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Österreich im Notbetrieb, Ausgang wird eingeschränkt

Von nachrichten.at/apa, 15. März 2020, 21:44 Uhr
Innenminister karl Nehammer, Vizekanzler Werner Kogler und Bundeskanzler Sebastian Kurz Bild: (APA)

WIEN. Die Bundesregierung ruft für ganz Österreich eine "Verkehrsbeschränkung" aus, die von der Polizei kontrolliert wird. Wir berichten über die aktuellen Entwicklungen zur Corona-Krise.

Die aktuellen Zahlen:

  • Mit Stand 15 Uhr liegen österreichweit 860 Fälle einer COVID-2019-Erkrankung vor (Samstag, 8 Uhr: 602 Fälle). 8167 Tests wurden bisher durchgeführt.
  • In Oberösterreich haben sich 166 Personen mit dem Coronavirus angesteckt. Zur aktuellen Lage in Oberösterreich.
  • Das am Sonntag von Nationalrat und Bundesrat beschlossene "COVID-19 Gesetz" ist am Abend im Bundesgesetzgeblatt veröffentlicht worden. Damit ist der Weg frei für die von der Regierung ab Montag angekündigte Stillegung weiter Teile des Handels und der Gastronomie. Zur Abfederung der Krisenfolgen ist ein 4 Mrd. Euro-Schwerer Fonds vorgesehen. (>> Das "Covid-Gesetz" im Wortlaut)

"Verkehrsbeschränkungen" für ganz Österreich

Das Coronavirus sorgt dafür, dass Österreich ab Montag still steht. Per "Ausgangsbeschränkung" wird die Bewegungsfreiheit im öffentlichen Raum massiv eingeschränkt. Alle Menschen sollen in ihren Wohnungen bleiben. Aufsperren dürfen nur noch Geschäfte, die der Grundversorgung dienen. Die Gastronomie darf noch einmal bis 15.00 Uhr offen haben, Unis, Schulen und Kindergärten werden "geschlossen".

Von der Ausgangsbeschränkung gibt es nur vier Ausnahmen: Berufsarbeit, die nicht aufschiebbar ist, dringend notwendige Besorgungen und Hilfe für andere Menschen. Darüber sind auch Spaziergänge gestattet, sofern diese alleine oder im Familienverbund (Personen, die in einem Haushalt leben), gemacht werden. Die Maßnahmen werden von der Polizei kontrolliert, im Bedarfsfall drohen empfindliche Verwaltungsstrafen.

Schulen und Kindergärten werden zwar nicht zugesperrt. Kinder, für die es keine andere Möglichkeit gibt, werden weiter betreut. Aber der Unterricht bzw. die Kindergartenpflicht sind ausgesetzt. Die Schüler erhalten Übungsaufgaben, wo möglich wird auf Distance Learning umgestellt. Dies ist auch an den Universitäten der Fall, die ab Montag zu sind. Eltern, die für die Betreuung der Kinder daheimbleiben müssen, können beim Arbeitgeber um Sonderbetreuungszeit ansuchen. Gewährt er sie, bekommt er ein Drittel der Lohnkosten vom Bund.

Arbeitnehmer, die aufgrund der Coronakrise nur zum Teil oder nicht mehr im Einsatz sind, können ab Montag die neue Kurzarbeitsregelung nutzen. Zudem werden ehemalige Zivildiener und die Miliz eingezogen.

Weiters wird der Flugverkehr weitgehend eingestellt. Kurz appellierte am Abend an alle Österreicher im Ausland, sich "dringendst auf den Weg" heim zu machen oder das Außenministerium zu kontaktieren, um heimgeholt zu werden. Derzeit werde der Flugverkehr noch auf "Minimalbetrieb" durchgeführt, um Menschen heimzuholen.

Eindringlicher Appell

Kurz hat Sonntagabend in einer Fernsehansprache abermals an die Österreicher appelliert, die am Vormittag verkündeten Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus mitzutragen. Die Einschränkungen der Bewegungsfreiheit samt komplettem Veranstaltungsverbot seien "massiv", aber nötig, um Leben zu retten. "Und je mehr Menschen mittun, umso mehr Leben retten wir", sagte Kurz.

Das Coronavirus treffe Österreich und die EU "mit einer unglaublichen Härte", stellte der Kanzler fest - und schilderte die Lage in Italien in aller Deutlichkeit: Das Gesundheitssystem stehe dort vor dem Zusammenbruch, Sterbende müssten sich wegen der Ansteckungsgefahr von ihren Angehörigkeiten am Handy verabschieden, Ärzte müssten entscheiden, wer eine lebensrettende Behandlung bekommt und wer nicht. Das sage er nicht, um "Angst zu machen", betonte Kurz, sondern weil es immer noch Menschen gebe, die beschwichtigen und "die Dinge schönreden- 

ÖBB dünnen Fahrplan aus

Die ÖBB haben am Sonntag darüber informiert, dass aufgrund der aktuellen Corona-Entwicklungen der Reisezugverkehr innerhalb Österreichs zunehmend ausgedünnt werden wird - ähnlich einem Fahrplan am Wochenende. "Wir werden alle wichtigen Verbindungen, gerade in und um die Ballungszentren aufrechterhalten", so ÖBB-Kommunikationschef Sven Pusswald. Die Mitarbeiter sind angehalten die Züge und Busse nur noch betriebsnotwendig zu führen. (Zu den Details)

Strafen bis 3600 Euro drohen

Die Beschränkungen, die am Sonntag beschlossen wurden, werden laut Bundeskanzleramt ab Montag von der Polizei kontrolliert. Der Nationalrat hat am Sonntag mittels Abänderungsantrag explizit klar gemacht, dass die Sicherheitsbehörden bei Zuwiderhandeln gegen die neuen Gebote zur Bekämpfung des Coronavirus Zwangsmittel anwenden können. Wer sich nicht an die Maßnahmen hält, riskiert empfindliche Verwaltungsstrafen. 

Die Regelungen im Detail: Man kann sich zwar abseits der drei Ausnahmen weiterhin im öffentlichen Raum aufhalten, etwa für Spaziergänge, dies aber nur alleine oder mit Personen, mit denen man zusammenlebt. 

Werden Personen von der Exekutive alleine angetroffen, gibt es laut Auskunft aus dem Kanzleramt keine Maßnahmen. Werden Gruppen angetroffen, werden diese darauf hingewiesen, "dass sie sich auflösen sollen", hieß es im Kanzleramt. Dies soll auch schon am Sonntag erfolgen.

Ab Montag drohen dann bei Zuwiderhandeln Verwaltungsstrafen in Höhe von bis zu 2.180 Euro. Strafen sind auch möglich, wenn man die Platzverbote - etwa für Spielplätze - missachtet: Hier ist mit Verwaltungsstrafen in Höhe von bis zu 3.600 Euro zu rechnen. Die Regierung appelliert aber an die "Vernunft und Eigenverantwortung", wie es hieß.

Flugverkehr wird weitgehend eingestellt

Der Flugverkehr von und nach Österreich werde "fast zum Erliegen kommen", erklärte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Sonntag in der "Sonder-ZiB" zur Coronakrise - und appellierte an alle Österreicher im Ausland, sich "dringendst auf den Weg" heim zu machen oder das Außenministerium zu kontaktieren, um heimgeholt zu werden.

Derzeit werde der Flugverkehr noch auf "Minimalbetrieb" durchgeführt, um Menschen heimzuholen. Aber sobald dies abgeschlossen ist, werden alle Flüge in Corona-gefährliche Gebiete gestoppt, betonte Kurz. Am Sonntag hat die Regierung - nach Schweiz, Spanien und Frankreich - weitere Flugverbote für Russland, Ukraine, Großbritannien und die Niederlande bekanntgegeben.

Verstärkung durch Zivildiener und Miliz

Zivil- und Grundwehrdiener, die derzeit ihren Dienst verrichten, werden dies länger tun müssen. Ihr Dienst wird verlängert. Das kündigten Zivildienstministerin Elisabeth Köstinger und Verteidigungsministerin Klaudia Tanner am Sonntagnachmittag an. Zusätzlich sind ehemalige Zivildiener aufgerufen, sich freiwillig für den Dienst in der Corona-Krise zu melden. Wenn das nicht reicht, werden ehemalige Zivildiener zwangsweise einberufen. (Details dazu hier). 

Kurz: "Versorgung ist gesichert"

Dass die Restaurants ab Dienstag komplett geschlossen werden, also nicht einmal mehr bis 15 Uhr offen haben dürfen, begründete der Kanzler damit, dass die Versorgung über die Supermärkte und Lieferdienste gesichert sei.

Kurz betonte, dass Österreich auf einen Notbetrieb heruntergefahren werden müsse und erinnerte auch daran, dass die Geschäfte ab Montag in nicht alltagsnotwendigen Branchen schließen müssten und auch an den Schulen keine Unterrichtspflicht mehr bestehe. Basis für all dies ist ein großes Sondergesetz, das heute von National- und Bundesrat beschlossen wird.

Anschober: "Jeder Einzelne ist gefragt"

Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) hat im Nationalrat zum Zusammenhalten der Österreicher aufgerufen. "Es liegt in unserer Hand, dass wir es schaffen, dieses Virus auszuhungern", sagte er.  Anschober betonte, dass es einerseits um die Einschränkung der sozialen Kontakte, andererseits um Solidarität mit besonders Schutzbedürftigen gehe. Auch die Spitäler müssten für die kommenden großen Herausforderungen geschützt werden. "Jeder Einzelne ist gefragt."

"Wenn wir jetzt alle zusammenhalten", sagte er, "dann können wir das schaffen, dann können wir diese schwere Krise tatsächlich bewältigen."

Innenminister Karl Nehmanner (ÖVP) betonte, dass die Polizei dem Motto verpflichtet sei, zu schützen, zu helfen und gegebenenfalls auch zu sichern. Man werde auch in fordernden Zeiten die Ordnung aufrechterhalten, sagte er. Die Exekutive verfüge über eine "Durchhaltefähigkeit für mehrere Monate". Er könne den Österreichern vermitteln: "Für Ihre Sicherheit ist 24 Stunden, sieben Tage die Woche gesorgt."

Mit Sonntagfrüh liegen in Österreich 800 nachgewiesene Corona-Erkrankungen vor. Damit setzt sich die Steigerung der letzten Tage so wie in allen Ländern Europas auch in Österreich fort. Am vergangenen Mittwoch früh lagen noch 206 Fälle vor, am Donnerstag 302, am Freitag 428, am Samstag waren es 602 Erkrankte. Aktuell befinden sich zehn Patienten in Intensivbetreuung, weitere 98 in Spitalsbehandlung. Mehr als 85 Prozent können in häuslicher Pflege die in ihrem Fall leichte Erkrankung ausheilen. 100 Erkrankte sind älter als 64, weitere 100 zwischen 55 und 64 Jahre, alle anderen Betroffenen sind jünger.

  • Video: Bundeskanzler Sebastian Kurz kündigte im Nationalrat weitere Maßnahmen an:

Kogler mahnt in drastischen Worten zum sozialen Rückzug

Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) hat im Nationalrat in drastischen Worten dazu aufgerufen, alle Sozialkontakte ab sofort extrem einzuschränken. Dass sich weiterhin Menschen in Parks versammelten oder die Einkaufsstraßen bevölkerten, wie ihm zuletzt berichtet worden sei, müsse sofort aufhören. Sportvereinen drohte er mit Subventionsentzug. "Das kann es nicht mehr sein, dass darf es nicht mehr sein", sagte Kogler. Man werde "alles tun, um das zu unterbinden, dass es das nicht mehr gibt". Entsetzt zeigte er sich über Nachrichten, dass Sportvereine noch immer Trainings für Kinder und Jugendliche abhielten.

"Wer es nicht versteht, von den Sportvereinen jetzt, wer ab Montag, ab morgen das nicht einhält, der kann sich einmal jahrelang von Förderungen verabschieden", sagte er, schränkte gleichzeitig aber ein, hier keine Anweisungsbefugnis zu haben. Dennoch: "Ich meine das ernst: Es sollen sich alle daran halten, und die, die sich nicht daran halten, dürfen auch mit Konsequenzen rechen."

"Halten Sie Abstand, das ist das, was am meisten hilft", so der Vizekanzler und Sportminister weiter. Viele hätten das noch nicht genug verstanden. "Bitte halten Sie sich daran, und machen Sie nurmehr die notwendigsten Erledigungen außerhalb Ihrer Wohnung. Treffen Sie sich auf keinen Fall in kleineren oder größeren Gruppen."

Menschen hätten das Problem zu verstehen, was ein exponentieller Zuwachs der Fälle bedeute. Er sprach daher von einer "explodierenden Zunahme". Das Erreichen der 100.000er-Grenze drohe demnächst. Es gehe darum, Verhältnisse wie in der Lombardei oder in Bergamo zu verhindern.

Dank sagte er den Supermarktverkäuferinnen als "Heldinnen des Alltags", aber auch allen anderen Helfern, etwa Lehrern, Pflegern und Ärzten. Es gehe ums Zusammenhalten und Zusammenhelfen, so Kogler.

  • Video: Die emotionale Rede von Vizekanzler Werner Kogler:

"Größte Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg"

In einer "ZiB Spezial" am Samstagabend betonte Kurz, man dürfe hier nicht irgendetwas beschönigen und meinen, das Vorgehen gegen die Krankheit sei übertrieben. Er müsse mit aller Deutlichkeit aussprechen, "was da noch auf uns zukommt". 

"Die Krankheit bringt Leid und vielen Menschen den Tod", so Kurz. Der Bundeskanzler erinnerte an die Lage in Italien, wo es "hundert Tote pro Tag" gebe. Angehörige müssten sich von ihren sterbenden Angehörigen am Telefon verabschieden. Ärzte müssten entscheiden, wen sie noch behandeln könnten, weil nicht genügend Kapazitäten vorhanden seien.

  • Video: Bundeskanzler Sebastian Kurz im "ZiB 2 Spezial" über die Maßnahmen der Bundesregierung:

Kurz verwies auch darauf, dass in den Bundesländern Lazarette errichtet würden, sollte in den Spitälern nicht genügend Platz für Corona-Patienten sein. Angesichts dieser dramatischen Lage werde die Republik ab Montag auf Notbetrieb heruntergefahren, es werde nur einen Minimalbetrieb geben. Man müsse aber darauf achten, dass das System handlungsfähig bleibe, und man habe deshalb eine Vorlaufzeit eingeplant.

Der Kanzler appellierte an die Bürger, ihren Beitrag zu leisten, um die Ausbreitung des Virus zu stoppen. Dazu gehöre unter anderem, nur aus dem Haus zu gehen, wenn es unbedingt nötig sei, und Hygieneregeln einzuhalten. Er hoffe, dass man nach Ostern das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben wiederaufleben lassen könne. "Wir stehen vor der größten Herausforderung in Österreich seit dem Zweiten Weltkrieg", so Kurz.

Hinsichtlich des von der Regierung bereitgestellten Soforthilfepakets in der Höhe von vier Milliarden Euro versicherte der Kanzler, es gebe kein Limit, wenn es darum gehe, die Arbeitsplätze und wirtschaftliche Stabilität sicherzustellen.

"Glauben Sie den Beschwichtigungen nicht!"

Kurz (ÖVP) appellierte am Samstagabend zudem an die Bevölkerung, die Lage ernst zu nehmen: "Nehmen Sie die Situation ernst und glauben Sie den Beschwichtigungen nicht!", hieß es in einem Tweet des Bundeskanzlers. "Nur gemeinsam können wir die Ausbreitung des Coronavirus verlangsamen."

 

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594  Kommentare
594  Kommentare
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mabach (2.548 Kommentare)
am 16.03.2020 19:36

Das Corona Virus ist nicht mehr wegzukriegen. Genauso wie verschiedene Grippearten. Über den Sommer wird er schlafen, um dann im Winter wieder voll auszubrechen. Geht dann das Theater wieder von vorne los?

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glingo (4.944 Kommentare)
am 16.03.2020 19:46

Sie Spielen auf Zeit und hoffen das im Herbst ein Impfstoff vorhanden ist die die Chance auf Heilung erhöht.

Denn kein Fama Konzern ist interessiert Corona zu heilen da würden sie nur einmal Geld machen warum nicht jedes Jahr wenn es möglich ist.

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( Kommentare)
am 18.03.2020 14:50

MABACH ich nehme an sie sind Virologe und Seuchenexperte. Bitte um weitere *belegte* Details, wir sind alle interessiert!

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 16.03.2020 18:01

Meiner Ansicht nach macht unsere Regierung einen Superjob und jeder möge seine oft lächerlichen Befindlichkeiten vorübergehend bitte hinten anstellen.
Meine Hochachtung gilt allen in diesen Tagen tätigen Handelsangestellten, den arbeitenden Menschen im Bankensektor und natürlich vordergründig allen arbeitenden Menschen im med. Bereich, welche zum Teil übermenschliches leisten. Am allerschlimmsten finde ich jene, die sich unter fadenscheinigen Vorgaben krankschreiben lassen, anstatt bei ihren angebl.unzumutbaren Tätigkeiten Urlaub zu nehmen oder evtl. Zeitguthaben abzubauen. Solche schlagen auch noch in Krisensituationen Kapital und hier müsste der Arbeitgeber reagieren.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 16.03.2020 18:46

Bei Ausgangssperre Überstungden abbauen? Gehts noch?

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glingo (4.944 Kommentare)
am 16.03.2020 18:55

Bei Ausgangssperre Überstungden abbauen? Gehts noch?

ist aber so wurde gerade von meine Firma informiert das der Staat verlangt zuerst die Überstunden abzubauen und danach den Urlaub

draufzahlen tun wieder Arbeiter wie ich die sich über die Zeit genug ZA aufgebaut haben, hätte ich keinen würde ich besser da stehen.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 16.03.2020 19:11

Das versteh ich. Wenn man viel ZA angesammelt hat, möchte man die Freizeit auch so verbringen wie man es sich erträumt hat und nicht in den eigenen 4 Wänden absitzen.
Da fragt man sich ob die 4 zur Verfügung stehenden Milliarden dem Raub der Freizeitgestaltung des arbeitenden Menschen dienen oder nur den Unternehmen. Oder es ist alles nur eine Pharse.

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( Kommentare)
am 18.03.2020 14:52

Immer diese hohlen Pharsen ... !

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mabach (2.548 Kommentare)
am 21.03.2020 12:31

Nein da kommt das r vor dem a.
Und sonst haben sie dazu nichts zu sagen?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 16.03.2020 17:46

Das AMS hat auf der Homepage schon veröffentlicht, dass ihre Telefonleitungen überlastet sind und daher "Fristversäumnisse" aufgehoben sind.

Eigentlich müsste man noch eine "Bedenkzeit" bis zum Wirksamwerden einer "einvernehmlichen" Kündigung einräumen. Ich will gar nicht wissen, wieviele Leute - so wie eine Bekannte meinerseits - heute damit überrumpelt und übervorteilt wurden... )-:

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 16.03.2020 10:15

Danke, ÖVP-LH Platter. Laufen Sie eigentlich noch in Freiheit herum, oder haben Sie die Tiroler schhon konfiniert??

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 16.03.2020 08:49

"Arbeitnehmer, die aufgrund der Coronakrise nur zum Teil oder nicht mehr im Einsatz sind, können ab Montag die neue Kurzarbeitsregelung nutzen."

Was heißt dass nun für die Arbeitnehmer? Müssen sie sich da selbst darum kümmern? Erledigt das die Firma? Ich fühle mich da als Arbeitnehmer zum einen schlecht informiert und zum anderen im Stich gelassen was die Rechtssicherheit angeht.

Ich bin heute auf Grund der Ausgangsbeschränkung zu Hause geblieben, weil ich selbst meine Berufsarbeit als aufschiebbar eingestuft habe. Von der Firma kam nichts. Kein E-Mail, kein Anruf, kein gar nichts.

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amha (11.322 Kommentare)
am 16.03.2020 14:31

Wäre jedenfalls zu überdenken, nach Überwindung der aktuellen Situation einen neuen Dienstgeber zu suchen. In der Tat sind die verfügbaren Informationen für alle Seiten noch dürftig, doch wird daran stetig gearbeitet. Kurzarbeit ist vom Dienstgeber zu beantragen, dies in Abstimmung mit dem Betriebsrat (bzw. Einzelvereinbarung, so kein solcher vorhanden). In diesem Zusammenhang fällt mir der Spruch "Information ist eine Holschuld" ein; sprich, du hättest heute Morgen in deiner Firman anrufen und dich schlau machen können! In diesem Sinn, bleib xund!

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 16.03.2020 05:48

BEI herrlichsten frühlilngswetter kinder u menschen daheim einszusperren, spielplatz für die kleinsten zu untersagen, aber ihnen zuzumuten in den kindergarten zu gehen, kindergartenpersonal x kontaktpersonen auszusetzen passt nicht zusammen!
zudem hat schon mal überlegt für wieviele sport im freien dem aggressionsabbau dienen?? U SO werden FRAUEN U KINDER genötigt mit ihren oft aggressiven , gewalttätigen oder alkoholkranken männern auf engsten raum zu bleiben!
DAS IST DER HORROR!

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 16.03.2020 05:53

Wo wahren Sie als Leute die unter dem Lebens Minimum lebten. Und fast Jahre lang nur zuhause rumsitzen müssten, da sie niemand unterstützte.
Und jetzt Jammern eh wieder nur die Reichen weil sie nicht zum Schoppen können..

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 16.03.2020 07:43

Und diese Leute hatten oft nichts zu Essen zuhause obwohl alle Geschäfte offen hatten, sie müssten sich irgendwie durchschlagen, und zusehen wie sie überleben können. Soziale Kontakte hatten sie fast auch keine gehabt, und niemanden interessierte es wie es ihnen geht! Niemand hat sie gebraucht weil sie so Arm sind/ wahren... aber jetzt am ersten Tag der Ausgangssperre fängt die große jammerei schon an! Dass ist erbärmlich!!!

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 16.03.2020 08:55

"U SO werden FRAUEN U KINDER genötigt mit ihren oft aggressiven , gewalttätigen oder alkoholkranken männern auf engsten raum zu bleiben!"

Sind Sie dumm?
Zum einen haben diese Frauen bereits in der Vergangenheit die Möglichkeit gehabt sich von solchen Männern zu trennen (welche im Übrigen einen ganz kleinen Anteil der Männer ausmachen). Zum anderen ist ja jetzt Österreich nicht plötzlich ein rechtsfreier Raum. Wenn also ein Mann zu Hause gewalttätig werden würde haben Sie nach wie vor die Möglichkeit die Polizei zu rufen.

Wer sich beklagt zu Hause bleiben zu müssen, weil er da misshandelt wird, der hat sowieso seit längerem ein Problem, welcher es (oder sie) bislang möglicherweise verdrängt oder ausgeblendet hat.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 16.03.2020 10:18

Echolot, so ist es. Lassen Sie sich nicht von Idioten wirr machen, die sind ohnehin bald tot, weil Risikogruppe.

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Skat (461 Kommentare)
am 16.03.2020 02:37

Hallo ihr User grinsen Bleibt besonnen und beruhigt euch! Gehässigkeiten bringt niemand weiter! Wir müssen da alle durch und auch wir werden dass schaffen! Behaltet einen "coolen Kopf" denn wir sitzen in dieser "isolierten und auch schwierigen Zeit" in ein und dem selben Boot!! Stänkereien bringen uns nicht vorwärts, sondern meistern wir, so gut es geht, diesen Alltag, denn auch dieses Corona Virus werden wir besiegen!
LG und bleibt "cool" zwinkern

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 16.03.2020 08:57

Beim "im selben Bott sitzen" fällt mir ein Witz ein:

Stehen zwei Einhörner am Strand und sehen die Arche Noa vorbeifahren.
Sagt das eine zum anderen "Scheiße, war das heute?"

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Selten (13.716 Kommentare)
am 16.03.2020 00:12

Fühlt Ihr euch wohler in dieser beschienen Lage, aus der wir nicht so schnell herauskommen werden und von der aus wir sicher nicht wieder zum Status vor dem 25.2. zurückkehren können, wenn Ihr parteipolitisches Hickhack betreibt?

Bis auf ein paar Leugner wissen hier alle, worum es geht.

Also, wozu befetzt Ihr euch?

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( Kommentare)
am 16.03.2020 00:19

"Also, wozu befetzt Ihr euch?"

Du stellst die Frage absolut richtig. Auf das "wozu" gibt es keine Antwort.

Hättest du gefragt: "Warum befetzt ihr euch", wärs ganz einfach.

"Weil Dummheit weh tut"
"Weil wir unsere Interessen durchsetzen müssen"
"Weil ich wichtig sein will und nicht mal weiss wofür"
etc. etc.

Aber wozu.... das ist die Frage, die uns HOFFENTLICH viel beschäftigen wird.

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 15.03.2020 23:28

Grosses Kopfschütteln bzw Gelächter gab es in meinem Umfeld bei der Passage: "wenn man allein angetroffen wird von Polizei, hat man keine Massnahmen zu befürchten".

Wie verhält es sich, wenn 2 angetroffen werden, wobei einer ein Homo Sapiens ist, während am anderen Ende der Leine der "beste Freund des Menschen hängt"? Ist das gestattet oder liegt hier schon eine Versammlung vor?

Darf man sich mit einem anderen solchen Gespann unterhalten? Versammlungsverbot?

Bei den Massnahmen werden Scheidungs- bzw Mordraten eklatant steigen bzw viele LAP's auseinandergehen. Tenor sicher zurecht von den Allen: "länger hielt ich die/den nicht mehr aus, da ist Coronavirus direkt Erholung!"

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 15.03.2020 23:31

Wenn's wenigstens an der Leine wären und das Herrl oder Fraul so intelligent, dass der Hund ordentlich erzogen wurde. Dumme Hundehalter, dumme Hunde.
Nicht Dumme werden sich daran halten, dass das Gschäftl möglichst schnell zu erledigen ist und nicht zu fremden Außenkontakte dient.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 15.03.2020 23:36

Ihre Scheidungskandidaten sollen sich Freiwillig zu Hilfsmaßnahmen melden. Dann kommen sie zur Vernunft.
Und außerdem wäre nach der Krise zu überlegen, ob man Hunde überhaupt noch erlauben soll, wo kein eigener Garten vorhanden ist. Wem der Hund der beste Freund ist, der sollte schon genau unter die Lupe genommen werden. Der ist dann wohl kein Menschenfreund und dem geht die jetzige Situation wohl eher am A... vorbei. Hauptsache dem Vieh geht's gut - oder wie?

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( Kommentare)
am 15.03.2020 23:46

Du Linzer Stadtmensch bist so asozial, das einer Sau graust.

Nur einige deiner Zitate der letzen Stunden:

" Ich finde einfach nicht nötig, dass alle Versorgungsbetriebe gleichzeitig offen halten."

"Auf der Landstraße gibt's z.B. mehrere DM-Märkte. "

"Ich geh von dem aus, was mein Freundeskreis meint. "

"Shoppen als Spaßfaktor?"

"Ihre Scheidungskandidaten sollen sich Freiwillig zu Hilfsmaßnahmen melden. Dann kommen sie zur Vernunft."

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 15.03.2020 23:56

Was meinst du denn, dass daran falsch wahr? Findest du es derzeit sozial verträglich, möglichst viele Handelsangestellte in Geschäfte zu zwingen?
Und dürfen meine Freunde keine Meinung abgeben und mir nicht sagen, wie sie es halten mit Bevorratung und Kaufabsichten?
Glauben Sie, es wird alles so bleiben, als gäbe es keine Krise?

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( Kommentare)
am 16.03.2020 00:02

Um dich nochmal zu zitieren:

"außerdem wäre nach der Krise zu überlegen, ob man Hunde überhaupt noch erlauben soll,"

"Hauptsache dem Vieh geht's gut - oder wie?"

Du bist asiozial, ist eh ok, bist ja nicht alleine, aber spiel dich nicht so als Besserwisserin auf.
Was denkst du, wieviele ältere Menschen jetzt eben keine Kontakte haben und die Katze, der Hund, der Kanarienvogel die einzige Ansprache ist. Tag für Tag.

Aber dir gehts darum, beim DM einkaufen gehen zu können, das ist wichtig für dich.
Dein "Freundeskreis" berät dich was du zu tun hast, weil du selbst nicht in der Lage bist, eigenständig zu denken. A Armutschgerl bist, mehr net.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.03.2020 07:02

Die Katze ist selbstänig. Auch durig den Vogel ist kein Außenkontakt nötig.
Und ja, ich bin seeehr einsam jetzt, wo ich abgeschnitten bin von meiner Familie und Freunden. Leute, die immer schon den Hund statt den Menschen gesucht haben, sollte jetzt nicht durch menschliche Sozialkontakte alle Bemühungen um das Eingrenzen der Katastrophe stören dürfen. Auch für die gelten die Regeln. Dann bleibt der Hund ja auch für daheim.
Meine Reaktion deshalb, weil ich gestern beim frühen Spaziergang aufmerksamen Joggern begegnet bin und Familien, die im Botanischen Garten mit den Kindern Bewegung suchten, auch verständlich, aber auch auf Hundebesitzer, die meinen: wir sind wir und für uns haben andre Regeln zu gelten. Wenn wir jetzt eingesperrt sind, sollten auch Hunde an die Leine müssen, um sie jederzeit im Griff zu haben!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.03.2020 07:12

Sie haben mich aber ganz falsch interpretiert! Ich will nicht zum DM einkaufen gehen, im Gegenteil!
Ich will, dass viele schließen können und die Leute möglichst zuhause bleiben.
Meine Freunde beraten mich nicht, wir unterhalten uns per Telefon, wie es jeder sieht und reagiert.
Leider haben sich viele Hundebesitzer von Menschen abgewandt und dem Hund zu. Was glauben sie, wie schön es ist, wenn man sich, plötzlich allein, den Menschen zuwendet und merkt, wieviele nette Mitmenschen da sind die ähnliche Bedürfnisse haben, ähnliche Interessen. Soviel zwischenmenschliches kann da entstehen, sodass die häusliche Einsamkeit nicht schwer zu ertragen ist. Auch jetzt wird uns das helfen, wenn wir Solidarität suchen!

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 16.03.2020 07:21

Sparen Sie sich Ihre Zeilen, gestern genug gepostet.

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mape (8.837 Kommentare)
am 16.03.2020 07:55

Noch immer nicht im Krisenstab ?
Bei Ihrem "analytischen" Denken ?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 18.03.2020 09:06

Kein Wunder wenn sich Menschen von Menschen abwenden und sich Hunden zuwenden, wenn alles so Vögel wie Sie sind.

Ich würde da jeden Hund bevorzugen.

Was Sie da für kaputte Gedanken im Schädel haben, finde ich auch nicht normal.

Ich ertrage die "häusliche Einsamkeit" ganz gut, sie ist auf jeden Fall besser als sich mit Gestalten wie Ihnen abgeben zu müssen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 15.03.2020 23:47

Wenn der Hund kein bester Freund ist, ist er womöglich Chinese und lässt Schweine mit zusammengebundenen Läufen Bungeejumpen, um sie wie Hunde, Fledermäuse, Gürteltiere etc zu verspeisen, nachdem er sie am Markt lebend ausgestellt hat

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 15.03.2020 23:59

Der Mensch sollte sich wieder mehr dem Menschen zuwenden, anstatt dem Hund, von dem Unterwürfigkeit verlangt, weil er die vielleicht vom Partner nicht bekommt.
Ganz schlimm wird es, wenn sich der Mensch dem Hund unterwirft, bzw. ihn schlecht erzieht.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 16.03.2020 19:18

Der Hund ist seit tausenn von Jahren der Freund des Menschen. Vielen Menschen dient der Hund als Therapie. Der Hund ist ein soziales Wesen und Hundegegner wie Sie mögen sich selber nicht. Sie sind ein armer Narr!

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HukoP (586 Kommentare)
am 15.03.2020 23:43

Für Menschen die sich geistig auf das Niveau der eigenen Hunde begeben, mag es schwierig werden, die Anweisungen die nur an Menschen gerichtete sind, sinnerfassend zu verstehen.
Schön, dass Sie so ein leichtes Gemüt haben und über Anweisungen, die an normale, logisch denkenden Menschen gerichtet sind, so herzhaft lachen können.

Pisa lässt Grüssen!

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 16.03.2020 05:50

hysterie in reinkultur!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 15.03.2020 23:12

Im Zentrum:
Was ist nicht verstehe, ist, dass man sich Sorgen macht, wenn ein Unternehmer wegen Umsatzausfall die Miete nicht bezahlen kann. Das ist doch ein typisches Beispiel, wo man diese Schuld fürs Erste einmal stunden muss und später feststellen kann, wieweit die Hilfe von Staatsseite nötig und gerechtfertigt ist. Der Vermieter wird wohl nicht jetzt eine Räumungsklage einbringen (können). Und ist der Vermieter so sehr auf Bares angewiesen oder geht's auch gegen eine Forderung?
Ebenso Betriebskosten! Das sind doch staatsnahe Betriebe, die stunden können.
Betriebskosten sparen wäre wichtig, indem man mehr schließt, was nicht notwendig ist und so Heizkosten, Reinigungskosten usw. spart. Stundungsansuchen sollten schon gestellt werden müssen, Fristen dafür kann man erstrecken.
Ein bisserl auf Zeit sollte man da auch spielen, um nicht im nachhinein festzustellen, dass hier Geld falsch verschleudert wurde. Einen Schritt zurück, raus aus der Panik, dürfte richtigere Entscheidungen brin

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 15.03.2020 23:17

MITDENK, Sie haben recht.
Pamela RW kann es nicht lassen - die Dame der FPÖ auch nicht - sie müssen einfach lästern. Selber in der Regierung war nix, aber als Opposition daherjammern.....

Es hat nur einen Vorteil: euch beide wählt nie wieder jemand.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 15.03.2020 23:20

Blödsinn, sind sich doch alle einig, in der Panik, dass die Wirtschaft langfristig Schaden nimmt. Nutzen sie das nicht schon wieder, um auf einzelne zu schimpfen! Das bringt unseren Staat in Gefahr und eventuell erst so richtig in die Krise!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 15.03.2020 23:25

Soeben hat sich Rendi Wagner wieder überzeugend zu Wort gemeldet und das wesentliche hervorgeholt!
Die Quertreiber hier im Forum wollen nichts Gutes. Sie zerstören die so wichtige Solidarität und das gemeinsame Ziehen an einem Strang.
Man muss schon wissen, was man kritisiert und zu welchem Zeitpunkt das wichtig ist oder zu unterlassen ist. Rein parteipolitsches Gezetter brauchen wir jetzt überhaupt nicht!

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 16.03.2020 00:03

Die Frau Bärlauchkowitsch war wirklich das Letzte der Diskussionsrunde.

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( Kommentare)
am 15.03.2020 22:27

Einreiseverbot nach Deutschland!
Horst Seehofer beruhigt dass das Verbot so gehandhabt wird, dass nicht Reiseveranstaltungen nach Deutschland genehmigt werden, aber selbstverständlich sich Deutschland nicht gegen Österreich abaschirmen will. Das Problem für Deutschland ist auch gleich unserer Österreich-Problematik, dass sich das Virus zu schnell ausbreitet. Es wird Kontakte zu den Behörden in Österreich weiterhin geben.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 15.03.2020 22:36

Fortu, sind sie ein Bot?
Mit einer Bot-Ehefrau, die ihre - durchwegs entbehrlichen - Beiträge liken muss?

WAS ist der Wert ihrer Beiträge?
Sie haben offensichtlich den richtigen Zeitpunkt ihres Rücktritts verpasst.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 15.03.2020 22:10

Was mir jetzt schon auffällt:

1. China & Korea haben schon sehr viele genesene Patienten und die Todesrate liegt dort deutllich unter derer in Italien. WHY?

2. vor allen Korea hat eine deutliche Reduktion der Neuansteckungen geschafft. Aber in Gegensatz zu Ö ohne massive Einschränkung der persönlichen Freiheit und ohne an den demokratischen Grundrechten zu rütteln sondern mit
*konsequenter Testung
*umfassender Information. Da wird bei jeden Fall die Identität offengelegt. Jeder der wissentlich umgang mit einen der Fälle hat kann oder muss sich testen lasen ....

Wieso geht man in Ö nicht diesen Weg?
Nur als Bsp.: in unseren Nachbardorf soll es einen Coronafall geben. Gerüchteweise sogar der Wirt. Aber nur Gerüchteweise, keiner weis es so ganz genau. WTF????

Wieso wird das nicht kommuniziert? Da könnte dann jeder der mit ihm Umgang hatte auch getestet werden ODER? Das würde mMn mehr bringen als die komplette Kasernierung von ganz Ö.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 15.03.2020 23:20

GINOTERWILLIGER,
mir fällt da nur eine schlüssige Antwort ein: China übermittelt an uns Daten, die Ihnen selber gefallen.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 16.03.2020 07:54

Des könnte ich bei China gerade noch eventuell glauben. Die haben Medien und Internet unter Kontrolle.

Aber definitiv nicht in Korea oder Singapore. In einer derartig vernetzen Welt liesen sich massenweise sterbende Leute nicht verheimlichen.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 16.03.2020 19:26

Vielleicht weil dort schon hohe Temperaturen herrschen?

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 15.03.2020 22:09

Herrlich, unser Fortunatus:

"FORTUNATUS (12.139 Kommentare)
vor 3 Stunden
BESSERWISSER,
Was du hier schreibst, das ist eine Meldung der "BILD",
Deutschland schließt, genau so wie alle anderen Länder die Grenzen um die Ausbreitung des Coronavirus durch Reisen einzudämmen. Die Grenzen werden geschlossen zu Frankreich, Österreich, Dänemark und zur Schweiz. Bestimmt nicht, wie die BILD und der BESSERWISSER glauben, wegen der Hamsterkäufe."

Was sagt der Gesundheitsminister Jens Spahn?
Deutschlands Grenzen zu Frankreich, Schweiz und Österreich werden geschlossen
a) zur Bekämpfung der Virusausbreitung
b) zum Verhindern von Hamsterkäufen von Ausländern in D.

Tja ... was ins das Kopferl des Users FORTUNATUS nicht passen will, das wird einfach bestritten. Wider bessern Wissens. Notfalls mit Beleidigungen.

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