Die vorläufigen Ergebnisse der EU-Wahl
WIEN. Die ÖVP hat bei der EU-Wahl am Sonntag einen klaren Sieg eingefahren. Laut Hochrechnung der ARGE Wahlen von 23.00 Uhr erzielte die ÖVP 35,4 Prozent. Sie liegt fast 12 Prozentpunkte vor der SPÖ, die auf 23,5 Prozent fiel. Auch die FPÖ verlor und erzielte 17,3 Prozent. Die Grünen feierten mit 13,6 Prozent ein Polit-Comeback und sind ebenso im EU-Parlament wie die Neos mit 8,4 Prozent.
Wahlbeteiligung gestiegen
Die Wahlbeteiligung ist deutlich gestiegen und lag laut der ARGE Wahlen bei 58,8 Prozent. Die Hochrechnung (Auszählungsgrad 100 Prozent) beinhaltet auch schon eine Briefwahl-Schätzung. Die Stimmen der Briefwähler werden ja erst am Montagabend ausgezählt und sind im vorläufigen Endergebnis von Sonntagabend noch nicht enthalten.
Der Abstand zwischen Wahlsieger ÖVP und der SPÖ erhöhte sich in der Hochrechnung gegenüber der 17.00 Uhr-Trendprognose von ARGE Wahlen, SORA und Peter Hajek für die APA, den ORF und ATV sogar noch ein wenig: Die ÖVP konnte von den innenpolitischen Turbulenzen der letzten Woche profitieren und legte gegenüber der Wahl 2014 um 8,4 Prozentpunkte zu, der Vorsprung zur SPÖ beträgt demnach 11,9 Prozentpunkte. Die Sozialdemokraten verloren gegenüber der EU-Wahl von 2014 sogar ein wenig. Das Minus von rund 0,6 Prozentpunkten brachte mit 23,5 Prozent das schlechteste Ergebnis der SPÖ auf Bundesebene überhaupt.
Die FPÖ bekam unterdessen die Ibiza-Affäre ihres Ex-Chefs Heinz-Christian Strache zu spüren, hielt mit einem Minus von 2,4 Prozentpunkten die Verluste aber in Grenzen. Gegenüber den Umfragen vor Auffliegen des Videos mussten die Blauen allerdings deutlich Haare lassen.
Ein politisches Comeback feierten die Grünen. Die Partei, die 2017 aus dem Nationalrat geflogen war, kam mit 13,6 Prozent sogar in die Nähe ihres Rekord-Ergebnisses von 2014. Damals erzielte die Öko-Partei 14,5 Prozent.
Auch die Neos schafften den Wiedereinzug in das EU-Parlament. Die 8,4 Prozent in der 23.00 Uhr-Hochrechnung bedeuteten ein kleines Plus gegenüber der Wahl 2014, bei der sie 8,1 Prozent erzielt hatten. Die Liste Europa JETZT kam auf 1,0 Prozent und scheiterte wie die KPÖ (0,8 Prozent) am Einzug ins EU-Parlament.
Auch bei den Mandaten spiegelte sich laut ARGE Wahlen-Hochrechnung der deutliche Zuwachs der ÖVP wider: Gegenüber 2014 legt die Volkspartei um zwei Sitze zu und entsendet künftig sieben Abgeordnete ins EU-Parlament. Die SPÖ bleibt bei ihren fünf Mandaten, die FPÖ verliert eines und kommt auf drei. Die Grünen kommen auf zwei Sitze, einen weniger als bisher. Weiterhin ein Mandat halten die Neos.
Österreich kann vorerst wieder 18 EU-Mandate vergeben. Im Falle eines Brexit verändert sich die Mandatsverteilung noch geringfügig. Sobald Großbritannien die EU verlässt, erhält Österreich ein Mandat dazu. Der 19. Sitz geht der aktuellen Hochrechnung zufolge an die Grünen, die dann wie bisher drei Abgeordnete nach Brüssel entsenden könnten.
"Starkes Vertrauensvotum für Kanzler Kurz"
Der ÖVP haben der Crash der türkis-blauen Koalition und der Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) drohende Misstrauensantrag alles andere als geschadet: Sie legt bei der EU-Wahl deutlich mehr zu als alle Umfragen vor dem FPÖ-"Ibizagate" erwarten ließen. Laut Trendprognose kann die ÖVP mit dem größten Plus und dem höchsten Stimmenanteil aller Parteien bei den nunmehr sechs EU-Wahlen rechnen.
Die Trendprognose von 17.00 Uhr bedeutet für die ÖVP ein deutliches Plus gegenüber ihrem Ergebnis von 2014, als sie auf 26,98 Prozent kam. Die ÖVP konnte damit von den jüngsten innenpolitischen Turbulenzen profitieren und liegt auch klar über ihrem letzten Nationalratswahlergebnis. Die ÖVP hat ihr Traumergebnis bei der EU-Wahl erwartungsgemäß als "starkes Vertrauensvotum für Kanzler Sebastian Kurz, der für Stabilität und Handlungsfähigkeit" gewertet, sagte Generalsekretär Karl Nehammer im ORF in Anspielung auf das bevorstehende Misstrauensvotum gegen Kurz im Nationalrat. Er sprach in einer ersten Reaktion von einem "guten Tag für Österreich und Europa".
SPÖ "selbstverständlich nicht zufrieden"
SP-Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda ist mit dem sich abzeichnenden Ergebnis der EU-Wahl "selbstverständlich nicht zufrieden". In einer ersten Reaktion im ORF meinte Drozda allerdings, der Wahlabend sei noch nicht vorbei und verwies auf die Schwankungsbreite der Trendprognose. Erfreulich sei jedenfalls, dass die Wahlbeteiligung gestiegen sei.
Noch nicht festlegen wollte sich Drozda, was den Misstrauensantrag gegen Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Montag angeht. Mit dem bisherigen Verhalten des VP-Chefs ist er jedenfalls nach wie vor nicht zufrieden: "Vertrauensbildend ist es nicht."Klar ist jedoch, dass es die SPÖ bei der heutigen EU-Wahl nicht geschafft hat, vom Crash der türkis-blauen Regierung zu profitieren: Sie wird laut APA/ORF/ATV-Trendprognose mit 23,5 Prozent sogar 0,6 Prozentpunkte verlieren - obwohl ihr die Umfragen vor "Ibizagate" einen Anstieg auf 26 bis 28 Prozent verheißen hatten.
Offenbar war es nicht der Wahlkampf von Spitzenkandidat Andreas Schieder, der der SPÖ das bescheidene Ergebnis bescherte, sondern die fehlende Aufbruchsstimmung unter Parteichefin Pamela Rendi-Wagner. Denn die EU-Wahl wurde laut den Meinungsforschern jetzt von vielen Wählern als Testlauf für die auf September vorgezogene Neuwahl des Nationalrates gesehen.
FPÖ leidet unter "Ibizagate"
Der FPÖ bescherte ihr "Ibizagate" bei der heutigen EU-Wahl zwar nicht den 2004 erlittenen Megacrash. Aber sie dürfte deutlich schlechter aussteigen als sie vor dem Auftauchen des Lockvogel-Videos mit Ex-Parteichef und -Vizekanzler Heinz-Christian Strache erhofft hatte. Die Umfragen zuvor versprachen ein deutliches Plus auf bis zu 24 Prozent, jetzt wird es laut APA/ORF/ATV-Trendprognose ein Minus auf 17,5 Prozent.
Damit verliert die FPÖ 2,2 Prozentpunkte gegenüber den 19,7 Prozent des Jahres 2014. Der zweite Platz, den Spitzenkandidat Harald Vilimsky der SPÖ abnehmen wollte, ist sechs Prozentpunkte weit entfernt - obwohl auch die SPÖ (mit 23,5 Prozent laut Prognose) schlechter abschnitt als die Umfragen zwischen September 2018 und Anfang Mai auswiesen.
Die FPÖ zeigt sich trotz Verlusten nach der Ibiza-Affäre jedoch zufrieden. "Das zeigt, wie hoch unser Stammwählerpotenzial ist", sagte Spitzenkandidat und Generalsekretär Harald Vilimsky. Er sah in einer ersten Reaktion gegenüber dem ORF keinen Grund, das Misstrauensvotum gegen Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Montag wegen des sehr starken ÖVP-Ergebnisses abzusagen.
Das werde im Parlamentsklub am Montag besprochen, Kurz habe aber schon zwei Regierung gesprengt. "Er steht nicht für Stabilität und wenn Sie mich fragen, verdient er kein Vertrauen." Für Vilimsky ist die FPÖ "stabil geblieben, wir haben die Mandate gehalten". "Jetzt beginnt die größte Wählerrückholaktion". Die Ibiza-Affäre habe "Schaden verursache, keine Frage, aber wir holen uns ungeachtet dessen die Wähler zurück".
Jubel bei den Grünen
Es wurde nicht knapp - und es wurde gejubelt bei der Wahlparty der Grünen im Wiener Metropol. Die erste Trendprognose mit einem zweistelligen Ergebnis für die Grünen und der Aussicht auf drei Mandate nach dem Brexit rissen die zunächst noch vorsichtig gefüllte Feier zu aufbrandendem Jubel mit. "Das kann knapp werden", hatte Spitzenkandidat Werner Kogler heute noch die Erwartungen niedrig gehalten.
Umso ausgelassener dürfte heute noch gefeiert werden. Wahlkampfleiter Thimo Fiesel zeigte sich gegenüber Journalisten überzeugt, dass die Grünen mit der Themenwahl richtig gelegen sind. "Klima und gesunde Lebensmittel, das ist gut angekommen", erklärte er inmitten "großer Freude" über die ersten Trends. Nun werde man sich bemühen, sich für diese Themen auf europäischer Ebene auch tatsächlich einzusetzen.
Dass Spitzenkandidat Werner Kogler heute noch auf niedrige Erwartungen gesetzt hatte, erklärt Fiesel mit den Erfahrungen aus 2017. "Diesmal war für uns klar: Das wird ein Blindflug." Bei der Mobilisierung habe es möglicherweise geholfen. "Wir wollten auch sagen: Leute, das wird knapp. Wer eine Klimawahl will, muss die Grünen wählen." Die Wahlparty im Wiener Metropol hatte sich erst kurz vor der ersten Trendprognose gefüllt - ein Auftritt Werner Koglers wurde allerdings bereits für den frühen Abend angekündigt.
Neos trotz Stagnation zufrieden
Neos-Generalsekretär Nick Donig sieht das Ergebnis seiner Partei trotz der sich abzeichnenden Stagnation positiv. "Das freut uns, dass wir mit so einem klaren Wahlkampf, so einer klaren Botschaft acht Prozent überzeugen konnten", sagte Donig angesichts der ersten Trendprognose auf "Puls 4".
Donig geht außerdem davon aus, dass im Wahlergebnis schon die Nationalratswahl im September ein gutes Stück vorweg genommen wurde. Immerhin habe sich Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) "vehement in die Schlacht geworfen".
Kein Wiedersehen für Johannes Voggenhuber mit Brüssel
Johannes Voggenhubers Versuch, von der Pension auf die Polit-Bühne zurückzukehren ist gescheitert. Mit seiner Liste EUROPA Jetzt, de facto einer One-Man-Show des früheren Grünen Euroabgeordneten, scheiterte er gemäß Prognosen klar am Einzug ins EU-Parlament.
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ENDLICH STABILITÄT!
Wahlergebnis auf GB :
UKIP
Abgeordnete : 0
gegenüber letzter Wahl : - 23
Stimmen : 3,3%
gegenüber letzter Wahl : - 24,8%
Ok, die Brexit Party hat 31,8 % dazu gewonnen und die Tories kommen nur noch auf Platz 5 …….
Das täuscht aber nicht darüber hinweg das die Anti-Brexit Parteien immer noch auf ca. 60% der Stimmen kommen.
Eigentlich habe ich es fast nicht mehr zu hoffen gewagt, aber das Wahlergebnis zeigt deutlich dass die dummen Linkswähler in Österreich immer weniger werden und die intelligenteren Leute doch ÖVP, oder zumindest FPÖ wählen!
Ich kenne keinen einzigen Intelligenten, der die FPÖ wählt ………..^^
500.000 Verwirrten, die die FPÖ wählen, sind eh die Hardcore Fanatiker, die immer FPÖ wählen würden, egal was passiert.
Die kann ein Land, mit über 8 Millionen Einwohnern, verkraften.
@KILLERKANINCHEN:
Na ja, ich kenne einige Rechtsanwälte, Dipl. Ing. (Techniker), und auch Ärzte (jeweils männlich und weiblich!) die FPÖ wählen, ich glaube diese Personen darf man zu den intelligenteren zählen, bzw. sind diese sicher um einiges intelligenter als z.B. Sie!
Auch kenne ich erfolgreiche Geschäftsleute, die sich selbst eine gute Firma durch Köpfchen und Fleiß aufgebaut haben und auch FPÖ Wähler sind!
Also glaube ich persönlich mehr intelligente FPÖ Wähler selbst zu kennen, als es insgesamt intelligente Leute unter den österreichischen Sozialisten gibt, aber das ist ja wirklich nicht sehr schwierig!!!
Ein akademischer Titel oder eine entsprechende Position sagt nichts über Intelligenz aus.
Ich habe schon eine Menge Rechtsanwälte, Richter oder Geschäftsleute getroffen, die dumm wie Brot waren. Nicht umsonst gibt es den Begriff "Fachidioten".
Mein Nachbar ist ein erfolgreicher Anwalt für Mietrecht, hat aber ansonsten keine Ahnung.
Ja, ja, Intelligente wählen links, Dumme rechts. So einfach ist die Welt eines Kaninchens! 😜
"Je höher Bildungsgrad, desto weniger FPÖ-Wähler"
Artikel von Heute at
Killer-kaninchens bitte !
Schon der Nickname spiegelt die Intelligenz!
Klar, das "Killerkanninchen" hat mehr Intelligenz als ein normaler Feldhase!!!
...zumindest mehr als dessen Bemmerl
Den Nick nicht zu kennen, spricht jedenfalls nicht von großer Intelligenz!
Ich kenne jedenfalls niemanden, der den Kultfilm "Ritter der Kokosnuss " nicht kennt, aus dem das Killerkaninchen stammt.
https://youtu.be/bReP5Wt9a-Y
Ist es den möglich das es so viele Deppen in Österreich gibt, die diese Österreichverkäufer noch wählen. So dumm können nur die Österreicher sein Ihren Lügnern bis ins wirtschaftliche Grab zu folgen, Hauptsache der HC lebe hoch!!!
Erbärmlich für ein fortschrittliches Land diesen Bildungsstand in die Wahlurne zu legen.
Haben sie schon mal daran gedacht, eine Wahlentscheidung zu akzeptieren, wie es in einer Demokratie üblich ist?
Auch wenn einem der Ausgang persönlich nicht genehm ist, sind Beleidigungen nicht angebracht.
Übrigens bin ich mit dem Ergebnis auch nicht zufrieden.
@sznabucco, Sie haben wohl ein extremes Problem mit Meinungsfreiheit, wenn Sie eine berechtigte persönliche Meinung sofort als Bedrohung auffassen.
Wundert mich nicht, bei dem was an undemokratischen Ideen unter Österreichs Rechten kursiert.
Mit dieser Regierung waren wir nicht mehr allzuweit von einer Diktatur entfernt!
Sandkistenschreck, bitte sinnerfassend lesen.
Beleidigung ist etwas anderes als Bedrohung
Die Wahlbeteiligung war um einiges höher, dh die 2% minus bedeuten womöglich nicht einmal weniger Stimmen.
Das heißt, die Effenfans wählen Korruption, Geldwäsche, Drogenmissbrauch , Freunderlwirtschaft und Bonzokratie etc - das ist nicht normal!
Der Prozentsatz der kriminell veranlagten ist somit in Österreich relativ hoch.
Ob da die Schulbildung versagt hat? Irgendwas stimmt mit denen nicht.
Der % Teil der Deppen ist sehr hoch .... siehe bei dir
Ich akzeptiere nur eine Wahl von demokratischen Parteien und keine ultrarechten Landesverräter.
FRANKREICH!!! Guckst du ???
nur weil es denn linken nicht passt sind alle deppen ? jeder will nicht mehr asylanten hier in österreich mein lieber freund
Und nicht jeder hier will Neonazis und Ähnliches.
Stimmt keiner will DICH
Nur ISTEHWURST will keiner. Ist schlechte Haltung.
wo sind jetzt die linken die vorher voller euphorie waren das die blauen massiv verlieren und die roten gewinnen ? ist ihnen jetzt das gesicht eingeschlafen lol
Die Blauen haben an Kurz verloren, und zwar saftig. Als Blaubonze würde ich mir gedanken machen, ob der in Deutschland so bezeichnete "Baby-Hitler" besser ist als ich, oder um es mit den Worten eines enttäuschten Blau-Fans unten auszudrücken:
Die Blauen haben heute ihr Stalingrad erlebt.
Du bist ein vollkommen blinder dummer Realitätsverweigerer ...... hau dich über die Häuser
Wurst.
In Berlin sind die Grünen die stärkste Kraft!
GRÜNE DIE STÄRKSTE KRAFT!
Die Zeit arbeitet für die Grünen,
trinke also entspannt grünen Tee - sehr gesund - und lasse den Kurz ziehen.
-2,2% ist schon viel
So ist es halt, wenn man für Inhalte sein Kreuzerl macht und nicht für Videoschnipsel, die die Linken Antidemokraten als zivilgesellschaftlichen Schas auspupsen. Also Türkis-Blau: bitte weiter weitermachen für Österreich.
Die Österreicher sind den pinken Schelm auf dem Leim gegangen . Aber bis zur Nationalratswahl sind es noch mehr als drei Monate die für( Baby Hitler ) zum Stalingrad werden könnte.
Den Preis für das miserabelste Layout eines Forums gewinnt mit großem Abstand die OÖN.
Warum sagt das schwarze Parteiblatt nicht gleich, dass politische Diskussion unerwünscht ist. Kurz will die Mehrheit hinter sich. Ein Drittel der abgegeben Stimmen ist lang nicht die Mehrheit.
Im Vergleich ist ein Fünftel für die SPÖ noch viel weniger!
Man kann es drehen und wenden wie man will:
Der Sieger der Wahl ist Kurz.
Das ist falsch. Warum? Weil nicht der Nationalrat gewählt wurde, sondern das Europäische Parlament. Dort haben die Volksparteien vergeigt, unabhängig davon, ob Türkis im Zwutschki-Österreich rechtspopulistische Erfolge mit rechtsextremen Stimmen (zu ihm abgewandertes Sumpfklientel) feiert oder nicht.
Im September bekommt deine chasotische SPÖ maximal 25% der Stimmen .... aber nur wenn RPW entlassen wird 😂😂😂👍
@Rest
@franck
"Mehr als ein Drittel" ist halt doch deutlich mehr als "weniger als ein Viertel". >Ob es dir taugt oder nicht: Mit der Pamela ist kein Staat zu machen.
Doskozil wäre eine sehr schlechte Antwort auf die Wahl, nachdem was er bisher geliefert hat. Die Partei würde verlieren, jedenfalls alle denkenden Menschen. Andererseits: Wäre vielleicht eh gut, wenn sie endlich weg ist, die vielfach versagt Habende.
Mit den abgegenen Stimmen gebe ich mich nicht ab.
Man muss alle in die Bruchrechnung einbeziehen!
Die Ungürtler, die Zuhauseknotzer, die imkomalieger, die Babys, die unter 16jährigen, die Doppelbürger (letztere sogar doppelt), die Ausländer, die Illegalen ...
Ihnen fallen bestimmt noch ein paar Taxa ein ...
Ich hab noch ein Taxon!
Die Frauen ... hm, verdammt, sind die nicht ohnehin wahlberechtigt?
Jedenfalls werden es, alles einbezogen, nur ein Achtel shorty-Fans sein.
Völlig sinnlos ihr Kommentar
Das ist ja echt lustig, die Blauen gewinnen jede Wahl. Ganz egal, wie sie abschneiden.
4 % vor den Grünen, und damit Platz drei.
und die roten -12% in deutschland ein schöner tag
endlich sind sie dort wo sie hingehören.... in der Hölle
Was ist das Gemeinsame an den Blauwählern Österreichs und den Trump-Wählerinnen in den USA?
You can grab their pussy und sie wählen dich trotzdem.
Und an die männlichen Blauwähler.
Das war jetzt nicht wortwörtlich gemeint. Ihr müsst nicht gleich aufs Klo und nachprüfen.
You mean Pilz Pussy crap?
Unfortunately most of them havn´t got any pussy, but that ugly thing called cock.
Male are a majority in their pool of voters.
But why? Tendency of mens´way of thinking is not emotional but rational. Propaganda doesn´t influence them that easily.
@salbeitee,
für ein kleines Gespräch in Moskau wird's reichen, in der Hauptschui fliegen'S damit durch.
Immer haben die anderen Schuld. Ihr Sozen begreift wohl gar nichts.