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"Ein Sicherheitsrisiko": Ludwig warnt vor Kickl als Kanzler

Von nachrichten.at/apa, 11. Jänner 2025, 12:25 Uhr
Michael Ludwig (SPÖ) Bild: APA/Max Slovencik

WIEN. Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) ist bekanntlich kein großer Fan von FPÖ-Parteichef Herbert Kickl.

Dieser Artikel wurde zuletzt um 16:40 Uhr aktualisiert. 

In mehreren Zeitungsinterviews warnte er am Wochenende nachdrücklich vor Kickl. Dieser stelle "ein Sicherheitsrisiko" dar, zitierte er den ehemaligen ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz, der mit dieser Begründung dem Bundespräsidenten Kickls Entlassung vorgeschlagen hatte. Personaldebatten in seiner eigenen Partei sieht Ludwig nicht.

Von der Kehrtwende der ÖVP zeigte sich der Wiener Bürgermeister im "Standard" und bei "oe24.tv" betroffen: "Aber es gibt ein gewisses Drehbuch, das sich schon in Bundesländern gezeigt hat: heftige Wahlkämpfe, harte inhaltliche Auseinandersetzungen, bis ins Persönliche gehende Konflikte zwischen ÖVP und FPÖ. Und nach einer Ehrenrunde mit der SPÖ bildet die ÖVP eine Koalition mit der FPÖ." Ludwig geht davon aus, dass es bereits im Vorfeld Gespräche zwischen der FPÖ und - zumindest Teilen - der ÖVP gegeben hatte, weshalb er nicht mit allzu langen Regierungsverhandlungen rechnet. Das sieht auch sein Parteichef so: "Im Hintergrund wurde längst Blau-Schwarz vorbereitet", sagte Babler der "Heute". Die FPÖ sei in weiten Teilen eine rechtsextreme Partei, ist Ludwig überzeugt. "Nicht zuletzt hat Herbert Kickl ja das von sich selbst behauptet, er trägt es wie einen Orden vor sich her", so der Wiener SPÖ-Chef in der "Heute".

Er bedauerte, dass die ÖVP letztlich vom Verhandlungstisch aufgestanden war. Die Schuld sah er, anders als die ÖVP und die NEOS, nicht bei Andreas Babler. Ludwig stehe zu 100 Prozent hinter dem Parteichef, wie er "immer hinter der Person steht, die den Parteivorsitz innehat." Gewünscht hätte er sich allerdings, dass die dritte Nationalratspräsidentin Doris Bures "mehr in die Verhandlungen eingebunden gewesen wäre", sagte er in der "Presse". Grundsätzlich seien die Vertreter der starken Wiener SPÖ aber in den diversen Untergruppen stark vertreten gewesen.

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Ludwig verortet Österreich nun "am Scheideweg". Wie er in einem Facebook-Posting am Samstag mitteilte, würde er die Verhandlungen gerne wieder aufnehmen: "Die SPÖ ist selbstverständlich jederzeit bereit, sofort die Verhandlungen mit ÖVP und Neos neu aufzunehmen, um eine Bundesregierung zu bilden, die sozial gerecht, wirtschaftlich wettbewerbsfähig und gesellschaftspolitisch liberal die Herausforderungen in unserem Land bewältigt."

Wien ist nicht Österreich

Einmal mehr betonte der Wiener Bürgermeister auch, dass der bundespolitische Zwist zwischen seiner Partei und den NEOS nicht auf Wien abfärbe, wo man in der "Fortschrittskoalition" gut zusammenarbeite. Diese funktioniere so gut, dass er derzeit nicht über andere Koalitionsoptionen nachdenke. Welche Möglichkeiten in der Bundeshauptstadt bestehen, werde die Wahl zeigen. Prinzipiell gehe er davon aus, dass diese wie geplant im Herbst stattfinden werde, eine Vorverlegung schloss er aber nicht aus.

Dass das rote Wien von Blau-Schwarz benachteiligt werden könnte, glaubt der Bürgermeister nicht: "Wien ist Wirtschaftsmotor und Nettozahler. Jede Bundesregierung ist gut beraten, ein gutes Einvernehmen mit Wien herzustellen. Das erwarte ich mir." Allerdings befürchtet Ludwig, dass eine von Herbert Kickl geführte Bundesregierung dem Tourismus schaden könnte.

"Eines Bürgermeisters unwürdig"

Auf Kritik stießen die Äußerungen Ludwigs naturgemäß bei der FPÖ, der Wiener Parteichef Dominik Nepp meldete sich in einer Aussendung zu Wort: "Die wüsten Attacken von Michael Ludwig gegen die FPÖ und Herbert Kickl sind eines Bürgermeisters unwürdig und zeigen einmal mehr, dass er nichts anderes im Sinn hat, als von den massiven Versäumnissen seiner eigenen Politik abzulenken." Einmal mehr schoss er gegen das rote Wien: "Das rote Wiener System bevorzugt seit Jahren Personen, die keinen Beitrag für unsere Gesellschaft leisten, während die hart arbeitende Wiener Bevölkerung und jene, die unverschuldet in Not geraten, immer weiter unter die Räder kommen.

Nicht alle Industrielle über Blau-Schwarz erfreut

Vor allem der Wirtschaftsflügel und die Industriellen gelten innerhalb der ÖVP als treibende Kraft hinter einer Koalition mit den Freiheitlichen. Kritisch gegenüber der FPÖ gab sich am Samstag der Chef der niederösterreichischen Industriellenvereinigung, Kari Ochsner. "Eine Festung Österreich ist ein totaler Blödsinn und nicht machbar, wir können aber auch nicht alle Probleme der Welt lösen", meinte er im "profil". Weiters sei nach den gescheiterten Verhandlungen Blau-Schwarz zwar "alternativlos", aber: "Der Einsatz für die Zukunft unseres Planeten und gegen den menschengemachten Klimawandel darf durch die aktuelle politische Konstellation nicht gefährdet werden. Eine Anpassung der oppositionellen Ansichten der FPÖ zu Europa, Russland und dem Klimaschutz ist für mich unumgänglich", betont er.

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333  Kommentare
333  Kommentare
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hbert (2.461 Kommentare)
am 14.01.2025 21:56

Wieder ein Rülpser gegen die Demokratie und für eine Spaltung der Gesellschaft!
Wenn das das Partei-Programm ist, dass man einfach nur gegen Kickl ist, ist das ziemlich wenig und daher auch dieses Wahlergebnis.
Der FPÖ wird immer wieder diese Spaltung vorgeworfen, aber in Wirklichkeit sind es immer diese Sozis und Linken, die einfach das Wahlergebnis nicht akzeptieren wollen. Alle, die nicht ihrer Meinung sind, sind Schwurbler, Wissenschaftsfeindlich und Nazis, vor denen gewarnt werden muss.
So viel Einfallslosigkeit muss einem erst mal einfallen und dann noch die Dreistigkeit haben, damit Stimmen holen zu wollen.

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Analphabet (15.774 Kommentare)
am 14.01.2025 12:02

Hat der Bürgermeister Angst und die Hose voll, daß Wien in Zukunft weniger von den Bundesländer Steuerzahlern bekommen?

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Flachmann (7.699 Kommentare)
am 13.01.2025 18:53

Die Felle schwimmen davon!

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2020Hallo (5.091 Kommentare)
am 13.01.2025 07:05

Bin zwar kein SOZI, der redet halt was viele denken 70% !

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felixh (5.085 Kommentare)
am 13.01.2025 06:53

hätte man nicht jahrelang gegen das Volk regiert!!!! Das ist das Ergebnis

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her (8.876 Kommentare)
am 12.01.2025 17:55

Wie hoch ist das Risiko, dass eine GrossStadt pleite geht?

Kickl
Ford to City: Drop dead

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spoe (16.525 Kommentare)
am 12.01.2025 15:50

Die österreichische Innenpolitik ist selbst das größte Risiko.

Dass jemand wie Babler zum SPÖ-Chef werden kann, wäre vor Jahren undenkbar gewesen. Faymann war ja schon kein intellektueller Star, aber das jetzt....

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Natscho (6.238 Kommentare)
am 12.01.2025 17:34

Bitte, Spindelegger hat sich da auch nix geschenkt.
Erst Mitterlehner war wieder ein Vernünftiger ÖVPler.

Babler besinnt sich wenigstens wieder auf Sozialdemokratische wurzeln.
Wenn er auch den Mittelstand für die Giebelkreuzmafia ausnehmen will, wozu dann eine SPÖ?

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MaxXI (1.778 Kommentare)
am 13.01.2025 09:13

"Ein vernünftiger ÖVPler" ist einer mit Stillstand.

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Natscho (6.238 Kommentare)
am 12.01.2025 15:01

1.) Ich höre immer die SPÖ hätte bei ihrem Programm mehr nachgeben müssen.
Bisher hab ich noch von keinem einzigen Punkt gehört, wo NEOS oder ÖVP nachgegeben hätten.

2.) Dabei wird immer auf die (von der ÖVP verursachte) schwierige budgetäre Lage verwiesen: inwieweit schaden da höhere Einnahmen durch eine Vermögenssteuer, die deutlich weniger Menschen betreffen würde als die Einschnitte die ÖVP & Co planen?

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spoe (16.525 Kommentare)
am 12.01.2025 15:50

Es geht doch nicht darum wer wie viel nachgeben muss, sondern was richtig, vernünftig und machbar ist!

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Natscho (6.238 Kommentare)
am 12.01.2025 17:56

2) ist vernünftig machbar

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Cybertrax (137 Kommentare)
am 12.01.2025 14:32

Wie hoch sind eigentlich aktuell die Schulden von Wien?
Wer profitiert am meisten von der ÖGK Umverteilung?
Ganz schön große Worte das sich jeder mit Wien gutstellen muss weil er ja so toll ist…

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Gugelbua (33.355 Kommentare)
am 12.01.2025 13:31

Angst frißt Hirn😉

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richie (1.655 Kommentare)
am 12.01.2025 14:40

Von wem?
Das der Kicklanhänger kanns wohl nicht sein ...

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weinberg93 (16.945 Kommentare)
am 12.01.2025 13:18

Die Schuld sah er, anders als die ÖVP und die NEOS, nicht bei Andreas Babler. Ludwig stehe zu 100 Prozent hinter dem Parteichef, wie er "immer hinter der Person steht, die den Parteivorsitz innehat." Gewünscht hätte er sich allerdings, dass die dritte Nationalratspräsidentin Doris Bures "mehr in die Verhandlungen eingebunden gewesen wäre", sagte er ,,,

Soweit aus dem Artikel.

Daraus ziehe zwei Schlüsse – und warum Ludwig gleich zweimal am Scheitern der 3-er Koalition (und als Folge auch der 2-er) mitschuld ist:
● er hat mitgewirkt dass Babler SPÖ-Vorsitzender geworden ist
● er hat seine parteiinterne Macht nicht spielen lassen dass mehr Wiener (u. a. Bures) an wichtigen Stellen im Verhandlungsteam vertreten waren

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weinberg93 (16.945 Kommentare)
am 12.01.2025 13:20

Dass er aus Parteiräson nicht sagen kann Babler ist schulld ist doch normal!
Auch wenn er so denkt.

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vinzenz2015 (49.939 Kommentare)
am 12.01.2025 12:41

Wer kickl kritisiert ist "seines Amtes nicht würdig" ???

A servas! Die mediale Fahndungsliste ist erweitert!
Kickl darf alle kritisieren, aber auf versuchte Entkicklung wir mit Entwürdigung reagiert??

Zuerst hat Ludwig den Kickl
am Wickel!
Dann reagiert die FP auf die Entkickelung mit Entwürdigung!

Das schmerzt den unwürdigen Bgm. so was von aber auch?!

Durch Verkicklung des politischen Klimas
wird Kritik am GRÖKAAZ Kickl
sofort mit Entwürdigung bestraft!

Die Kickl- Clique baut die uralte absolutistische Feudalherrschaft zum Schutz der Heimat wieder auf!

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spoe (16.525 Kommentare)
am 12.01.2025 14:30

Fingerpointing und Hetze sind keine sachliche Kritik.

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Grausbirn (626 Kommentare)
am 13.01.2025 10:43

ziemlich dämicher Kommentar , Restalkohol ???

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Klartext2 (1.603 Kommentare)
am 12.01.2025 12:00

Das größte Sicherheitsrisiko in Österreich ist der 10.Bezirk in Wien.

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vinzenz2015 (49.939 Kommentare)
am 12.01.2025 12:42

Der einzig sichere Ort in Wien ist der Schmidtplatz! Gut be/ überwacht!!

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Hirnhappler (72 Kommentare)
am 12.01.2025 11:26

Links oder Rechts jetzt heißt es den Gürtel enger schnallen ☝️ auch da Ludwig wird zuziehen müssen - freindschaft

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NedDeppat (15.540 Kommentare)
am 12.01.2025 11:43

Das komplette Schuldendisaster der Got sei Dank bald vergangenen Türkis-Grünen Periode steht im Raum

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MaxXI (1.778 Kommentare)
am 12.01.2025 12:10

kann der Ludwig seinen Gürtel überhaupt noch enger schnallen.....nein, deshalb verwendet er Hosenträger.

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handycaps (2.523 Kommentare)
am 12.01.2025 11:17

Unter Kickl würde Österreich das selbe Schicksal erleiden wie Ungarn mit Einschränkung der Medienfreiheit, zunehmende Autokratisierung, wirtschaftlicher Abschwung und eine damit verbundene zunehmende Arbeitslosigkeit, Fahungslisten für politische Gegner!
Kein angesehenes, internationales Unternehmen würde aufgrund der prorussischen und antieuropäischen Haltung der FPÖ in den Wirtschaftstandort Österreich investieren! Die Folgen des Klimawandels, die Niederösterreich letztes Jahr besonders betroffen haben, werden von Kickl ebenso negiert wie die Errungenschaften der modernen Medizin!
Diese blaue Retropolitik würde Österreich ins letzte Jahrtausend katapultieren und wir würden uns mit Ungarn im EU-Wirtschaftsranking um den letzten Platz streiten!

Österreich braucht keinen zweiten ausbildungslosen Kanzler, der nur eines perfekt kann, Hass und Hetze verbreiten und die Nation zu spalten!

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Gabriel_ (4.562 Kommentare)
am 12.01.2025 11:27

@handycaps: "...Einschränkung der Medienfreiheit..."

Hast wohl seit 2020 im Weltall gelebt?
Nicht mitbekommen was da eingeschränkt und zensiert wurde? 🤦🏼‍♂️

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eldon (1.270 Kommentare)
am 12.01.2025 11:51

Welche Medien sind eingeschränkt worden? Oder meinen Sie wenn ihre Beleidigungen hier im Forum gelöscht werden wäre das Zensur? Sogar der ServusTV hat in der Pandemie seinen Unsinn verbreiten dürfen. Nach dem was man alles von den Coronaleugner lesen hat müssen (und es war nachweislich falsch, dass die COVID Impfung alle zu sabbernden Krüppeln degenerieren lässt wie behauptet wurde!) muss man sagen: Nein, da gab es keine Einschränkungen! Da durfte jeder alles sagen - und wenn es noch so blödsinnig war.

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Gabriel_ (4.562 Kommentare)
am 12.01.2025 12:18

Medien berichteten komplett einseitig. Andere wissenschaftliche Meinungen, außer der "offiziellen Linie" wurden unterdrückt, nicht erwähnt...

Aber am ärgsten wurden Social Media Kanäle wie X(Twitter) oder Facebook zensiert...

Zuckerberg gibt ja mittlerweile auch zu:

"Mitarbeiter der Administration Biden haben bei uns angerufen und wütend meine Mitarbeiter beschimpft und verlangt, dass wir alle Postings zensurieren, die behaupten, dass die Impfungen schädliche Nebenwirkungen haben"

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Gast1973 (411 Kommentare)
am 12.01.2025 12:33

Der das Geld hat, gibt die Richtung vor. Sieht man ja bei Musk ohne jetzt halt auch der Zuckerberg. Die sind eine Fahne im Wind und sind nur ihren Chefs und den Aktionären verpflichtet. Denen ist doch völlig egal was auf ihren Plattformen geschrieben wird. Das hat überhaupt nicht mit Zensur oder sonst was zu tun. Und unsere Herde an Rechten glauben jetzt wirklich das ab jetzt nur mehr die Wahrheit berichtet wird. Ihr seid halt doch sehr einfach gestrickt!

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Gast1973 (411 Kommentare)
am 12.01.2025 12:33

Ohne gehen und tauschen.

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Gabriel_ (4.562 Kommentare)
am 12.01.2025 12:42

@Gast1973: "Der das Geld hat, gibt die Richtung vor..."

Und wer gab deiner Meinung nach Zuckerberg seinerzeit die Richtung vor? 😉

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Gast1973 (411 Kommentare)
am 12.01.2025 12:56

Zuckerberg! Hab ich ja geschrieben, er bzw. Meta gibt die Richtung vor. Da waren sie halt auf der Seite der Demokraten. So schwer zu verstehen ist das wirklich nicht, war bei Musk bzw. X nicht anders.

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Gabriel_ (4.562 Kommentare)
am 12.01.2025 12:59

Und jetzt auf einmal sind sie auf der Seite der Republikaner? Spannend...

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Gast1973 (411 Kommentare)
am 12.01.2025 14:02

Ja, er bzw. sie bekommen dafür Geld! Nun verbreiten sie halt die „Wahrheit“ der Republikaner. Kennen Sie sich in der Wirtschaft und Politik echt nicht aus? Genau wie bei Kurz damals. Pierer, Hure der Reichen,… schon vergessen!

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Gabriel_ (4.562 Kommentare)
am 12.01.2025 14:19

Also die Meinung, von dem der zahlt wird zugelassen, alles Andere dann nicht veröffentlicht... Wie hattest du geschrieben?

"Das hat überhaupt nicht mit Zensur oder sonst was zu tun."

Wird ja immer abstruser...

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eldon (1.270 Kommentare)
am 12.01.2025 13:56

Stimmt alles überhaupt nicht! Zum Einen ist Wissenschaft keine Meinungsfrage, es gibt unterschiedliche Stoßrichtungen, aber die Aussagen und Forschungen zur Sicherheit der Impfung waren korrekt - wie Sie sich auch im Nachhinein überzeugen können. Das heißt die "anderen Meinungen" haben sich als faktisch falsch herausgestellt.
Zweitens gab es genug Medien und Formate die die Falschbehauptungen ausgestrahlt und Falschwissen verbreitet haben. Ich denke da zB an Servus TV.

Gerade auf den sozialen Kanälen ist der ganze Unsinn überhaupt erst verbreitet worden. Wäre das alles zensiert worden hätten Sie es gar nicht mitbekommen.

Sie verwechseln einfach die meisten Medien haben die Falschbehauptungen nicht übernommen mit Zensur.

Jeder der behauptet hat die Impfung wäre schlimmer als die Krankheit hat die Unwahrheit gesagt. Nachweislich!!! Und da gab es genug die so argumentiert und Unrecht hatten.

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Gabriel_ (4.562 Kommentare)
am 12.01.2025 21:58

Wer lässt denn da die Wahrheit schonwieder löschen? Es kann nicht sein, was nicht sein darf 😉

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Gabriel_ (4.562 Kommentare)
am 13.01.2025 20:03

Noch dazu:

Prof. Homburg zitiert auf X den Stanford-Medizinprofessor Jay Bhattacharya, den designierten Chef der US-Gesundheitsbehörde:
"Wir hätten die wissenschaftliche Diskussion über Lockdowns und Impfpflichten gewonnen und Leben gerettet.
Aber die Politik hat uns zensiert, als seien wir Terroristen.
Dadurch hat sie Menschen umgebracht."

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Kajetan (411 Kommentare)
am 12.01.2025 11:00

Das eigentliche und sehr reale Sicherheitsrisiko heißt Wien und das Epizentrum ist Favoriten.

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vinzenz2015 (49.939 Kommentare)
am 12.01.2025 12:49

Das Epizentrum Wiens liegt am Schmidtplatz!
Von dort wird die lfd. mediale Entkicklung unterbunden!
Die Entwürdigung des Wr.Bgm. kommt von diesem Platz!

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kapa (457 Kommentare)
am 12.01.2025 10:42

Alle Kickl Wähler sind nicht unbedingt auch seine Fans!!! Die Verlierer sollten einmal bei sich selbst nach Fehlern umsehen, warum denen die Wähler davon laufen --- liegt eigentlich auf der Hand!! Und der EUweite Rechtsschwenk kommt bestimmt nicht nur von der Freundschaft zu Rechts!!

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vinzenz2015 (49.939 Kommentare)
am 12.01.2025 12:51

Ihre höchst differenzierte Ansich
exkulpiert aber in keiner Weise
die rechtsextremen Auswüchse in Europa!
Oder?

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angleitner3 (347 Kommentare)
am 12.01.2025 10:10

Sicherheitsrisiko ist die ganze Politik. ÖVP, SPÖ, Neos hatten es in der Hand. Teile bestimmter Parteien (IV),... haben dies torpediert. Sicherheitsrisiko ist es , wenn es nicht um das Wohl von Österreich sondern um Einzelinteressen geht.

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berufstaetiger (296 Kommentare)
am 12.01.2025 09:27

jetzt wird die sache verdreht?

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vinzenz2015 (49.939 Kommentare)
am 12.01.2025 09:29

Der Ludwig hat den Kickl am Wickel!

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vinzenz2015 (49.939 Kommentare)
am 12.01.2025 12:58

Aud den Entkickelungsversuch reagiert die Kickl- Clique mir persönlicher Entwürdigung!
Kritik an den Blauen kann und darf nicht geduldet werden!
Meinungsfreiheit ist würdelos,
weil dadurch Kickls Würde beleidigt wird!

Du sollst Kickl allein ehren und niemandem neben ihm!
So geschehe der Wille der 28% zum Wohle Österreichs!!

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nodemo (2.605 Kommentare)
am 12.01.2025 09:22

Die Donau fließt durch eine rote Brandmauer in Wien:
Wieder ein Politiker der eine Brandmauer um sein hohes Budgetloch vor der Wahl errichtet und danach die Ursachen nicht in den eigenen Fehlentscheidungen findet.

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Objektiv (2.850 Kommentare)
am 12.01.2025 09:43

Durch die Abschaffung der kalten Progression verloren die Länder jährlich 880 Mio. an Einnahmen. Bei den allseits steigenden Kosten wird das nicht so einfach sein einzusparen. Unter Kickl wird das sicher anders, soziale und gerechte Verteilung ist dann Geschichte.

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fai1 (6.549 Kommentare)
am 12.01.2025 09:53

was sie schon alles wissen - Respekt. Ein richtiges Zukunftsmedium.

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