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Ende der Corona-Maßnahmen: Regierung legt Fahrplan vor

Von nachrichten.at/apa, 31. Jänner 2023, 17:37 Uhr
Sozial- und Gesundheitsminister Johannes Rauch Bild: (APA/ROLAND SCHLAGER)

WIEN. Die Bundesregierung wird am Mittwoch dem Vernehmen nach den Fahrplan für das Ende der Corona-Maßnahmen vorlegen.

Darin soll festgehalten werden, welche Krisenmaßnahmen zu welchem Zeitpunkt enden bzw. ins reguläre Gesundheitssystem übergeführt werden können, hieß es. Dies betrifft vor allem die Impfmöglichkeiten, Tests und die Abgabe von COVID-19-Medikamenten. Nähere inhaltliche Details lagen am Dienstagnachmittag noch nicht vor.

Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) hatte bereits Mitte Jänner angekündigt, alle Corona-Gesetze und -verordnungen noch heuer abzuschaffen. Corona soll damit keine meldepflichtige Erkrankung mehr sein, hieß es. Die Regelungen dürften noch im ersten Halbjahr fallen, hatte der Minister damals erklärt.

Kurz danach warnte er allerdings davor, das von ihm angekündigte Ende aller Corona-Gesetze misszuverstehen: "Corona wird bleiben", sagte er vor gut einer Woche im APA-Interview. Dabei rief er auch dazu auf, die Covid-Auffrischungsimpfungen abzuholen und Vulnerable weiterhin zu schützen. Gleichzeitig betonte er, es gehe darum, mit der Situation umzugehen - aber nicht im Krisenmodus.

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7  Kommentare
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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 01.02.2023 08:22

Kein Wort zur Übersterblichkeit, Kein Wort warum es viel mehr Herzerkrankungen und Krebs. Egal, ob Du Arbeitnehmer krank wirst, ist uns egal, dafür arbeite bis 65!

ÖVP und Grün scheren sich da nicht darum!

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Stoff (55 Kommentare)
am 01.02.2023 08:02

In der FAZ gibt es auch schon einen Artikel darüber wie #Gewaltig man sich geirrt hat! BRAVO, APPLAUS! Hauptsache man hat viele Existenzen zerstört, 9der wollte man schauen was wir aushalten!?

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hbert (2.296 Kommentare)
am 31.01.2023 21:22

Inzwischen wissen wir, dass viele Corona-Maßnahmen kontra-produktiv waren und auf anderen Stellen eine massive Beeinträchtigung der Gesundheit bewirkt haben (mangelnde Voruntersuchungen - somit Folgesterblichkeit, Auswirkungen der tlw. willkürlichen Isolation (Ungeimpfte))
Vor allem wissen wir, dass vieles, was die "Schwurbler" skeptisch betrachtet haben, Wahrheit ist!
Und wir wissen auch, dass die Impfung kein alleiniges Allheilmittel ist, noch dazu wo sie in Ö vor allem Off-Label durchgeführt wurde, d.h. bei dem wenigen, das die Pharma angegeben hat, wurde nicht einmal dieses eingehalten!
Also sofortiger Schluss mit allen Maßnahmen!
Und wann erfolgt endlich eine Entschuldigung von Edtstadler (Ungeimpfte haben keinen Platz in Ö) und Konsorten wie dem unrühmlichen Grazer Rektor(Ungeimpfte haben nicht die Intelligenz zu studieren)?
Ihr wart auf dem Holzweg, nicht die Skeptiker, die Euren unprofessionellen Meldungen nicht bedingungslos geglaubt haben!

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Jo1963 (360 Kommentare)
am 01.02.2023 19:17

Du hast das immer nocht nicht verstanden, leider.

Das Virus ist immer noch da, nur halt nicht mehr so ansteckend. Ja, es sind Fehler passiert, leider auf beiden Seiten. Aber hier nur von den Armen eingesperrten zu reden ist zu wenig.

Es wird vermutlich auch in Zukunft wieder mal eine Krankheit auftauchen, die eine umfangreiche Maßnahme erfordert.

Im Nachhinein ist man immer klüger oder man was dann immer bescheid......

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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 31.01.2023 20:28

Herr Rauch, welche Maßnahmen haben Sie zur Ergründung der Übersterblichkeit eingeleitet? Über 10% mehr Todesfälle seit etwas mehr als einem Jahr sollten doch eine gründliche Untresuchung zur Folge haben ....... oder sollten wird diese Übersterblichkeit mit Argumenten wie " beim Schneeschaufeln nicht überanstrenegnen, oder die Influenza ist wieder da usw. einfach so hinnehmen????

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honkey (13.642 Kommentare)
am 31.01.2023 19:17

Niemand hat gesagt das Corona verschwinden würde Herr Rauch. 🤷‍♂️

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.294 Kommentare)
am 31.01.2023 17:45

Am 32. Dezember ist es auch noch zeitig genug...

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