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Ermittler wollen Straches Konten öffnen

Von nachrichten.at/apa, 17. September 2020, 08:07 Uhr
Strache und Gudenus heute unter Wahrheitspflicht
Heinz-Christian Strache Bild: APA/HERBERT NEUBAUER

WIEN. In der Spesen-Affäre von Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache wollen die Ermittler die Konten des Ex-Vizekanzlers öffnen.

Laut einem der APA vorliegenden "Anlassbericht" hat das Bundeskriminalamt die Staatsanwaltschaft um eine Kontoregisterabfrage ersucht. Begründet wird dies mit Zeugenaussagen, laut denen Strache seine Mitarbeiter zahlreiche Bargeld-Transfers für Privat-Aufwendungen durchführen hat lassen.

Ob die Staatsanwaltschaft Wien dem mit 4. August datierten Ersuchen der Kontoregisterabfrage nachkommt oder bereits nachgekommen ist, ist unklar. Da es sich um einen Verschlussakt handelt, gab es seitens der Staatsanwaltschaft Wien auf APA-Anfrage dazu keine Auskunft. Die Staatsanwaltschaft ermittelt derzeit wegen des Verdachts der Untreue gegen Strache sowie gegen seine Gattin Philippa, außerdem auch gegen eine langjährige Mitarbeiterin und zwei ehemalige Leibwächter. Der Vorwurf lautet, Strache habe von 2006 bis Mai 2019 private Ausgaben über Scheinbelege an die Partei weiterverrechnet. Die FPÖ hat sich dem Verfahren als Privatbeteiligte angeschlossen. Strache und seine Frau wiesen die Vorwürfe stets zurück.

Das nun bekannt gewordene Ansuchen des Bundeskriminalamtes um Kontoregisterabfrage wird von den Ermittlern mit den Aussagen von bereits befragten Zeugen begründet. Demnach haben mehrere ehemalige Mitarbeiter ausgesagt, dass sie für private Aufwendungen Straches, die durch sie geleistet bzw. in Straches Namen überwiesen wurden, vom damaligen FPÖ-Chef Bargeld erhalten haben.

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63  Kommentare
63  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jeep42001 (1.467 Kommentare)
am 17.09.2020 23:05

Eine Schande für Österreich , und es ist zum Ko...., wie dieser Herr versucht seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen.

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gutmensch (16.670 Kommentare)
am 17.09.2020 22:25

Über 500.000 €. Der hat euch aber ordentlich beschissen.

Nepp regt sich jetzt auf, hat aber kräftig auf Partei(Steuerzahler-)kosten mitgesoffen bzw. chamagnerisiert.

Eine Binkelburthadern.

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gutmensch (16.670 Kommentare)
am 17.09.2020 22:31

champagnerisiert....

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Weltliner (416 Kommentare)
am 17.09.2020 17:56

Es ist davon auszugehen, dass Strache bald und zu Recht wieder als Wiener Landtagsabgeordneter Immunität besitzen wird.

Strache kann sich wieder voll und ganz der österreichischen Politik widmen frei vor politisch juristischer Willkür.

Den Medien wird der Stolf nicht ausgehen.

Was Oberösterreich betrifft wirds wohl nur eine Frage der Zeit sein, dass THC einen Sitz und Stimme im Landtag erhält.

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lester (11.395 Kommentare)
am 17.09.2020 18:43

So blöd um Strache in den Gemeinderat zu wählen nicht einmal die Wiener. Und mehr als 5% Sandler gibt's in Wien auch nicht.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 17.09.2020 19:07

Sind Sie sich sicher, dass Sie sich beim Anfangsbuchstaben Ihres Nicks nicht geirrt haben? Ihr Realitätsbezug genug läßt jedenfalls darauf schließen...

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silkro (1.257 Kommentare)
am 17.09.2020 21:07

Und sie glauben ernsthaft dass er nicht ausgeliefert wird?
Ist eine reine Formalsache.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.09.2020 21:16

Wegen der Behauptungen von einem zwielichtigen Leibwächter?
Na da könnte ich mir dagegen wirkliche aussagekräftigere Beweise vorstellen.

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( Kommentare)
am 17.09.2020 16:55

Das Gericht muß auch seine Sporttaschen mit den Geldbündeln und seine Schatztruhe mit den Golddukaten öffnen. St Rache sieht sich selbst völlig unschuldig und als Opfer einer Verschwörung.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.09.2020 21:12

Na was ist wenn es sich um eine Sporttaschenfoto mit Monopoly Geld handelt?
Man kann ja so viel behaupten und selbst wenn der Leibwächter genauer über Kontobewegungen Straches bescheid weiß - Sollte strache tatsächlich so dumm gewesen sein und diesem Leibwächter Zugriff auf sein Konto gegeben haben, heißt das noch lange nicht, dass diese Kontobewegungen unrechtmäßig waren.
Ja es wäre ja sogar möglich, dass siech der Leibwächter an Straches Konto vergriffen hat und sich selbst bedient, oder eigen krumme Geschäfte gemacht hat.
Und jetzt zeigt der Leibwächter mit dem Finger auf andere.
Das ist ja ebenso denkbar und möglich.

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lester (11.395 Kommentare)
am 17.09.2020 16:03

Warum wird eigentlich nur gegen Strache ermittelt?
Warum nicht gegen den damaligen Finanzreferent en der FPÖ?
Warum nicht gegen den damaligen Generalsekretär?
Oder gegen den gesamte Parteivorstand?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.09.2020 21:07

Ja und vor allem nicht gegen die WÄHLER!!!!
:-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-) grinsen

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SchallundRauch (155 Kommentare)
am 17.09.2020 15:48

Österreich ist das einzelne Land der Welt in dem Verschwörer gegen Staat und Bürger, Umstürzler, Kapitalverbrecher sowie Angreifer gegen die Medienfreiheit ungestraft herumlaufen.
Das diese sogar zu Wahlen kandidieren dürfen um ihnen ein "Schutz-Mandat" zu verschaffen ist der Gipfel!
Selbst in Diktaturen demonstrieren Massen dagegen!
Was hat die EU gegen Lukaschenko?
Der kann an Österreich noch was abschauen!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.09.2020 12:41

Strache hat doch eh immer gepredigt: "Wer nichts angestellt hat, hat auch nichts zu verberge".. oder so.... (wenn es darum ging den Überwachungsstaat a la Putin und Orban zu propagieren...)

Er wird also sicher begeistert sein, wenn er seine Konten erklären darf.

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Blitzer60 (1.127 Kommentare)
am 17.09.2020 11:46

Liebe OÖN, wieso schreibt ihr immer noch über diesen Ungustl?
Dieser Herr hat keine Aufmerksamkeit mehr verdient.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.09.2020 14:11

Doch- als abschreckendes Beispiel dafür, wie sehr gerade die sogenannten "Patrioten" keine hemmungen haben, Volk und heimat zu schaden und die eigenen Wähler zu belügen udn verarschen, wenn es Ihnen persönlich nutzt.

.. und dafür wie irreführend Bezeichnungen wie "soziale Heimatpartei" oder gar "Österreich-Partei" für eine großrussische Oligarechenpartei sein können...

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soling (7.432 Kommentare)
am 17.09.2020 18:23

Herr Dipl.-Ing. (bitte den Bindestrich beachten), die Wörter H emmungen und H eimat würde ich in diesem Fall mit Großbuchstaben beginnen lassen.

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kulesfak (2.732 Kommentare)
am 17.09.2020 19:49

Gut erkannt, soling.
War so von dir gar nicht zu erwarten.
Kriegst ein Plusserl.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.09.2020 21:05

Wieso?
"Fragender" pfeifft doch auf die Heimat.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.218 Kommentare)
am 17.09.2020 11:23

Hat Frau Strache nicht als (fallweise anwesende) Abgeordnete nicht Immunität - oder wurde diese schon aufgehoben?

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FredySchod (78 Kommentare)
am 17.09.2020 11:05

... Mein Mitleid hält sich in Grenzen....

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.09.2020 21:03

Von welchem Mitleid schreiben sie?
Von der hier offen zur Schau gestellten Niedertracht?

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Gugelbua (31.914 Kommentare)
am 17.09.2020 10:58

Nur die Konten von Strache ? 😁😁😁

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( Kommentare)
am 17.09.2020 11:58

Is eh Wurscht, weil de hochgeschätzten KommissInnen griag's joa g'schwärzt!

Schön wäre für den nächsten Beitrag ein Bild von der Philippa mit Kontoauszug (gebläut)!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 17.09.2020 09:56

Der Leibwächter war klug!

"Leibwächter R. sagte darüber hinaus bei einer seiner Einvernahmen Anfang Oktober 2019 aus, dass er für Strache im Jahr 2016 etwa um 40.000 bis 50.000 Euro Goldmünzen bei Banken und Münzhandlungen gekauft hätte"

so gelesen im;

https://www.derstandard.at/story/2000120063468/strache-spesen-ermittler-wollen-straches-konten-oeffnen

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 17.09.2020 10:36

Bar bezahlt mit dubiosem Geld aus Sporttaschen...

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.09.2020 20:59

Wer bezahlt jetzt eigentlich diesen "Leibwächter R. ?
Der macht das ja nicht zum Nulltarif.
Wenn dieser Leibwächter angeblich so kriminell ist, warum werden nicht seine Konten geöffnet?
Das wäre doch ebenso einmal interessant von wem er jetzt Geld erhält.
Welches Netzwerk sich dahinter wirklich verbirgt.
Es verwundert direkt, dass die Strafverteidiger von Strache da noch nicht tätig geworden sind.
Dieser Leibwächter hat doch sicher "Dreck am Stecken" - normal ist der ja nicht.
Wenn er gerissen ist, dann hat sich dieser doppelbödige Leibwächter seinen lohn in bar auszahlen lassen.
Mal sehen ob der auch genauer durchleuchtet wird - oder ob die ermittler hier eindimensional nachforschen.
Wer sagt denn eigentlich, dass dieser "Leibwächter R. die Wahrheit sagt?
Vielleicht ist er ein gewöhnlicher Betrüger.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 17.09.2020 09:41

Er hat das Öffnen seiner und Philippa´s Konten längst verdient!

Ich glaube nicht, dass die Gerichte so schnell arbeiten, dass er vor der Wiener Wahl noch schuldig gesprochen wird, und deswegen unbedingt in den Häfen gehen muss,
die Gerichte hatten Zeit genug um ein Urteil über ihn zu verhängen!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 17.09.2020 09:52

... ach wie gut, dass niemand weiß, wem und was man so bescheißt ...

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.09.2020 20:51

Den Gedankensprung von Ibiza auf die Konten von Philippa ist schon ein abenteuerlicher:
Offenbar von purer Missgunst getrieben.

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( Kommentare)
am 17.09.2020 09:26

Immer die selbe leyer. Vor einen Wahlkampf, suchen die gutis krampfhaft die Fehler vom strache. Vielleicht sollte man einmal die Ach so "braven" gutis durchleuchten.

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 17.09.2020 09:35

Tuns ihna keinen Zwang an... aber auf gute Beweise achten, sonst ists nur Verleumdung

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santabag (5.915 Kommentare)
am 17.09.2020 09:36

Vielleicht sollte sich der Strache einfach an die Gesetze halten. Und ein wenig Moral könnte auch nicht schaden. Und wenn ich mir's noch weiter wünschen könnte: Er sollte mit dem Lügen aufhören.
Und überhaupt: Ein Ausstieg aus der Politik würde ihm nicht schaden.

Wer braucht den Strache eigentlich überhaupt noch? Sie? Weil Sie sein Bild neben dem von Jörg Haider am Nachtkastl stehen haben?

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 17.09.2020 09:41

Santabag-zwischen den beiden steht noch ein altes Hitler-Bild.

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santabag (5.915 Kommentare)
am 17.09.2020 10:54

Sorry - muss ich übersehen haben ...

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.09.2020 20:46

Schau - der Santabag spielt neuerdings Politberater für den Strache.
Hab mir gleich gedacht, dass die beiden zusammenpassen - so vom Charakter her.
Aber irgendwie kommt der nicht so ganz glaubwürdig herüber.
Vielleicht hat er sich das vom Starche abgeschaut:-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-):-) grinsen

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.09.2020 20:47

Was interessiert hier ihr Nachtkastel?

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2good4U (17.563 Kommentare)
am 17.09.2020 12:15

Liebe Nala,

würde es sich nicht um Ihren geliebten Strache sondern um einen anderen Politiker, oder sogar einen Asylberechtigten handeln wäre Ihre Meinung vermutlich gänzlich anders.

PS: Falls Strache verurteilt wird bin ich schon gespannt wie Sie das wieder schön reden wollen.

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silkro (1.257 Kommentare)
am 17.09.2020 13:05

Sicherlich eine Weltverschwörung von Amazon, Soros und Gates gegen den armen Hatse.

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 17.09.2020 14:12

Aber nicht doch! Der Mossad wird es dann gewesen sein. 😂😂😂

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.09.2020 20:49

Und wenn nicht - gehen sie dann in den Keller und ärgern sich?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.09.2020 12:43

Gehört die Staatsanwaltschaft zu den "Gutis"?

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( Kommentare)
am 17.09.2020 15:20

Genau, sind wir froh, dass wir vieles nicht wissen, es kommt einem schon bald das grausen, wie es zugeht, Geld, ...Gier... Angeben....!!

Das Geld regiert die Welt, und der Charakter fällt!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 17.09.2020 18:46

Merke : Die Staatsanwaltschaft sind keine Gutis !

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stimmtso (705 Kommentare)
am 17.09.2020 08:37

Keinen Politiker wird so auf die Finger geschaut wie des Herrn Strache.

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Gamundianer (654 Kommentare)
am 17.09.2020 08:52

tja.... er meldet sich halt auch immer freiwillig... xD

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.09.2020 20:11

Test

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.09.2020 20:20

Eines gleich vorweg - es ist eine riesige Entlastung für die Freiheitliche Partei, dass Strache dort kein Obmann mehr sein kann und folglich positiv für Österreich.
Was jetzt die Kontoöffnung betrifft:
Nasowas jetzt kommt gerade eine Wahl (Wien) und auf einmal werden Ermittler wieder tätig!
Wie dass? Haben die über ein Jahr geschlafen?
Und wieder ganz zufällig werden wieder irgend welche "Ermittlungsergebnisse" rein zufällig der Krone zugespielt. Die Krone wird sozusagen von zusätzlich politisch motivierten Ermittlern gefüttert. Stichwort "Operettenstaat"
Die Krone will ja auch irgend etwas schreiben können. Da muss auch gar nicht viel dran sein - Hauptsache irgendwer behauptet etwas und die Ermittlungen können wie ein Strudelteig in die Länge gezogen werden und Hoppala rechtzeitig vor einer Wahl die Medien angefüttert werden.
Viel erprobt und oft praktiziert.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.09.2020 20:22

Und .... genau so sind die.
Scheinheilge die im Glashaus mit Silbersteinen werfen. Pfui.

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 17.09.2020 09:17

Keiner hat es so verdient wie er

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