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"Ich gelobe": Neue Perspektive für Altkanzler Kurz

Von nachrichten.at/apa, 14. Oktober 2021, 15:30 Uhr
Abgeordneter August Wöginger, Klubobmann Sebastian Kurz (ÖVP) anl. der Debatte im Nationalrat über den Budgetentwurf.  Bild: Hans Punz (APA/HANS PUNZ)

WIEN. Begleitet von einem medialen Spektakel zog ÖVP-Chef Sebastian Kurz Donnerstagfrüh in den Plenarsaal ein, wo er zu Beginn der Sitzung als Abgeordneter angelobt wurde. Später hielt er seine erste Rede als Klubobmann im Nationalrat.

ÖVP-Chef Sebastian Kurz hat wieder in der ersten Reihe Platz genommen - nach seinem Rückzug als Kanzler diesmal als Klubobmann im Nationalrat. Begleitet von einem medialen Spektakel zog Kurz Donnerstagfrüh in den Plenarsaal ein, wo er zu Beginn der Sitzung als Abgeordneter angelobt wurde. Vor Journalisten wies er einmal mehr die Korruptionsvorwürfe gegen ihn zurück.

Kurz hatte sich ja nach Bekanntwerden der Ermittlungen der Korruptionsstaatsanwaltschaft nicht komplett aus der Politik zurückgezogen, sondern lediglich aus dem Kanzleramt. Parteichef bleibt er, Anfang der Woche wurde er außerdem einstimmig zum Klubobmann gewählt. Die Sondersitzung wegen der aktuellen Skandale am Dienstag und die gestrige Sitzung mit der Budgetrede und dem Einbringen eines Untersuchungsausschusses zur ÖVP hatte Kurz noch ausgelassen. Am Donnerstag wählte er nun, wie man es vom Kopf der Türkisen gewöhnt ist, die Show - und nahm den prominenten Weg ins Parlamentsausweichquartier in der Hofburg.

Video: Klubobmann Sebastian Kurz hält Rede im Nationalrat

Im Rahmen der Budgetdebatte am Donnerstag im Nationalrat hat auch der neue ÖVP-Klubobmann das Wort ergriffen. Erstmals nach seiner Angelobung zu Sitzungsbeginn trat Sebastian Kurz als Mandatar ans Rednerpult, verteidigte das Budget - und verlor kein Wort zu den Ermittlungen gegen ihn und die ÖVP oder seinen Rücktritt als Bundeskanzler. Die gesamte Rede sehen Sie im Video:

Dutzende Medienvertreter warteten bereits auf den Auftritt des neuen prominenten Abgeordneten am roten Teppich, der zum Plenarsaal führt. Kurz kam mit Krawatte, Maske und seinem Vize August Wöginger im Schlepptau, der wohl auch künftig die Mühen der parlamentarischen Alltagsarbeit übernehmen wird. Betont entspannt wünschte der Altkanzler den Journalisten "einen schönen guten Morgen", bevor er die Gelegenheit nutzte, einmal mehr darzulegen, dass er einen Schritt zur Seite gemacht habe, damit die Regierungsarbeit fortgesetzt werden könne. Er werde nun als Parteiobmann und Klubobmann die Regierungsarbeit "bestmöglich" unterstützen und auch alles dafür tun, um die Vorwürfe gegen ihn zu entkräften. Journalistenfragen waren bei dem Auftritt nicht willkommen, sie wurden von Kurz schlicht ignoriert.

Der Neo-Parlamentarier bahnte sich lieber seinen Weg in den Plenarsaal, wo seine Klubkollegen bereits auf ihn warteten, um Hände geschüttelt zu bekommen und ein Schwätzchen mit ihrem neuen Fraktionschef zu halten. Die eintrudelnden Mandatare der anderen Fraktionen beäugten das Spektakel amüsiert, andere wie die Grüne Klubobfrau Sigrid Maurer vertieften sich in Unterlagen. Das hielt Kurz freilich nicht davon ab, zum Willkommensgruß schnell vorbeizuschauen. "Herr Präsident! Wolfgang!", wurde auch der Nationalratspräsident von Kurz begrüßt. NEOS-Klubchefin Beate Meinl-Reisinger kam von sich aus auf ein schnelles Hallo vorbei.

Video: Kritik von der Opposition

Punkt 9 Uhr nahm Kurz dann in der ersten Reihe zwischen Wöginger und Peter Haubner Platz, in die zweite Reihe weichen musste dafür Michaela Steinacker. Lange hielt es Kurz freilich fürs erste nicht am Sitz: Als der Kameraschwenk für beendet erklärt worden war und die Journalisten gerade dabei waren, den Saal zu verlassen, huschte Kurz für eine Begrüßung auch noch schnell zur mittlerweile eingetroffenen SPÖ-Klubchefin Pamela Rendi-Wagner und auch FPÖ-Klubchef Herbert Kickl. Fünf Minuten später war es dann tatsächlich soweit: Mit den Worten "ich gelobe" wurde Kurz offiziell zum Abgeordneten - unter Applaus teils auch aus anderen Fraktionen, aber längst nicht aller Kollegen im Hohen Haus.

Bildergalerie: Auftritt für die Kamera: Kurz als Abgeordneter im Nationalrat

Auftritt für die Kamera: Kurz als Abgeordneter im Nationalrat
(Foto: afp) Bild 1/16
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Heftige Attacken ritt neben der SPÖ - die sich an Kurz' Abwesenheit am Ende der Debatte stieß - vor allem FPÖ-Chef Herbert Kickl. Er nutzte die erste Hälfte seiner Budget-Wortmeldung, um Kurz an die Gelöbnisformel zu erinnern, laut der er die Gesetze und Verfassung der Republik zu beobachten habe - "nicht mit dem Fernrohr", so Kickl. Auch die Treue zur Republik sei enthalten: "Ich möchte an dieser Stelle festhalten, dass diese Republik etwas anderes ist als der tiefe Staat der Volkspartei." Und generell: "Es ist halt so, dass nicht jede Abwesenheit, die nach drei Tagen endet, auch gleich eine Auferstehung ist."

Video: Die Rede von Herbert Kickl

Vor seiner Angelobung in der Früh hatte Kurz auch ein Video auf Facebook veröffentlicht. Darin betonte er einmal mehr, "kein Schattenkanzler" sein zu wollen. Die vergangenen Tage seien für viele im Land eine "emotionale Achterbahnfahrt" gewesen, so auch für ihn.

Zu den veröffentlichten Chatnachrichten meinte Kurz, er "verstehe absolut", dass man an den Bundeskanzler besondere Erwartungen habe, was die Wortwahl betreffe. Er sei aber "kein Roboter sondern ein Mensch mit Fehlern, mit Emotionen und ja leider manchmal auch mit Formulierungen, die ich öffentlich nicht verwenden würde". Er behauptete, sich ohnehin bereits für die Formulierungen entschuldigt zu haben, "und ich bedauere sie auch". Diese seien aber gezielt an die Öffentlichkeit gespielt worden, um der Volkspartei und ihm zu schaden. Zudem werde derzeit vieles vermischt, so Kurz, dem eine "klare Trennung" zwischen SMS-Nachrichten und strafrechtlichen Vorwürfen fehlt. "Ich habe mir in meinem ganzen Leben noch nicht strafrechtlich irgendetwas zuschulden kommen lassen", so Kurz: "Das werde ich am Ende des Tages auch beweisen."

Durch die von Kurz durch dessen Angelobung erlangte Immunität muss die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) nun jene Ermittlungsstränge in ihren Causen ruhen lassen, die die Person des Ex-Kanzlers persönlich betreffen, bestätigten Experten auf APA-Anfrage. Die Frage, ob und wann die Anklagebehörde einen möglichen Auslieferungsantrag stellen wird, beantwortete man dort am Donnerstag nicht.

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194  Kommentare
194  Kommentare
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Fragender (19.972 Kommentare)
am 15.10.2021 09:50

Herrliches Foto:

der Türkis-Gesalbte inmitten des "Pöbels" und der "Tiere", für die er und seine warmherzigen "engen Vertrauten" aus der "Familie" ja hauptsächlich Verachtung hegen....

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 15.10.2021 09:40

Die Perspektive von Kurz ist wohl ähnlich jener von Strasser, Grasser oder Strache .....

.. oder doch eher der von Haider?

Hochmut kommt vor dem Fall und Lügen haben Kurze Beine- das wussten schon unsere Großeltern....

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 15.10.2021 09:07

Das Lustige ist der Wöginger ,wie er seinen Messias beklatscht und andächtig anschaut

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StefanieSuper (5.161 Kommentare)
am 15.10.2021 10:01

Wenn man die Fotos genauer betrachtet, dann kann man erkennen, dass ihm das Lachen bzw. Lächeln schon vergangen ist. Da hat er sich abgestrampelt seinen "Herrn und Meister" zu verteidigen und dann setzt der sich vor seine Nase und er muss gute Miene zum bösen Spiel machen. Kurz lächelt - sein Bett wurde ihm bereitet und sogar aufgewärmt, damit er sich nicht verkühlt, der arme Bub und Wöginger wurde von der Bettkante gestossen. Da ist er natürlich aufgewacht und daher kommt sein Gesichtsausdruck, wie wenn er in eine sehr saure Zitrone gebissen hätte.

Er tut mir aber trotzdem nicht leid - es wird noch dicker kommen, denn wir "der Pöbel" haben ein Gedächtnis wie ein Elefant!

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 15.10.2021 08:04

Ach, jetzt ist auch Stelzer plötzlich wieder ein Schwarzer.
Willkommen im Wendehalsklub.

Und damit meine ich nicht Gottlieb Wendehals.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 15.10.2021 09:42

Der hat doch noch letzte Woche mit Unterschrift türkise Treue geschworen, oder?

Abgesehen davon bastelt er an einer Koalition mit der Kickl-FPÖ, was ja kaut türkisen Granden ganz arg Pfui ist (obwohl es der Messias selbst auch getan hat, aber für den gelten natürlich andere Maßstäbe als für die Pöbel-tiere....)

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 15.10.2021 07:44

Er gelobt.
Aha.
Was 'gelobt? er denn?

Ich gelobe, dem System Kurz weiter treu zu dienen, oder was 'gelobt' er denn sonst?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 15.10.2021 09:43

Egal, was er gelobt: es glaubt ihm - abgesehen von ein paar verwirrten Jüngerinnen und Jüngern - eh niemand mehr...

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silkro (1.257 Kommentare)
am 14.10.2021 22:50

Und es wurde schon ein Auslieferantrag von der WkSta gestellt.
Sehr gut.

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Zensur (1.114 Kommentare)
am 14.10.2021 21:59

Kurz fühlt sich überlegen...und merkt nicht mal ...das jeder anständige Österreicher genug von dieser unehrlichen Art hat....und so schädigt er nicht nur seine Familie sondern auch die Partei..und die öVP hat vor lauter Angst die Hosen voll...

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soling (7.432 Kommentare)
am 14.10.2021 21:46

Wenn der Herr Kurz sagt ICH GELOBE muss man sich fragen WAS IST DAS WERT ??

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rm66554433 (776 Kommentare)
am 14.10.2021 21:19

Er gehört ins Gefängnis und nicht ins Parlament dieser Strolch.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 15.10.2021 09:45

Überlassen sie das getrost der Justiz.... zumindest so lange die Regierung hält udn die großartige Zadic die Justiz vor den türkisen netzwerken schützt......

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 14.10.2021 21:16

Bein Schab wurde enthaftet. Spricht dafür, dass sie ausgesagt und kooperiert hat.
Und der Kurz lacht in die Kameras, so natürlich, so ungezwungen.
Den Groupues, omis und Opis gefällt das!

Kurz: es könnte ein kurzes Schauspiel werden.
Zurücklehnen, zusehen und den Kopf über die Wähler schütteln, die das ermöglicht haben.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 14.10.2021 21:13

Die Stabilität eines Kartenhauses bei Sturm....
Die Ängste und Sorgen der Türkisen sind absolut verständlich.
Nur kein Mitleid.

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 14.10.2021 20:51

Wird zeit dass die medien wieder kritisch berichten trotz finanzieller zuwendung der politik

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 14.10.2021 22:15

Ob man auf diese Gewohnheit verzichten will , kann ??

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 14.10.2021 19:58

Bald kann er seine Reden als Gefängnissprecher halten.

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Peter2012 (6.180 Kommentare)
am 14.10.2021 18:32

Eigentlich war es im Nationalrat eine Debatte über den Budgetentwurf.

Ehrlich gesagt finde ich die Steuerreform eine Provokation und Mogelpackung weil dem Menschen am Ende des Tages durch kalte Progression, CO2 Bepreisung, explodierende Energiepreiserhöhungen sowie der Inflation weniger Geld zum Leben zur Verfügung stehen wird.

Zumal die CO2-Bepreisung und der Klimabonus diskriminierend sind.

Nach wie vor können Wohnungseigentümer in Geiselhaft in einem Mehrparteienhaus genommen werden. Man hat es nicht einmal geschafft ein entsprechendes Gesetz auf den Weg zu bringen um Klimapolitik leben zu können.
Die WEG-Nov 2022 stärken jedoch nicht §30 WEG i.d.g.F. (Minderheitsrechte) wenn einzelne Wohnungseigentümer einer Wohnungsgemeinschaft auf umweltfreundliche Technologien und Energieträger umsteigen wollen!!!
Die WEG-Novelle 2022 – WEG-Nov 2022 bietet zwar die Möglichkeit auf Handlungsfelder wie Verkehr und Gebäudesektor ist aber derzeit ein Ministerialentwurf.

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Peter2012 (6.180 Kommentare)
am 14.10.2021 18:32

Quelle: https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/ME/ME_00134/index.shtml

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( Kommentare)
am 14.10.2021 19:23

Hast du was anderes erwartet??

Nochmal mim nassen Fetzen gehörens verjagt de schwürkisen Rotzbuben..

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 15.10.2021 07:49

Wie sagte Androsch?

Sie haben damals 5 Jahre gebraucht bei der Mwst. Einführung um alles ordnungsgemäß vorzubereiten.
Und diese Juxtruppe will eine große Steuerreform in einigen Monaten fix und fertig konstruiert haben.

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leontinger (274 Kommentare)
am 14.10.2021 18:06

„Dutzende Medienvertreter“ begleiten Kurzens Einzug ins Parlament.
Man sollte ihm mit Ignoranz begegnen. Kurz gebiert nicht so viel Beachtung! Die Schleimspuren ziehen die türkisen Abgeordneten schon selber.
Es ist ein unwürdiges Schauspiel das da abgezogen wird.
Kurz soll in der Versenkung verschwinden und seiner gerechten Bestrafung harren.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 14.10.2021 17:52

Aja wenn ich diesen BK diesen Schlallenberg höre fühle ich mich in die Zeit der Schwarz weiß Filme zurückversetzt. Dieses
Wie hat der geheißen näselnde, Mensch aja er möge es mir verzeihen, er war ja lustig der Hans Moser. Der Der Schwallenberg ist es definitiv nicht. Der ist herabschauend arrogantund scheinheilig. 😇😇😇😇😇

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smirnov (56 Kommentare)
am 14.10.2021 18:03

Ein Mann aus der Mitte des Volkes, seine Sprache verrät es;-))

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 14.10.2021 21:15

Schallenberg näselt und Kurz stimmbrüchelt, aber sie sind gleich, v.a. arrogant.

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StefanieSuper (5.161 Kommentare)
am 14.10.2021 17:46

Der Ober sticht den Unter!

Das kann man wohl im Verhältnis Kurz zu Wögerbauer sagen. Durch das jahrelange Fehlverhalten des Kanzlers ist dieser Schritt - Rückkehr in das Parlament - notwendig geworden und dort nicht als "Normalo" sondern als Klubobmann. Kurz wird es aber bald billiger geben müssen. Wenn man die Fotos dieses Artikels betrachtet stellt man fest, dass dem Wöginger das Gesicht eingeschlafen und das Lächeln verloren gegangen ist, Kurz aber von einem Ohr zum anderen grinst. So schnell kann sich der eigene "Arbeitsplatz" ändern, wenn der "Messias" dahergeflogen kommt. Dank kann Wöginger nicht erwarten für seinen Einsatz. Da das noch länger so bleiben wird, wird er sich umstellen müssen und zur Jause etwas mehr Zitronen essen. Damit der Gesichtsausdruck stimmt.!!

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 14.10.2021 17:56

Dank willerja nicht, er freut sich das er ihn anhimmeln darf. Wer weis, wer weis😇😇😂😂😂😂

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 14.10.2021 17:19

Das Chaos ist angerichtet und der Seitensteiger, der Gefühlstrottel, zeigt keine Reue. Hoffentlich müssm a jetzt ned täglich eine rede an die Nation anhören, die Seitenblicke des jungen Altkanzlers packt ma ned.

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tim29tim (3.240 Kommentare)
am 14.10.2021 16:54

Wieder eine brillante Rede von Sebastián Kurz! 

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 14.10.2021 17:19

zvü Brilliantine für mein Gschmack

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 14.10.2021 17:45

Naja des Übliche, er ist ja so arm, und man patzt ihn an. Oida was hat der für Fett abgeben andere. Jetzt wird viel trara gmacht. Je mehr die Wstka ausgraben wird umso schwerer wird er von der Immunität loslassen. Richtig a schmie Typ. Guat da gibts eh genug in dera Partei. I hab nimmer soviel Buchstaben um alle aufzuzählen!! Aber die Tage werden wieder etwas preisgeben, so sicher wie das Amen im Gebet. Ich denke nicht was Schönes😇😇😇😇😇

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.10.2021 21:05

Sie sollten auswendig gelerntes, inhaltleeres PR Gestammel nicht mit einer Rede verwechseln. Bei einer Rede soll man zuhören, zuschauen bringt nix

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 15.10.2021 09:46

Falls Sie das wirklich so sehen, tun Sie mir leid.

Und falls Sie jung sind und das Geld so sehr brauchen natürlich auch....

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futzi (1.538 Kommentare)
am 14.10.2021 16:38

Ich hab geglaubt er hat heute keine Rede Zeit und hat er
Hab extra nicht mehr geschaut
Wahrheit oder wieder ?

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 14.10.2021 16:27

Hat der Altkanzler Kurz auch etwas über die Taxifahrt von Caroline Etstadler gesagt
Die ÖVP Ministerin fuhr mit dem Taxi von Frankfurt nach Luxemburg das hat dem Steuerzahler 4000EURO gekostet
Angeblich gab's keinen Linienflug und ein Privatjet war auch nicht frei....
Soviel zur Sparsamen und Bürgernahen ÖVP ...

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 14.10.2021 16:11

Wann kommen die schwarz türkisen Länderchefs drauf, dass türkis nicht mehr Modefarbe ist?
Wann die Bevölkerung, dass sie einem Prinzen aus Meidling hineingefallen sind?
Schallenberg kommt auf gar nichts drauf, der hat mutmasslich zuviel blaues Blut und ist bloß eine näselnde Marionette. Passt aber gut zum Operettenstaat Österreich mit einer obrigkeitshörigen und nach unten tretenden Bevölkerung.

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1949wien (4.145 Kommentare)
am 14.10.2021 16:07

Man kann nur hoffen, dass das Kind von Kurz einmal anders wird wie der werdende Vater!

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( Kommentare)
am 14.10.2021 20:24

Vater? ist das Kurz? bist dir sicher?

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MannerW (2.528 Kommentare)
am 14.10.2021 15:48

Interessanter „Schwenk“ der Art der Berichterstattung dieses Blattes (wenn man zwischen den Zeilen liest).

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 15.10.2021 09:48

Naja- nachdem auch Stelzer plötzlich wieder seine "schwarze" Seele entdeckt hat, nachdem ehr jahrelang dem türkisen Messias zugejubelt hat....

.. da müssen die OÖN halt mitziehen

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 14.10.2021 15:46

So a lieber Bub😍 ich denke er gibt sein Blut für Österreich🥺

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 14.10.2021 15:33

Drei Tage war der Messias Krank ..jetzt spricht er wieder
Gott sei Dank...

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teja (5.850 Kommentare)
am 14.10.2021 15:28

vielleicht ist er auf Lehrstellensuche gegangen, er sucht endlich eine Ausbildungsstelle.

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glingo (4.970 Kommentare)
am 14.10.2021 15:17

Größte Datenvernichtung": Löschaktion im Kanzleramt dürfte abgeblasen werden

große Vertuschungsaktion der Schwarz Türkisen läuft

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( Kommentare)
am 14.10.2021 15:05

Der Spruch: "Ich gelobe!" ist bei Politikern schon lange inflationär!

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 15.10.2021 07:57

Habens ja bei der Merkel schon versucht sie auf die Gelöbnisformel festzunageln.
Da hat das Gericht aber gemeint, das sei bloß eine Floskel.

Wenn sie also das Maul halten würden wäre es gescheiter. Dann käme man sich wenigstens nicht verarscht vor.

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rmach (15.055 Kommentare)
am 14.10.2021 14:56

"Panorama ist ein Rund-, Ausblick in die Landschaft" Welch kluger Kopf hat das für uns richtig zugeordnet. Ungewolltes freudsches Fehl-Verhalten ist unser Ausblick in der öst. Innenpolitik mit Schallenberg und Kurz. Scheinbar haben die Strippenzieher die Fäden losgelassen.
Diese Posse findet sich wirklich unter Panorama/Web in den OÖN.
Was kommt als nächster Auftritt im Affentheater?

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 14.10.2021 14:38

Sebastian Kurz könnte auch den Republikanern helfen, das sie 2024 wieder den US-Präsidenten stellen. Dafür bekommt er dann das US Außenministerium.

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 15.10.2021 08:01

Trump hat 2024 gute Chancen.
Denn die Amis sind inzwischen draufgekommen was für Hohlbirnen Biden/Harris sind.
Die Beliebtheit von Biden ist auf 38% gefallen.
Und sie wird weiter fallen

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