Ein Schlagabtausch mit dem Vorgänger und die Reiselust des Sebastian Kurz
Mitterlehner weist die neue Verteidigungslinie des Ex-Kanzlers als Ablenkungsmanöver zurück.
In einen offenen Schlagabtausch mit dem ehemaligen VP-Obmann Reinhold Mitterlehner hat die jüngst im Umfeld von Altkanzler Sebastian Kurz in der VP-Inseratenaffäre eingeschlagene Verteidigungslinie gemündet. Es geht um den Verdacht der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA), wonach Kurz als "Bestimmungstäter" seine Getreuen um Thomas Schmid (damals Generalsekretär im Finanzministerium) im Frühjahr 2016 dazu angestiftet habe, gezielt platzierte und teils frisierte Umfragen in