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Empörte Reaktionen auf Sparpaket der Koalitionsverhandler

Von nachrichten.at/apa, 16. Jänner 2025, 15:32 Uhr
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Kritik am Sparpaket von FPÖ und ÖVP. Bild: (APA/AFP/ALEX HALADA)

WIEN. Mit Empörung haben Umweltschutz-Organisationen auf die Sparpläne der blau-schwarzen Koalitionsverhandler reagiert.

Der WWF bewertete die angekündigten Einschnitte bei Klimaschutz-Maßnahmen als "fahrlässig und kontraproduktiv". Laut Greenpeace drohen hohe Strafzahlungen für verfehlten Klimaschutz und für Global 2000 handelt es sich um einen "völlig undurchdachten Kahlschlag". Auch aus der Politik kamen kritische Worte.

Global 2000 lehnt unter anderem das angekündigte Ende des Programms für den Heizungstausch für energiearme Haushalte ab. Greenpeace gibt zu bedenken, dass über solche Maßnahmen die Menschen in der Abhängigkeit von Öl und Gas gefangen blieben. Die Regierung wolle klimafreundliches Verhalten erschweren statt erleichtern, konstatierte der WWF. Der Bundesverband Photovoltaic Austria warnte in einem offenen Brief vor einer höheren Mehrwertsteuer auf PV-Anlagen. Beim ÖAMTC wünschte man sich eine "deutliche Zunahme der Elektromobilität in Kombination mit ambitionierteren Zielen bei der Beimischung alternativer Kraftstoffe".

Gewessler: "Ideologisch getrieben und gefährlich"

Wenig Freude mit den Plänen hatte erwartungsgemäß Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne). "Die Kürzungspläne bei Klimaschutzmaßnahmen sind ideologisch getrieben und gefährlich. Alles, was das Klima schützt und unsere Zukunft sichert, soll nach dem Willen von FPÖ und ÖVP teurer werden", sagte sie in einer Aussendung. Das Klimaticket habe den öffentlichen Verkehr revolutioniert. Statt diesen zu stärken, "wird er bewusst geschwächt", kritisierte Gewessler.

"FPÖ und ÖVP setzen auf Massensteuern, wie bei der Abschaffung des Klimabonus", beklagte SPÖ-Budgetsprecher Jan Krainer in einer Aussendung. Die "größten Krisenprofiteure wie die Banken" würden hingegen keinen Beitrag leisten. "Die Hauptlast der Konsolidierung legen Kickl und Stocker auf die Schultern der arbeitenden Bevölkerung." Der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ), der sich gegen eine Regierungsbeteiligung seiner Partei im Bund ausgesprochen hatte, ortete im Sparpaket einen "Schlag ins Gesicht von Familien und Arbeitnehmern". Die Abschaffung des Klimabonus sei aufgrund der weiterhin bestehenden CO2-Steuer eine "indirekte Steuererhöhung, die burgenländische Arbeitnehmer und Familien mit über 1.000 Euro jährlich belasten kann."

Die NEOS vermissten eine langfristige Perspektive. "Ein einmaliger Rasenmäher stellt den Staatshaushalt noch nicht wieder auf gesunde Beine. Und Kürzen allein ist noch keine Reform", sagte Budgetsprecherin Karin Doppelbauer. Sie fand aber auch positive Punkte: "NEOS begrüßen die Ambition, ein EU-Defizitverfahren mit kurzfristigen Maßnahmen verhindern zu wollen." Neue Steuerbelastungen ortete die KPÖ. Blau-Schwarz würde die "Bevölkerung weiter aussackeln, aber die Ausgleichszahlungen kürzen", sagte Bundessprecher Tobias Schweiger.

Attac: Maßnahmen unsozial

Auch die globalisierungskritische Organisation Attac sieht in dieser Maßnahme eine defacto Steuererhöhung für alle. Als besonders unsozial bewertet man die Abschaffung der Zuverdienstmöglichkeit beim Arbeitslosengeld bis zur Geringfügigkeitsgrenze. Das gewerkschaftsnahe Momentum-Institut betonte, dass das Sparpaket weder einen nennenswerten Beitrag der Unternehmen, noch der Reichen beinhalte. Von Rückschritten im Klimaschutz sprach das parteiunabhängige Kontext-Institut. Die wirtschaftsliberale Agenda Austria sah einige Schritte in die richtige Richtung.

Kritisch äußerte sich die Gewerkschaft zu den Budgetplänen. Die Abschaffung des Klimabonus sei real eine Steuererhöhung, sagte ÖGB-Bundesgeschäftsführerin Helene Schuberth in einer Aussendung. "Da ist nichts dabei, das Arbeitsplätze sichert", beklagte sie zudem. Wohlwollen kam hingegen aus der Wirtschaftskammer. Wifo-Chef Gabriel Felbermayr bezeichnete die Pläne im ORF als "einschneidend". Beim Klimabonus erwarte er sich noch Anpassungen, dessen Grundidee sei richtig gewesen.

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174  Kommentare
174  Kommentare
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aberhallo (33 Kommentare)
am 18.01.2025 17:41

Sparen beim Volk ist das einfachste, dazu braucht´s nicht viel Inteli..!!!
Hallo Herr "Volkskanzler"!
Wo ist er jetzt?

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cenodoxophylax (881 Kommentare)
am 18.01.2025 17:20

Schnelle und erfolgreiche Lösungen für komplexe Probleme sind nicht möglich und daher Scharlatanerie. Dass es dennoch geht, glauben tatsächlich nur schlichte Gemüter.

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Hans3 (22 Kommentare)
am 18.01.2025 12:39

Wer sich für Östereich eine positive Zukunft wünscht, kann die von ehemaligen Nationalsozialisten gegründete Partei generell nicht wählen. Und die ÖVP muss sich dringend überlegen, für was sie steht.
Als Wähler wünscht man sich von allen Parteien realistische Vorschläge. Man kann die Staatsquote nicht immer noch mehr erhöhen. Man kann auch als Staat nicht immer noch mehr Schulden machen. Was ist z. B. gegen die Abschaffung der Bildungskarenz in der jetzigen Form einzuwenden? Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Oder was soll die Reichensteuer der SPÖ ohne nachvollziehbares Konzept. Superreiche zahlen mit Sicherheit zu wenig Steuern. Dann muss man aber Ideen für die Schließung der Steuerschlupflöcher liefern. Ohne eine einschneidende Vereinfachung der Steuergesetzgebung sind echte Steuerprüfungen nicht möglich. Benko mit seinem speziellen Firmengeflecht ist nur die Spitze des Eisberges. Da helfen zusätzliche Steuern nicht. Zusätzlich Steuern treffen meistens nur die Dummen

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Biobauer (6.306 Kommentare)
am 18.01.2025 11:53

Wenn die Frau Altminister Gewessler behauptet das die Massnahmen der neuen Regierung sind Ideologisch getrieben, entbehrt dies nicht einer gewissen Komik.

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linz2050 (7.763 Kommentare)
am 18.01.2025 09:50

44% (Steuer)Erhöhung: Danke FPÖ!

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NedDeppat (15.595 Kommentare)
am 18.01.2025 11:34

Man soll bei aller Empörung und bei allem Geifer nicht vergessen, wem wir das Loch im Staatshaushalt zu verdanken haben, und wann dieses Budgetminus bekannt gegeben wurde.

Interessehalber würde mich auch interessieren: was haben unsere Medien schon vor den Wahlen gewusst ?

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Lysteli1 (103 Kommentare)
am 18.01.2025 11:56

Sonst hättet ihr euch nicht so angestrengt, erster zu werden, gell?

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Gast1973 (414 Kommentare)
am 18.01.2025 13:01

Neddeppat: die Medien, vor allem die Linken haben alles gewusst und das schon seit 2021! Nur haben sie es den Rechten nicht gesagt. Haha. Ihre Verfolgungsangst würde ich behandeln lassen.

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Kopfnuss (11.827 Kommentare)
am 18.01.2025 12:44

Wenn man keine Steuern zahlt, sind 44% mehr auch noch relativ wenig.

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Gast1973 (414 Kommentare)
am 18.01.2025 13:13

Stimmt, gilt vor allem für Reiche.

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Objektiv (2.858 Kommentare)
am 18.01.2025 09:43

Anstatt Reiche und die Übergewinne von Unternehmen werden die Pensionisten zur Kasse gebeten. Wo bleiben die im Bierzelt groß angekündigten Einsparungen bei den Asylwerbern?

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her (9.386 Kommentare)
am 18.01.2025 11:10

Schau ma mal

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Lysteli1 (103 Kommentare)
am 18.01.2025 11:59

Da braucht sich keiner zu sorgen. Beim Gesundheitssystem wälzt man schon fleißig Gedanken, wie man Asylbewerber davon möglichst fernhalten könnte.

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supercat (6.124 Kommentare)
am 18.01.2025 18:40

Es sollte jeder der das Gesundheitssystem beansprucht, auch in dieses einzahlen.

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amha (13.491 Kommentare)
am 19.01.2025 07:57

Na da bin ich aber beruhigt

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2020Hallo (5.182 Kommentare)
am 18.01.2025 12:33

Ist doch nur Hetze im Bierzelt - und Dämliche glauben das auch noch…….offenbarte Ibiza nicht einiges - 30% der Wähler haben halt nicht so recht viel im Kopf so weit zurück zu denken! 🙈🙈

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Kopfnuss (11.827 Kommentare)
am 18.01.2025 12:45

Stimmt, man sollte die Reichen, also Sozialpartner wie den ÖGB auch mehr zur Kasse bitten.

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laskpedro (4.124 Kommentare)
am 18.01.2025 09:34

da haben ein paar sinnlos ngos angst um den futtertrog

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nodemo (2.639 Kommentare)
am 18.01.2025 09:17

Schubumkehr zur Landung gegen das eigene Geldverbrennen für die gemachten Fehlentscheidungen in der Asyl-Klima-Corona-Kriegspolitik für die Brandstifter in der EU.
Da sind eben viele auf den Populismus von ÖVP-Grüne reingefallen, die das Geld mit beiden Händen rausgeworfen und verbrannt haben:
- Cofag Milliarden
- Test-Milliarden
- Maßloser Klimabonus
- Ungebremstes Asyl
- Skyshield etc.
Es folgt erst ein Neustart, wenn der Tank wieder mit genug Sprit gefüllt ist!

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richie (1.745 Kommentare)
am 18.01.2025 10:02

Zu erwarten ist allerdings eine Bruchlandung.
Ein Neustart ist dann allerdings erst nach langer Zeit und vielen kostenintensiven Reparaturen zu erwarten.
Wenn wir schon bei diesem eigenartige Vergleichsbild bleiben ...

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christiantf (665 Kommentare)
am 18.01.2025 11:03

Klingt eher nach Schubumkehr während des Fluges.
Die verfehlte Innovation muss dann WIEDER die nächste Regierung flicken.

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her (9.386 Kommentare)
am 18.01.2025 11:11

Welche Innovation: Grüne EU Atomkraft?

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Gast1973 (414 Kommentare)
am 18.01.2025 13:19

Ach her, Atomenergie ist teuerste Energie die erzeugt werden kann. Und das weltweit!

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westham18 (5.790 Kommentare)
am 18.01.2025 16:06

Wenn man selbst nur bis drei zählen kann, weiß man dies. Aber gewisse "Spezialisten " sind damit überfordert....😉🤦‍♂️

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bartgeier (1.225 Kommentare)
am 18.01.2025 12:07

Möchte Sie nur erinnern das Geld für Skyshield wurden noch gar nichtausgegeben. Es ist ein interessanter Ansatz Geld gespart zu haben welches noch gar nicht ausgegeben wurde. Also nichts wie finanztechnischer Humbug.

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roeserl (1.424 Kommentare)
am 18.01.2025 07:20

Die Blau und Schwarzwähler kapieren es immer noch nicht ,wie tief diese neue Koalition in ihre Geldbörsel greift und die Reichen.(95 % sind sie es nicht) verschont,konnte man nicht anders erwarten ,wenn man liest ,wo die Roten überall schuld sein sollen,jetzt kommz sozusagen die Strafe!

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laskpedro (4.124 Kommentare)
am 18.01.2025 09:35

die reichen ( um ihren worten zu sprechen ) zahlen eh schon alles ..wir sind bei der besteuerung im interntionalen spitzenfeld ..eigentlich sollte man entlasten

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Objektiv (2.858 Kommentare)
am 18.01.2025 09:40

Da verwechseln sie Spitzenverdiener und Reiche, die ihr Geld für sich arbeiten lassen. Letztere werden kaum wo so gering besteuert als in Österreich.

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LiBerta1 (4.745 Kommentare)
am 18.01.2025 10:58

In unser Börserl gegriffen hat die noch Regierung, die haben das Geld ausgegeben.
"Koste es was es wolle." Bei diesem Satz ist es mir kalt den Rücken hinauf und hinuntergelaufen. Leider hat mich mein Gefühl damals nicht getäuscht.

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Infoplus (1.420 Kommentare)
am 18.01.2025 16:18

Bauern und KMU bekommen weiterhin den Klimabonus

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1949wien (4.353 Kommentare)
am 17.01.2025 20:24

es wäre unverantwortlich einen Kickl Kanzler anzugeloben! Neuwalhlen mit anderen Parteiobmännern/frauen! 70 % lehnen die FPÖ ab!

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LiBerta1 (4.745 Kommentare)
am 18.01.2025 11:02

Wenn Sie schon die Parteien zusammenschmeißen, dann ehrlich. Die jetzt geplante Koalition vertritt ca. 55% der Wähler. Da gibt es überhaupt keinen Grund für Neuwahlen um den Schuldenberg noch weiter anzuhäufen.

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kmal (2.580 Kommentare)
am 17.01.2025 18:59

So ticken sie wirklich:
SPARPAKET
Blau-Schwarz will fast halbe Milliarde bei Pensionen sparen.
Ich freue mich, nur ja keine Reichen zur Kasse bitten, wenn trifft‘s? Die Arbeiter!

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Gezagallos (1.380 Kommentare)
am 17.01.2025 19:32

und keine Ausländer oder Asylanten,..die sind heilig !

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her (9.386 Kommentare)
am 17.01.2025 19:53

Erstere nicht

https://ehe-ohne-grenzen.at/fremdenrecht-aktuell/

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kmal (2.580 Kommentare)
am 17.01.2025 19:55

Die sind mir egal.

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2good4U (20.826 Kommentare)
am 17.01.2025 21:02

Gibt´s keine reichen Pensionisten?

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LiBerta1 (4.745 Kommentare)
am 18.01.2025 11:04

Natürlich gibt's auch reiche Pensionisten. Auch die Reichen werden alt und gehen irgend wann in Pension.

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kmal (2.580 Kommentare)
am 17.01.2025 18:36

Eine Forderung des Kärntners WKO-Gastro-Obmann:
Urlaub statt Krankenstand: „Ist Menschen zumutbar„ wollte die ÖVP schon früher mal, volle Zustimmung des Vokaki?

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2good4U (20.826 Kommentare)
am 17.01.2025 21:03

So dumm werden die doch nicht sein.
Dann sind die bei der nächsten Wahl einstellig.

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kmal (2.580 Kommentare)
am 18.01.2025 08:33

Die sind nicht dumm, eher die Neuwähler der Blauen, in der Euphorie des Moments, dass es endlich den Ausländern schlechter geht (wobei ich genauso für Rückführung bin wie die Blauen nur auf Rechtsbasis und nicht verbrecherisch wie die Ungarn) nehmen viele Vieles in Kauf , von dem sie gar nicht wissen was sie erwartet, es wird alles geglaubt, das böse Erwachen kommt noch, der Hund ist im Detail. Sollte die Wirtschaft nicht so anspringen wie erwartet (und die Zeichen sehen auch so aus) dann fällt das ganze Konstrukt zusammen.

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Coolrunnings (2.825 Kommentare)
am 17.01.2025 17:37

Gewessler: "Ideologisch getrieben und gefährlich"
Hat Sie jetzt eine Selbstbeschreibung geäußert,oder ist das ein Auszug aus Ihrem Bewerbungsschreiben, das Sie demnächst schreiben wird ?

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kmal (2.580 Kommentare)
am 17.01.2025 17:40

Irgendwann werden auch Sie draufkommen dass eine intakte Umwelt auch für Sie gut ist.

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Coolrunnings (2.825 Kommentare)
am 17.01.2025 19:17

Irgendwann werden auch Sie draufkommen,dass der Klima-Bonus absolut NULL Einfluss auf eine intakte Umwelt hat/hatte.

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bvb22 (1.484 Kommentare)
am 17.01.2025 19:31

Nicht alles glauben was die grünen erzählen

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her (9.386 Kommentare)
am 17.01.2025 19:36

Die sich heute hier tummeln sind eher die Sozialisten

Mim Andi wär (im Burgenland) alles besser?

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kmal (2.580 Kommentare)
am 17.01.2025 19:58

Sozialisten oder nicht, egal, aber das die sogenannten Reichen nicht einen Cent als Beitrag leisten sollen, wird dann doch einige nachdenklich machen, Falsch gewählt, freu.

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her (9.386 Kommentare)
am 17.01.2025 20:02

Die Reichen zahlen?

An wen denken Sie da: Benko, Gusenbauer, Kurz?

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kmal (2.580 Kommentare)
am 17.01.2025 20:03

Dagobert Duck 😂

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2good4U (20.826 Kommentare)
am 17.01.2025 21:04

Ein intakter Staatshaushalt wäre aber auch nicht so schlecht.

Die Kunst ist, unseren Kindern einen intakten Planeten zu überlassen, ohne gleichzeitig den Staatsbankrot zu verursachen.

"Koste es was es wolle" ist auch keine Lösung.

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