos folgen?
Was müsste Strache euch noch antun damit ihr ihn nicht mehr wählen würdet?
Glauben sie dass das alles nicht wahr ist und sie belogen werden?
Tun sie es aus einem Trotz heraus oder aus Bosheit?

Mir fällt jedenfalls kein Grund ein der nicht bedenklich wäre.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 27.05.2019 21:21

Dr.Karl Lueger: wer a Jud is, bestimm i
good4u: wos ofansiechdliech griminell iss, bestimm i

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.05.2019 21:29

Ach wissen Sie, da gibt es so ein Video.....

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ichauchnoch (9.796 Kommentare)
am 27.05.2019 21:30

Und bitte was von dem was Strache getan hat war jetzt kriminell? Mir ist nur ein Video bekannt, in dem zwei offensichtlich sehr Angesoffene Blödsinn erzählt haben, wie das halt so ist, wenn Männer sich aufplustern vor feschen jungen Frauen. Aber kriminell ist das doch nicht oder? Da wären viele Österreicher kriminell, denn was wird nicht alles im Suff erzählt.

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2good4U (17.556 Kommentare)
am 27.05.2019 21:49

Es ist mir ehrlich gesagt egal ob der Politiker der mein Land verraten möchte dies nüchtern oder betrunken tut, so wie es mir egal ist ob ich von einem nüchternen oder betrunkenen Autofahrer totgefahren werde.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.05.2019 21:57

Jaja. Sie sind auch noch so einer. Den größten Bullshit verzapfen, die ärgsten Absichten haben. Aber wenn Sie erwischt werden, dann sind die Erwischer schuld. Erbärmlich.

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contra (1.272 Kommentare)
am 27.05.2019 21:34

Der Grund ist leicht erklärt:

Etwa 30 % der österr. Bevölkerung ist nikotinsüchtig - diese Süchtigen wollen weiterhin in Lokalen rauchen dürfen - ihren Häuptling - der des "Stammes der Schwarzlüngler"- und "Haberer der Raucherwirte" werden sie daher - auch wenn kriminelle Handlungen im Raum stehen - nicht fallen lassen!

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Reinschheisst (614 Kommentare)
am 28.05.2019 07:09

Ja?
Also alle Raucher wählen Strache?

Einfach mal alle in einen Topf werfen und voll drauf, brav.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.05.2019 21:11

Langsam wird es kompliziert:

da wird einer vom Neonazi zum Sportminister, behauptet, dass er mit Neonazis nichts zu tun hat und verrät und verkauft unsere Heimat an eine "schoafe" Oligarchennichte im Minirock, die fast so echt ist wie der Patriotismus des Ministers.

Daraufhin empfehlen idiotäre Neonazis, die sich auch für Patrioten halten, dem Verräter unserer Heimat eine Vorzugsstimme zu geben.

33.000 Österreicher, geben ihm daraufhin eine Vorzugsstimme- die einen, weil sie den Verräter tatsächlich wählen wollen, und die anderen, um ihm eines auszuwischen...

Hmmm.... ich finde das ein wenig verwirrend.....

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ichauchnoch (9.796 Kommentare)
am 27.05.2019 21:34

Also jetzt wird's nicht nur kompliziert, sondern auch kriminell. Den wem als "Neonazi" zu bezeichnen, das dürfte nicht ganz der üblichen Wortwahl entsprechen. Wenn das die OÖN zulassen, ist das sehr bedauerlich.

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powerslave (1.082 Kommentare)
am 27.05.2019 21:39

Najo:
https://gfx.sueddeutsche.de/apps/e563408/www/

Davon abgesehen: Man muss eine Tat nicht ausgeführt haben, um kriminell zu sein. Und wer weiß, was bei den dubiosen Vereinen noch so alles zu Tage tritt... Wieso würden die eigentlich so hastig aufgelöst?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.05.2019 21:58

Und warum sind da immer dieselben vier RFJ- und Vandalia-Kameraden die Hintermänner?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.05.2019 23:08

"harmloser Paintball-Spieler im Wald mit netten jungen Leuten, von denen noch gar nicht alle wegen Wiederbetätigung im Knast waren" würde Ihnen also besser gefallen?

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 27.05.2019 21:06

Das ist ja unfassbar, dass so jemand nach dem was er sich geleistet hat, auch noch mit einem Direktmandat in Brüssel ausgestattet werden soll. Wenn er ehrlich wäre, dann würde er sich um eines in der Duma bewerben. Da will er mit seinen Kumpanen doch so sehnlich hin.

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