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Etwa 1.200 Teilnehmer bei Großdemo gegen Schwarz-Blau in Salzburg

Von nachrichten.at/apa, 29. Mai 2023, 19:36 Uhr
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Demonstration gegen Schwarz-Blau in Salzburg Bild: (APA/FRANZ NEUMAYR)

SALZBURG. An der Großdemonstration gegen die neue Salzburger Regierung aus ÖVP und FPÖ haben trotz Ausflugswetters am Pfingstmontag laut Polizei rund 1.200 Menschen teilgenommen.

Die Veranstalter sprachen gar von über 2.000, erwartet wurden ursprünglich 300. Schon zu Beginn waren am Hauptbahnhof zahlreiche Schilder mit Unmutsbekundungen über Schwarz-Blau zu sehen. Eine Schauspielerin verlas die Grußbotschaft von Ex-Jedermann Cornelius Obonya, der zum Haslauer-Boykott aufrief.

Obonya zitierte Passagen aus den Eröffnungsreden des Landeshauptmanns anlässlich der Salzburger Festspiele von 2013 und 2018. Darin hatte Haslauer unter anderem den berühmten Satz "I have a dream" des Freiheitskämpfers Martin Luther King zitiert, auf die Grausamkeiten der Weltkriege und den "Anschluss" 1938 verwiesen sowie das "Nie wieder" des antifaschistischen Widerstandes beschworen. Diese Äußerungen nahm Obonya zum Anlass, Haslauer mit seiner plötzlichen Bereitschaft zu einer schwarz-blauen Koalition zu konfrontieren: "Die Abneigung Wilfried Haslauers gegen eine Beteiligung anderer Parteien (als der FPÖ; Anm. d. Red.) an der Landesregierung - trotz aller Möglichkeiten, die das Wahlergebnis geboten hätte - ist 2023 so groß, dass die Beteiligung der in weiten Teilen offen rassistischen FPÖ kein Problem mehr darstellt."

Laut Obonya neige der Landeshauptmann dazu, "das 'Nie wieder' situationselastisch zu vergessen". Der ehemalige Jedermann-Darsteller - Obonya spielte Hugo von Hofmannsthals "reichen Mann" bei den Salzburger Festspielen von 2013 bis 2016 - ließ seine Vertreterin die Auftaktrede mit einem Boykott-Aufruf gegen Haslauer schließen: Mit Blick auf die Eröffnung der kommenden Festspiele forderte er "meine Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen der Kunst" auf, "spätestens bei Beginn der Rede des Herrn Landeshauptmanns geschlossen die Felsenreitschule zu verlassen".

Ähnlich angriffslustig äußerte sich Sarah Lena Schlegel von "Solidarisches Salzburg", dem Veranstalter der Demonstration. Das Arbeitsabkommen der Regierung spare Themen wie den menschengemachten Klimawandel aus und vermittle anachronistische Geschlechterrollen, Menschen mit nicht-heterosexueller Orientierung würden marginalisiert. Von der angehenden Regierung werde "ein Bild der Gesellschaft entworfen", das "jenseits der gelebten Realität in Salzburg" liege.

Auch die Abschlusskundgebung am Residenzplatz war von offener Ablehnung des frisch formierten Kabinetts geprägt. Der österreichische Schriftsteller Ludwig Laher bezeichnete die Aussagen Haslauers vor der Wahl, als Koalitionspläne mit der FPÖ noch in Abrede gestellt wurden, als "heiße Luft". Es sei "lächerlich, zwischen rhetorisch sanften und radikalen Blauen zu unterscheiden". Monika Salzer, Psychotherapeutin, Autorin und Gründerin der "Omas gegen Rechts" konstatierte, dass die "einst staatstragende ÖVP seit dem Dammbruch im Jahr 2000 durch eine durch und durch fehlgeleitete Politik der FPÖ zur Macht verholfen" habe und resümierte warnend: "Dieses politische Klima vergiftet unsere Kinder und Enkelkinder."

Der Sprecher von Fridays for Future verurteilte die "rückwärtsgewandte, verantwortungslose Politik auf Kosten unserer Zukunft" der schwarz-blauen Regierung, die "nicht tragfähig genug" sei, "Salzburg sozial- und klimapolitisch in die Zukunft zu führen". Auch das antirassistische Kollektiv "Antira" und feministische Aktivistinnen verschiedener Organisationen meldeten sich zu Wort. Nicht nur entwickle sich Salzburg zu einem Bundesland, das "nur seine privilegierte weiße Bevölkerung" unterstütze. Ebenfalls werde "mutige feministische Arbeit um Jahre zurückgeworfen".

Die Protestbewegung "Solidarisches Salzburg", hinter der sich mehr als 20 zivilgesellschaftliche Organisationen geschart hatten, wertete die Demonstration als vollen Erfolg, wie Sarah Lena Schlegel in einer Aussendung vom Montagabend betonte: "Heute haben wir gezeigt, dass die Menschen in Salzburg diese rückschrittliche Politik nicht hinnehmen". Man habe bewiesen, "dass der Widerstand gegen diese Regierung riesig" sei. "Und dieser Widerstand wird sich jeden Tag gegen jede rückschrittliche Entscheidung dieser Landesregierung stellen."

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33  Kommentare
33  Kommentare
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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 31.05.2023 18:11

Medizinisch gesehen ist diese Demonstration gut, weil Bewegung gut für den Kreislauf ist.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 30.05.2023 20:57

Diese angebliche Großdemo ist doch eine reine parteipolitische Propagandaaktion. Die vielfach verwendeten Plakate stammen ganz eindeutig davon. Schlechte Wahlverlierer.

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kehr-vert (272 Kommentare)
am 30.05.2023 19:05

Der Herr Obonya soll mal in seiner Familiengeschichte graben !

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lucky890 (2.143 Kommentare)
am 30.05.2023 14:29

Der Obonya schaut bei jeden zweiten Film aus dem ServusTV. Dem Sender kann man sicher nicht vorwerfen ein Wegbereiter einer Demokratie im Sinne der linkslastigen Schauspieler zu sein. Hoffentlich kriegt er nicht Kopfweh, der arme Obonya, bei soviel links / rechts.

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hbert (2.296 Kommentare)
am 30.05.2023 12:25

Diese Intoleranz und mangelndes Demokratie-Verständnis dieser sogenannten Gutmenschen ist wirklich nicht mehr auszuhalten.
Bei denen gilt wirklich nur eine Meinung: IHRE und alle anderen sind zu boykottieren.
Das ist keine Basis!
Das Schlimme daran ist nur, dass die meisten Main.Stream Medien darauf abfahren und deren Halb- und Unwahrheiten zusätzlich verbreiten - ohne Basis, ohne Nachweis, an braucht es nur oft genug wiederholen, damit alle jene, die verlernt haben, selber zu denken, diese Meinung übernehmen.

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LASimon (11.277 Kommentare)
am 30.05.2023 12:42

Was ist in einer Demokratie intolerant, wenn ich gegen eine Regierung demonstriere? Das Demonstrationsrecht ist ein Grundrecht, das während der Pandemie gerade die "Vaterlandstreuen" gerne und ausufernd gebraucht haben.

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Nursogsogt (1.151 Kommentare)
am 30.05.2023 13:55

Die Demonstration richtet sich gegen die Bildung einer demokratisch gewählten Regierung. Natürlich darf man demonstrieren. Mir ist nur nicht ganz klar was der Zweck sein soll? Verbot anderer Meinungen (indem die FPÖ pauschal mit dem Nationalsozialismus in Verbindung gebracht wird)? Oder Verbot bestimmte Mehrheiten demokratisch legitimiert zur Regierungsbildung zu benutzen? Scheinheilig das Ganze. Wenn dann auch noch kommunistische Symbole bei der Demonstration auftauchen verstehen alle woher der Wind weht. Sicher nicht von demokratischer Seite!

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madmetz (409 Kommentare)
am 30.05.2023 15:48

Und das die Coronakasperln jetzt andauernd gegen die Regierung -übrigens auch demokratisch gewählt - ist dann also was anderes oder wie? Ihr Komiker richtets euch es auch immer wies gerade passt, Fahndl im Wind sagt ma dazu

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Peter1983 (2.267 Kommentare)
am 30.05.2023 11:48

Man kann zu Blau bzw. Schwarz-Blau stehen wie man will - diese Koalition ist allerdings das Ergebnis einer demokratischen Wahl.

Keinesfalls muss man damit glücklich sein - aber eines muss man:
Dieses Wahlergebnis respektieren.

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rmach (15.098 Kommentare)
am 30.05.2023 12:08

Jedes Wahlergebnis ist zu respektieren, auch wenn ich z.Bsp. , keinerlei Respekt vor Haslauer habe. Ich hatte auch vor seinem Vater keinen.

Haben die irgendetwas getan, weshalb man sie respektieren sollte?

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 30.05.2023 12:27

Kunstszene ist gut, in dem Artikel heisst es, dass eine Schauspielerin den Text von Obonya verlesen hat. Wer war die Schauspielerin "namenlos"? Konnte man das nicht in Erfahrung bringen oder wie?

Lustig find ich ja, dass sich Obonya und sein Clan jetzt so vehement gegen rechts aufmandln, will er und seine Familie damit von der Familiengeschichte ablenken? Die Großeltern Hörbiger-Wessely sollen ja schon mit rechts geliebäugelt und auch in einschlägigen Filmen mitgespielt haben. Na ja, jeder wie er glaubt, denn natürlich kann man nichts dafür, wie die Großeltern waren, aber vielleicht sollte man doch etwas weniger aufmüpfig sein, es wirkt nicht so wirklich glaubhaft

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rmach (15.098 Kommentare)
am 30.05.2023 12:15

Wie sieht die Mitte aus? Ist dann das was uns Sobotka einreden will, oder gar die Ansichten der Berufseinflüsterer?

Wenn einer will, dass man sich fügt, dann soll man den Weg der Mitte wählen, damit die Machthaberer in Ruhe ihren Geschäften nachgehen können.

Für diese Schmähs ist die Zeit abgelaufen.

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fischersfritz (1.551 Kommentare)
am 30.05.2023 10:41

Obonya, Stemberger Kathi und wie sie alle heissen, diese linken Künstler machen sich stets wichtig. Auch wenn es ihnen nicht gefällt, die Mehrheit hat diese Regierung ge-wählt und das ist auch von diesen Gscheitln zu respektieren. Diese Wichtigtuer Truppe bejubelt den Marxisten Babler, oder den Komunisten Dankl. Die Mehrheit ist für die neue Salzburger Landesregierung oder die neue NÖ Landesregierung und sowieso seit fast 10 Jahren für die OÖ Regierung.

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lester (11.402 Kommentare)
am 30.05.2023 11:07

De Mandarsmehrheit hat aber sehr wenig mit der Bevölkerungsmehrheit zu tun. Über hauptbwenn man so verlogen agiert wie Haslauer und Stelzer. Bei Mikl-Leitner habe ich zumindest ein wenig Verständnis nach der Aussage des SPÖ - Landesvorsitzenden. Ansonsten ist die ÖVP zu einer Partei der Lügner verkommen.

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LASimon (11.277 Kommentare)
am 30.05.2023 12:40

Ich muss gar keine Regierung akzeptieren. Ich sollte sie als Realität zur Kenntnis nehmen, aber als veränderbare Realität.

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2good4U (17.615 Kommentare)
am 30.05.2023 10:10

Großdemo mit 1200 Leuten?
Da ist ja bei jedem Hofer mehr los wenn's wieder ein Angebot gibt.

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rmach (15.098 Kommentare)
am 30.05.2023 09:38

Mit Blick auf die Eröffnung der kommenden Festspiele forderte er "meine Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen der Kunst" auf, "spätestens bei Beginn der Rede des Herrn Landeshauptmanns geschlossen die Felsenreitschule zu verlassen".
Da werden aber viele dabei sein, die dieser ideologischen Tendenz ihre Hochachtung ausdrücken wollen, um rechtzeitig auf der "rechten" Seite zu stehen.

Etwas mehr Wagner und weniger Mozart.

Obonya, Sie sind m.E. ein Träumer!

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LASimon (11.277 Kommentare)
am 30.05.2023 12:48

Haslauer wollte diese Koalition nicht, wie er nicht müde wird zu betonen. Er wurde dazu von seiner Partei, speziell den Bürgermeistern Innergebirg gedrängt. Bleibt die Frage: Warum hat er den Bürgermeistern Innergebirg nicht den Bettel hingeworfen mit der Aufforderung, selbst nach vorne zu treten und die Verantwortung für diese Koalition zu übernehmen? Das kann, ja muss man ihm vorwerfen.
Dass eine derartige Koalition, speziell mit einer Partei, deren Richtung Herr Kickl (der Westentaschen-Goebbels) vorgibt, eine Schande für Österreich ist, steht ausser Frage. Das Gleiche gilt natürlich auch - und erst recht - für Niederösterreich. Im übrigen macht auch Frau MIkl-Leitner nicht den Eindruck, die Koalition mit der Landbauer-/Waldhäusl-FPÖ gewollt zu haben.

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nichtschonwieder (8.426 Kommentare)
am 30.05.2023 08:39

Großdemo?
Eher ein Schuss nach hinten der Sozen. Aber man wird ja bescheiden....

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 30.05.2023 08:26

"Etwa 1.200 Teilnehmer bei Großdemo gegen Schwarz-Blau in Salzburg" ... sind die schon komplett verblödet? Das Volk hat gewählt und das ist von denen zu akzeptieren PUNKT

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rmach (15.098 Kommentare)
am 30.05.2023 09:40

Die einen sagen so, die anderen sagen so.

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LASimon (11.277 Kommentare)
am 30.05.2023 12:38

Sie wollen also das Demonstrationsrecht abschaffen, nicht? Selbstverständlich kann ich gegen jede Regierung und jeden Präsidenten demonstrieren; die Franzosen machen das ununterbrochen. Was soll daran undemokratisch sein? Demokratie ist mehr als Wahlen.

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honkey (13.645 Kommentare)
am 30.05.2023 08:05

Wäre es nicht sinnvoller gewesen, vorher zu demonstrieren!?

Es war ja schon länger bekannt das die zwei (ÖVP, FPÖ) anbandeln.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 30.05.2023 06:35

Es könnte aber auch sein,dass die .Mehrheit der Bevölkerung die links GrünnInnen Schickeria einfach satt haben

Obonya ist doch der Kleine aus der Hörbiger Dynastie und sonst nix

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 29.05.2023 22:00

Eigentlich eine ziemlich undemokratische Veranstaltung, wenn man gegen eine mehrheitlich und eindeutig gewählte Regierung aufmarschiert und lästert.

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LASimon (11.277 Kommentare)
am 30.05.2023 12:36

Demokratie ist nicht die Tyrannei der Mehrheit.

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lastwagen (2.030 Kommentare)
am 29.05.2023 21:47

Na da wird sich der Obergrüne aus der Hofburg die Zähne ausbeißen, wenn er Haslauer angelobt. Er muss endlich zur Kenntnis nehmen, dass Wahlergebnisse zu respektieren sind.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 29.05.2023 21:25

Diese Regierung ist eine Schade für Salzburg. Haslauer hat sein Versprechen gebrochen und die Wähler getäuscht.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 29.05.2023 22:01

Der Wille der Wähler ist zu respektieren.
Auch wenn es einem nicht gefällt.
Die Spielregeln der Demokratie.

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franzf (280 Kommentare)
am 29.05.2023 20:32

ja die SPÖ kann halt nicht verlieren - die Kulturszene wird in Zukunft den Zutritt zu einer ihrer Veranstaltungen den ÖVPlern und Blauen verwehren!?

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Proking (2.660 Kommentare)
am 30.05.2023 13:56

Hoffentlich tun sie's dann auch. Dann merkt der große Rest der Bevölkerung wie unwichtig diese Künstlergilde zukünftig sein wird. Denn, wer net will hat schon gehabt.

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 29.05.2023 20:11

Und wenn einem dabei zum Spe..en ist so funktioniert einmal Demokratie!

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( Kommentare)
am 29.05.2023 19:45

0.8 Prozent wollten Aufmerksamkeit am Pfingstmontag, gratuliere 😂😂👍
Ihr erreicht bald das Prozent wenn ihr euch mit den Klimaklebern Zusammentut 😂👍

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