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EU-Wahl: Meinungsforscher erwarten ÖVP auf Platz 1

Von nachrichten.at/apa, 22. April 2019, 15:06 Uhr
EU-Spitzenkandidat Othmar Karas (ÖVP) Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

Die Platzierung der Parteien bei der EU-Wahl ist für Meinungsforscher Wolfgang Bachmayer (OGM) "ziemlich aufgelegt". Auf dem ersten Platz sieht er ebenso wie Politologe Peter Filzmaier und Politikberater Thomas Hofer die ÖVP.

"Alles andere wäre eine unglaubliche Überraschung", sagte der OGM-Chef. Auf Platz zwei erwartet er die SPÖ, dahinter die FPÖ, gefolgt von den NEOS.

Noch nicht klar ist für Bachmayer, der betonte, selbst noch über keine Erhebungsdaten zu verfügen, wie sich die "ungewöhnliche Strategie der Doppelspitze" der ÖVP auswirkt. Üblicherweise sei das etwas, was man in Wahlkämpfen "eher vermeidet". Der Plan könnte aber aufgehen, da mit Spitzenkandidat Othmar Karas der "linke Flügel" der ÖVP abgedeckt werde, während Listenzweite Karoline Edtstadler die "ein bisschen mit Law and Order anzusprechenden" ÖVP-Wähler bediene.

Für Hofer hat die ÖVP damit "aus der Not geboren" eine gute Strategie festgelegt. Dass Karas bei den Vorzugsstimmen ein ähnliches gutes Ergebnis wie 2014 erreicht, bezweifeln beide aufgrund des heuer geltenden parteiinternen Vorzugsstimmensystems.

Favorit für den zweiten Platz ist nach Einschätzung Bachmayers die SPÖ. Bei der organisatorischen Aufstellung der SPÖ sieht Hofer Schwächen, etwa was die Nutzung der Sozialen Netzwerke betrifft. Aber auch er glaubt aus derzeitiger Sicht, dass die Partei Platz zwei halten kann.

"Dringend notwendiges Lebenszeichen der Grünen"

Die FPÖ profitiere von der "Monopolstellung", die einzige Partei für das Lager der EU-Skeptiker bis EU-Gegner zu sein, so Bachmayer. Ob die Debatte um die Identitären den Freiheitlichen schadet oder vielleicht sogar eine Mobilisierung bringt, könne er noch nicht einschätzen. Aus Sicht Hofers könnte die "Causa Identitäre" könnte einen Rückschlag für die Mobilisierung im freiheitlichen Lager bedeuten.

Auf dem vierten Platz sieht Bachmayer derzeit die NEOS, "knapp gefolgt" von den Grünen, "die wahrscheinlich mit der EU-Wahl ein für sie dringend notwendiges Lebenszeichen von sich geben werden". Auch Hofer prophezeit den NEOS ein "respektables Abschneiden", wenn auch "keine dramatischen Zuwächse".

Für den Einzug der Grünen würde Bachmayer zwar "nicht die Hand ins Feuer legen". Denn es sei nicht gänzlich auszuschließen, dass das JETZT-Bündnis "Europa 1" zwar knapp scheitert, aber doch so viele Stimmen aus dem Grünen Lager holt, dass es sich auch für diese nicht ausgeht. Hofer beurteilt die Chancen der Grünen auf einen "soliden Einzug" dagegen als "sehr gut".

Fragezeichen hinter Einzug von "Europa1"

Ein "dickes fettes Fragezeichen" sieht Bachmayer hinter der Frage, ob das JETZT-Bündnis "Europa 1" den Einzug schafft. Grüne und JETZT wären jedenfalls gut beraten, "keinen Kannibalisierungswahlkampf" zu betreiben und sich nicht auf persönlicher Ebene anzugreifen, sagte Filzmaier. Denn bei den Nichtwählern sei mehr zu holen als im Lager des Konkurrenten. Dies hätten beide bisher auch beherzigt.

Der KPÖ, die es als einzige der Kleinparteien auf den Stimmzettel geschafft hat, rechnet Bachmayer "sehr geringe bis praktisch keine Chancen" aus, ein Mandat zu ergattern. "Die KPÖ hat ihr Ziel mit der Kandidatur realistisch gesehen schon erreicht", befand auch Filzmaier.

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48  Kommentare
48  Kommentare
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( Kommentare)
am 23.04.2019 14:31

Mag sein, dass die ÖVP die Nase bei der EU Wahl vorne hat.

Allzu sicher sollte sich die ÖVP allerdings nicht sein. Aufgrund der zahlreichen eklatanten Vorfälle verzichten viele auf den Urnengang. Die Wahl Verweigerung ist zwar nicht das Gelbe vom Ei, soll aber die Partei Führung (vor allem die VP Landeshauptleute) zum Nachdenken anregen.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 23.04.2019 10:07

Die Grünen werden weiterhin im EU-Parlament vertreten sein.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 23.04.2019 13:59

J, die Deutschen Grünen schon.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 23.04.2019 06:58

Nach der letzten Meinungsumfrage gilt: 29:27:22 - ÖVP:SPÖ:FPÖ
---
Da ist der Neuseeland Terror + Regierungskrise schon eingepreist, der SriLanka Terror noch nicht.
---
Diese Ereignisse werden das Wahlergebnis nicht mehr großartig im Bezug zur Umfrage ändern.
---
https://de.wikipedia.org/wiki/Europawahl_in_%C3%96sterreich_2019

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( Kommentare)
am 23.04.2019 14:40

"der SriLanka Terror noch nicht." - den haben aber nicht die Linken gemacht, sondern auf Grund eines Neonazis oder Rechtsextremen, hat die IS reagiert.

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weinberg93 (16.752 Kommentare)
am 23.04.2019 15:38

dede
Aha, und das rechtfertigt also diesen Terroranschlag?

Wer sowas rechtfertigt in dem steckt wahrscheinlich der Hang zum (aus subjektiver Sicht gerechtfertigtem) Terroristen – zumindest zum gewalttätigen Linksextremisten.!

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( Kommentare)
am 23.04.2019 16:04

Weinberg - nein, natürlich nicht - zuerst habe ich mir gedacht, es ist ein Landesproblem, aktuell sieht es nach IS aus. Aber so wie poster decordoba es formuliert, war es mir wichtig zu erwähnen, die Linken waren es nicht.

Ich persönlich mag gar keine Gewalt (körperlich und geistig), aber in diesem Forum, bin auch ich schon an meine Grenzen gekommen. Aber ich kehre, wie tatsächlichen Leben, immer wieder zu meinen friedlichen Wurzeln zurück.

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weinberg93 (16.752 Kommentare)
am 23.04.2019 16:12

Ich wollte vor allem eins ausdrücken – egal wer in Sri Lanka jetzt dafür verantwortlich ist:
Es gibt keine Rechtfertigung für solche Taten, sogar Verständnis aufbringen ist schon zu viel!
Unabhängig von der Vorgeschichte.

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 23.04.2019 05:58

Ohne Edtstadler und nur mit Karas wäre es noch mehr!

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alan1 (65 Kommentare)
am 23.04.2019 02:53

Vergesst doch endlich alle Meinungsforscher und die Statistik-Firmen, sie sind alles nur Politwerkzeuge. Falls zufällig etwas stimmt, dann nur zufällig. Sogar Herr Mitterlehner meinte in seinem TV-Interview:" da haben sie mir ständig diese Umfragewerte vorgehalten, die Medien damit gefüttert, das weiß man doch was sie damit bezwecken" Ja und ich wähle gar nicht, selbst wenn dieser EU-Verblend(.ödeter)gewinnt, weil diese Rechten alle zusammen keine Mehrheit bekommen, leider, denn wenn sich alle Rechten Gegner im EU-Parlament einigen, werden sie immer die Mehrheit bei jeder Abstimmung haben.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 22.04.2019 23:51

Die Meinungsergründungsexperten rufen als Schlussgesang im Chor:"Die KPÖ wird keine Mandat schaffen" ----- gut für die Burschen, dass sie sich diesen kühnen nostradamischen parforceritt für das Ende des OÖN-Artikels aufgehoben haben. Die plausible KPÖ-prognose bleibt dadurch am ehesten im Gedächtnis haften, und die zirkusreifen Purzelbäume und Luftsprünge dieser Publikumslieblinge könnten von dem einen oder anderen Leser (denen die am Morbus Alzheimer leiden) schon wieder vergessen worden sein.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 22.04.2019 23:22

Die Österreicher müssen ja schon total verblödet sein, wenn sie der ÖVP wieder den ersten Platz geben. Kurz hat in der EU seinen Bonus verspielt, der wird nur mehr milde belächelt und der Vilimskyi mag zwar beim Champagner-Tschechern Spitze sein, aber er ist kein vertrauenswürdiger Politiker sondern nur ein Hetzer a la Strache, Haimbuchner und Gesinnungsfreunde.

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.04.2019 20:55

Wennst mich fragst, dann sind die Politologen noch viel unnötiger als ihre Prophezeiungen.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 23.04.2019 14:05

So ist es doch Sie werden nicht gefragt. Ich lese täglich im Kaffeesatz und der ist sehr uneinheitlich.
Den Karas verordnet er gleich zu den Kommunisten, würde dort gut hinpassen.
Den Sklavenvölkern Europas ist es ohnehin egal wer im EU Parlament sitzt.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 22.04.2019 18:59

Die EU Wahl ist keine Nationalratswahl.
Wenn ich bedenke was die EVP in letzter Zeit alles mit aller Gewalt durchgeboxt hat, dann bezweifle ich die Prognose der Meinungsforscher.
Ihr unterschätzt die jungen Wähler.

Ich selber wähle bestimmt; alles nur nicht Schwarz oder Blau...

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 23.04.2019 07:25

Es ändert im EU-Parlament gar nix, die kleinen Parteien zu wählen. Diese können dort am Lauf der Dinge nichts ändern.
---
Es wird sich ohnehin nichts ändern, weil Konservative und Sozialisten zusammen eine satte Mehrheit kriegen werden. Sie könnten zusammen jedes Vorhaben durchbringen.

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 23.04.2019 09:44

......ui,ui wie tief kann man den fallen!!!!!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.04.2019 18:29

Wenn da wer am 1.Platz landet dann ist es der Europäer Karas und nicht dieser Nationalistenunterstützer von der ÖVP

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.04.2019 19:53

Der Helfer wandelt sich eher schon selbst zum Faschi(ngsprinzen)

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 23.04.2019 01:20

Das Dumme ist halt, dass nur bei einem Teil der Türkwählerstimmen ihre Zuneigung zu Karas zweifelsfrei erkennbar sein wird. Daher empfehle ich allen Karasfans, nicht nur irgendwo kleingedruckte Vorzugsstimmen herauszufiltern, sondern einfach diagonal in möglichst großen Lettern über den Stimmzettel "Karas vor, noch ein Eigentor", und darunter zur Sicherheit die Zeile "Hang Vilimsky, hang the Fascists" zu schmieren ... das sieht man deutlicher als den kleinen Vorzugsschülervermerk.
Alles klar?

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Freischuetz (3.238 Kommentare)
am 22.04.2019 17:53

Angeblich ist ja schon EP Wahlkampf. Merken tut man noch nichts.
Großauftrittstag wird der 1. Mai werden.
Andi Schieder wird am Wiener Rathausplatz das Publikum zu Begeisterungsstürmen hinreißen: "Weil i a echta ehrlicher Hackler, so wie ihr, bin!". In Linz wird der Luger Klausi mit "Am Linzer Wesen soll die EU genesen!" einheizen.
Oldboy Otti Karas vor dem Stephansdom - "Ein starkes Europa bürgt für Freiheit, Wohlstand und Gottgefälligkeit!"
Gleichzeitig skandiert Lady Joker Karoline im taubengrauen Maßkostüm von "Adlmüllers Erben" und knallroten Lippen - "Wir bauen Europa zu einer Burg aus! Law & Order statt Wildwest und ost"
Im Urfahraner Bierzelt treten gleich 3 FPÖ Granden auf: Mandi Heimbuchner, H.C. und Villi, der Panzer: "Wir wollen ein Europa der Vaterländer. Mütter an den Herd!"
Voggi, Claudia und der Rest rufen im Nirwana: "Uns gibt's a no!"

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pepiboeck (3.219 Kommentare)
am 22.04.2019 17:21

Dass die Identitärengeschichte potentielle FPÖ Wähler interessiert glaube ich überhaupt nicht!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.04.2019 17:43

https://derstandard.at/2000101394699/Russland-Naehe-der-Identitaeren-war-auch-im-BVT-ein-Thema?ref=rec

Naja es wird immer bunter mit dieser Karrikatur einer Regierung.
Blöd dass solche alarmiernden Fakten nicht den Weg in die OÖN finden.

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weinberg93 (16.752 Kommentare)
am 22.04.2019 18:21

Du solltest sowieso besser Standard und Falter lesen!

Nur dort steht die Wahrheit.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.04.2019 18:26

Seit wann sind wir per Du haben wir gemeinsam Fpler gehütet ?

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weinberg93 (16.752 Kommentare)
am 22.04.2019 18:33

Wenn's dir nicht passt brauchst ja nicht antworten!

Forum kommt von den Römern, wo auf dem Platz öffentlich diskutiert wurde.

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weinberg93 (16.752 Kommentare)
am 22.04.2019 18:37

Nebenbei:
Ich finde deine Diskussionskultur primitv, wenn du den politischen Gegner mit Schweinen gleichstellst.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.04.2019 18:49

Sie leben von Unterstellungen wie alle FP Mitläufer.
Ich glaube die FP ler sind wie Gänse, sie schnattern den ganzen Tag sinnloses Zeug( siehe Gedicht )und sind dabei dumm wie Brot. Schweine würde man mit diesem Vergleich beleidigen, die sind sehr intelligent und auch farblich nicht passend.

Mit dem "Du" würde ich Ihnen und Ihren intoleranten Ansichten jenen Respekt zugestehen den Sie nicht verdienen.

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weinberg93 (16.752 Kommentare)
am 22.04.2019 19:00

Was heisst hier Unterstellung?

Ich habe nur auf die Redensart:
"Seit wann sind wir per Du, haben wir gemeinsam Schweine gehütet?"
Bezug genommen!

Es gibt keine andere weit verbreitete Redensart, die mit diesem Satz beginnt!
Das weißt du ganz genau und hast es deshalb genau so (wie es oben steht) geschreiben.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.04.2019 19:51

Unterstellung bleibt Unterstellung. Sie ist, neben der permanten Hetze, Euer einziges Mittel& Methode Politik zu machen.

Nirgendwo steht das Wort Schweine. Weil ich diese intelligenten und sozialen Tiere nicht beleidigen möchte.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 23.04.2019 01:44

netmitmir ... Sie überschätzen sich. Ein Schweinderl hört gar nicht hin, wenn Sie ihm einen Vortrag halten (wollen), und somit können Sie es auch nicht beleidigen. Und was die Farbe von sus/sus domesticus betrifft, so würde ich Ihnen eine für Sie lehrreiche Begegnung mit einem ausgewachsenen Wildschwein gönnen. Kleiner Hinweis: rosa ist es nicht. Aber wenn so ein Keiler rot sieht ...

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 23.04.2019 14:46

Ordentliche Recherche ist "Drecksarbeit". Sauber, weit haben wir es schon gebracht !

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 23.04.2019 14:49

Sus scrofa wenn schon.

Begegnungen hatte ich mit beiden , Farbe war eindeutig dunkelblau bis bräunlich

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 22.04.2019 19:10

Lesen Sie mal was Sie von sich geben. Dann werden Sie feststellen, dass SIE keine Diskussionskultur und auch keine Manieren haben. Können Sie auch nicht, weil Sie ein Rechter sind.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 23.04.2019 14:08

Die Wahrheit steht im Wachturm sonst nirgends.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 22.04.2019 21:23

Das rosarote Blattl ? UNWICHTIG

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 23.04.2019 01:32

Es wird so sein, netmitmir, dass sich die OÖN denken, diese Arbeit (aus angeborener Höflichkeit sage ich nicht "Drecksarbeit"), sollte man dem user netmitmir überlassen. Da können die Redakteure die Tasten ihrer PC-keyboards schonen, und sie prügeln dafür mit zehnmal stärkerem Ingrimm ihr Klaviatur ... oder falls tablet, wischen Sie so wütend, dass die Schutzfolie, die Sie einst vergessen haben abzuziehen, mitgeht.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 22.04.2019 16:22

Dieser BEricht ist wirklich interessant, denn anderswo steht zu lesen, dass die ÖVP Probleme hat, zur Wahl zu motivieren. D. h. im Klartext, dass für die anderen Parteien noch weniger Menschen wählen gehen werden. Na sowas aber auch, bei so einer wichtigen Wahl bleiben die Leut daheim. Das geht doch gar nicht.

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u25 (5.348 Kommentare)
am 22.04.2019 16:11

Karas ist der falsche Mann am falschen Platz

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 22.04.2019 17:47

Vilimsky ist der falsche Mann am falschen Platz.

Der rote Platz in Moskau wäre der Richtige für ihn
Demokratie minus 4.0 ist die Devise der FPÖ. Und da kann man von Putin viel lernen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 22.04.2019 21:26

Soviel Schwachsinn auf einen Haufen !!

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rudolfa.j. (3.901 Kommentare)
am 22.04.2019 15:52

Karas ein Gegner unserer Heimat,

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 22.04.2019 17:42

Da würde ich doch eher auf Vilimsky tippen.

Zuerst ist sein Name alles andere als einheimisch.
Und zweitens zieht es den FPÖ-Rabauken doch viel eher nach Russland.

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( Kommentare)
am 22.04.2019 19:09

begründung?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 22.04.2019 21:29

Bei fast jeder Gelegenheit agiert er GEGEN unsere Regierung und somit auch gegen ÖSTERREICH !!

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0x00 (2.124 Kommentare)
am 22.04.2019 15:34

Karas muss weg. Aber bitte nicht mehr nach Brüssel

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 22.04.2019 15:33

Dazu brauche ich keinen Meinungsforscher

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Analphabet (15.643 Kommentare)
am 23.04.2019 01:12

Es ist so, die Mehrheit verspricht sich von der Banken-, Konzern- und Globalisierungspolitik mehr Vorteile , sonst würden die Meinungsumfragen anders aussehen.

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