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"Ein gefährlicher Mensch": ÖVP mit scharfer Kritik an Kickl

Von nachrichten.at/apa, 07. September 2024, 13:58 Uhr
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) Bild: EVA MANHART (APA/EVA MANHART)

WIEN. Mit einer energischen Rede hat ÖVP-Spitzenkandidat und Bundeskanzler Karl Nehammer am Samstag nun auch offiziell die Intensivphase des Nationalratswahlkampfes eröffnet.

Schweißgebadet in der Wiener Eissporthalle Steffl Arena bewarb Nehammer "Stabilität statt Chaos" und "die Mitte". Klubchef August Wöginger hatte zuvor scharfe Kritik an FPÖ-Chef Herbert Kickl geübt - dieser sei "ein gefährlicher Mensch".

Während es zunächst am Vorplatz mit Traktoren und Blasmusik auch durchaus zünftig zuging, setzte man in der Eishalle auf amerikanischen Wahlkampfstil, den einst der frühere Parteichef Sebastian Kurz importiert hatte. Nach einem Video, das Nehammer staatstragend als Kanzler inszenierte, zog der Hobby-Boxer zu den Klängen von "Eye of the tiger", begleitet von Standing Ovations, in die türkis eingefärbte Halle mit laut Parteiangaben rund 3.500 Funktionären ein. Erschienen war erwartungsgemäß allerhand ÖVP-Prominenz aus dem Regierungsteam und den Landesparteien. Auch die früheren Parteichefs Michael Spindelegger, Josef Pröll und Josef Riegler gaben sich die Ehre, Sebastian Kurz schickte eine Video-Grußbotschaft.

Nehammer konzentrierte sich in seiner Ansprache erwartungsgemäß auf die türkise Wahlkampferzählung der Mitte. "Wir leben nicht vom Problem, wir lösen Probleme", gab Nehammer als Unterschied zu den anderen Parteien aus. Man habe noch drei Wochen Zeit, um die Wahlberechtigten "von der Stabilität und der Mitte" zu überzeugen, betonte Nehammer - "nützen wir jeden Tag, jede Stunde, jede Minute!"

"Runter mit den Steuern auf Überstunden und weg mit der Überbürokratisierung"

Wie stets beschwor Nehammer, dass sich Leistung lohnen solle. "Runter mit den Steuern auf Überstunden und weg mit der Überbürokratisierung", forderte er etwa. Der Unterschied zwischen Einkommen und Sozialhilfe müsse deutlich wachsen, bewarb er eine Wartefrist für Sozialleistungen. Und in Richtung SPÖ hielt der ÖVP-Chef fest: "Es wird fix mit uns keine Vermögens- und Erbschaftssteuern geben."

Einen Schwerpunkt legte Nehammer auch auf das Thema Familie. Er erinnerte an die Kindergartenausbau-Offensive der Regierung. Um die Eigentumsquote zu erhöhen, müsse etwa die Grunderwerbssteuer auf das erste Eigenheim fallen, schlug der ÖVP-Chef vor.

Wöginger als Einpeitscher

Beim Thema Sicherheit kritisierte Nehammer, dass die anderen Parteien mehr Überwachungsmöglichkeiten zur Terrorbekämpfung nicht zustimmen. Die FPÖ schütze damit "die Rechtsradikalen und die Identitären", die Linken die Antifa, meinte Nehammer. Während die Innenminister der ÖVP für mehr Sicherheit gesorgt hätten, habe FPÖ-Chef Herbert Kickl als Innenminister "in Pferde und in Taferl-Abschrauben investiert, aber nicht in die Sicherheit".

Den Einpeitscher hatte zuvor einmal mehr Klubchef Wöginger gegeben: Der Vergleich mit den anderen Parteien mache sicher - denn "jetzt tritt der Kommunist an auf der linken Seite", verwies Wöginger auf SPÖ-Spitzenkandidat Andreas Babler. "Der soll seine kommunistische Mottenkiste eingraben", rief Wöginger den Funktionären zu. "Auf der anderen Seite, da ist ein gefährlicher Mensch", legte Wöginger Richtung Kickl noch nach. Wenn man im Zusammenhang mit den Salzburger Festspielen von einer "Inzuchtpartie" spreche, "wenn man sich nicht distanziert von den Identitären, von Hitlerbalkonen, dann ist das in einer Demokratie nicht tragbar", unterstrich Wöginger. "Den kann man nicht wählen."

"Wir werden diese Nationalratswahl für unsere Volkspartei entscheiden", gab sich Wöginger zuversichtlich. Überhaupt herrscht in der ÖVP gerade gute Laune, obwohl die Umfragen seit Monaten die FPÖ auf Platz eins sehen. Interne Umfragen zeigten nämlich, dass der Abstand zu den Blauen so knapp sei, dass er durchaus noch überwunden werden könnte, heißt es. In der Partei geht man davon aus, dass auch das knappe Ergebnis zwischen FPÖ und ÖVP bei der EU-Wahl im Juni die Funktionäre motiviert hat, dass es sich sehr wohl auszahlt, im Nationalratswahlkampf zu laufen.

"Völlig unglaubwürdig"

Für die SPÖ ist "der Versuch der ÖVP, sich als Partei der Mitte zu positionieren, völlig unglaubwürdig". Vielmehr arbeite die Volkspartei im "Paarlauf mit der FPÖ" an einer "Koalition für Superreiche zu Lasten der breiten Bevölkerung", so Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim in einer Aussendung. Auch für die NEOS fehlt der ÖVP bei der "vermeintlichen Absage an die FPÖ jegliche Glaubwürdigkeit". "Es ist klar, dass die ÖVP mit Kickl koalieren wird, wenn sie gemeinsam eine Mehrheit haben", zeigte sich auch Generalsekretär Douglas Hoyos überzeugt.

"Bürgerverhöhnungstheater"

Die FPÖ wiederum bezeichnete den ÖVP-Wahlkampfauftakt als "dreist inszeniertes Bürgerverhöhnungstheater". Wenn Nehammer davon spreche, dass er und seine Partei "Probleme lösen" und sich dadurch von den anderen unterscheiden würden, so könne man das nur als "totale Realitätsverweigerung" werten, meinte der blaue Generalsekretär Christian Hafenecker.

Dieser Artikel wurde um 16:33 Uhr aktualisiert.

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145  Kommentare
145  Kommentare
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Flachmann (7.555 Kommentare)
am 09.09.2024 13:54

Richtig stabil am letzten Platz, danke schwarz-grün!

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stratos105 (83 Kommentare)
am 08.09.2024 17:12

Die Angst geht um - Panik macht sich breit !
Das muss schlimm sein..........

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her (6.880 Kommentare)
am 08.09.2024 17:49

Ich fände es schon schlimm falls im ORF wirklich Hamas Propaganda verbreitet werden würde?

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analysis (3.903 Kommentare)
am 08.09.2024 14:24

Wofür stehen die rechten Parteien:
ÖVP, seit Jahrzehnten dominant in Ö:
hat zur Umsetzung ihrer Wirtschaftsinteressen
zur Profitumverteilung hin zu ihrer Großagrarier und Giebelkreuz-Wirtschaft
ein Bürokratie-Monster aufgebaut und in dieser Regierung noch um eine "Ökoabzocke" mithilfe ausgeklügelter Förderungen erweitert.
Bei jeder FPÖ-Regierungsbeteiligung seit 2000 wurden, entgegen den Arbeitnehmerinteressen, Sozialausgaben gekürzt und Investorenvorteile realisiert.
Wer glaubt, dass eine FPÖ-ÖVP-Koalition die Schäden der aktuellen Regierung behebt, ist ein Träumer!
Es sind Einsparungen bei Gesundheit, Pflege und anderen Sozialleistungen zu befürchten!
Steuergeschenke für Unternehmer ( ohne Gegenfinanzierung=unseriös!)

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willie_macmoran (3.313 Kommentare)
am 08.09.2024 14:13

Solange die ÖVP es nicht kategorisch und glaubhaft ausschließt eine Koalition mit der FPÖ einzugehen ist das Stabilitsgerede nur Gewäsch.

Österreich braucht Stabilität, diese kann und wird es aber nicht geben mit einer rechtsradikalen Partei in der Regierung.

Und nein, nur Kickl auszuschließen genügt nicht, der Rest der FPÖ ist um nix besser.

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rmach (16.409 Kommentare)
am 08.09.2024 13:38

Die Worte Bablers haben schon Wirkung. Die FPÖ ist somit am 2. , die ÖVP ist am 1. und die SPÖ ist am 5. Platz.

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her (6.880 Kommentare)
am 08.09.2024 13:51

Schau ma mal

Kann die Nehammer VP ihre Regierung mit den G+ (Neosliberale) fortsetzen?

Kommt die schwarze 🚥

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LiBerta1 (3.768 Kommentare)
am 08.09.2024 12:32

All das, was die ÖVP seit Jahren aufgebaut hat, will er jetzt mit Pomp und Trara niederreißen.

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her (6.880 Kommentare)
am 08.09.2024 14:32

Jetzt?

Wann hat er von Schallenberg übernommen?

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betterthantherest (36.762 Kommentare)
am 08.09.2024 11:46

Stabil jeden Tag ein Stück ärmer werden?

Nein danke!
Herr Nehammer - es reicht!

Höchste Zeit dass andere Kräfte übernehmen.

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Stuz1945 (192 Kommentare)
am 08.09.2024 11:26

Die ÖVP hat für mich ein echtes Glaubwürdigkeitsproblem!! Sie stellt sich als die Partei der Mitte dar, und hat in 3 Bundesländern eine Koalition mit der äußerst rechen FPÖ eine Koalition, und dort auch zum großen Teil das Programm und die Ideologie der FPÖ übernommen. Das ist aber nicht die Mitte!

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her (6.880 Kommentare)
am 08.09.2024 11:37

Das Programm können Sie vergessen,

weil die VP es mit 2? Linksparteien auch nicht umsetzen könnte, wenn es die Führung überhaupt vorhätte

Dank für Ihren Versuch der Ausgewogenheit
Glück auf

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StefanieSuper (5.408 Kommentare)
am 08.09.2024 10:57

Bin ich froh, dass ich morgen im Gemeindeamt meine Stimme abgeben kann, da ich am Wahltag nicht in Österreich sein werde. Daher werde ich nie mehr diesen Politikerquatsch im Fernsehen oder Radio ansehen oder -hören müssen. Das Fernsehprogramm war in den letzten beiden Monaten sowieso miserabel. Einerseits werden "Altsendungen" wieder aufgewärmt und andererseits bringt jedes Landesstudio des ORF ein "Wahlinterview", das gar nichts bringt aber für den ORF billig zu produzieren ist. Die Stabilität der ÖVP sieht man doch am besten beim seit Jahrzehnten bestehenden Postenschacher zb. im Innviertel, als ein Nationalrat dafür gesorgt hat, dass ein völlig ungeeigneter Kollege zum Leiter des Finanzamtes ernannt wurde, nur weil er ein ÖVP-Bürgermeister war. Seit Jahren besetzt diese Partei das Finanz- und Wirtschaftsministerium. Der Wirtschaft geht es schlecht, weil diese Partei die Probleme nicht gelöst hat sondern neue geschaffen hat. Unser Budgetloch hat sich dabei stark erhöht.

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Flachmann (7.555 Kommentare)
am 09.09.2024 16:01

Mit den schriftlich abgegebenen Stimmen wäre ich vorsichtig, sie wissen schon die EXCELDATEIEN.

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Biene1 (9.692 Kommentare)
am 08.09.2024 09:45

die stabile Freunderl- und Vetternwirtschaft sollte die ÖVP noch ausmisten!

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rmach (16.409 Kommentare)
am 08.09.2024 13:33

Was bleibt dann noch von der ÖVP? Da haben sie dann weniger Wähler, als die Kummerl.

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rmach (16.409 Kommentare)
am 08.09.2024 08:50

Danke !
Mittlerweile ist der Klimabonus, für den ich zwar wieder die EST zahlen muss, angekommen, Viele werden diesen steuerfrei nutzen können. Noch 3 - 4 solche Überweisungen werden sicher dazu beitragen, dass sich die Wählergunst wieder verschiebt.
Ob die Königin der Maori, auch mit solchen Geschenken aufwarten konnte?
Nein, sie beherrscht eine Kunst, die auch Nehammer zu beherrschen scheint:
"Kapa Haka ist also einfach überall«, sagte Ngā Wai. Schon mit drei Jahren habe sie vor dem Spiegel die Pūkana geübt, die verschiedenen Gesichtsausdrücke, die Augen weit aufgerissen und das Kinn weit vor gereckt. Seither habe Kapa Haka sie nicht mehr losgelassen. Kapa Haka sei für sie mehr als nur eine Kunstform: »Es geht auch um Disziplin und um Ethik.«"
Na, wenn er das mit der Ethik auch noch hinbekommt, ersparen wir uns vielleicht die Geldgeschenke, oder?

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lester (11.638 Kommentare)
am 08.09.2024 08:24

Seit den letzten Umfragen ist bei der FPÖ Panik ausgebrochen. Jetzt wird nicht mehr mit sprichwörtlichen Florett geflochten sondern mit der Streitaxt zugeschlagen. Die normal denkende Wählerschaft ist von den Urkundenfälschern angefressen.

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her (6.880 Kommentare)
am 08.09.2024 08:46

<Panik>

nein Vorfreude. Ich glaub ihr werdet verlieren - die Menschen gewinnen.

Bei Urkundenfälschung denk ich nicht an Corona sondern an
https://www.fr.de/politik/papieren-asyl-ermittlungen-baerbock-aussenministerium-tausende-einreisen-gefaelschte-93153022.html

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Automobil (2.945 Kommentare)
am 07.09.2024 22:00

Die ÖVP kritisiert Kickl und will nicht mit ihm zusammenarbeiten, kopeirt jedoch dessen Forderungen in ihr Wahlprogramm.

Finde den Fehler...

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dachbodenhexe (5.941 Kommentare)
am 07.09.2024 21:40

Da hat der Nehammer aber total Recht............der Kickl ist ein gefährlicher Mensch........besonders für Nehammer !!!

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Flachmann (7.555 Kommentare)
am 07.09.2024 20:29

Schwarz-grün hatte genug Zeit die Zustände in Österreich zu verbessern.
Der Wähler wird die Leistung benoten!

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Zensur (1.199 Kommentare)
am 07.09.2024 19:47

Alle die Privat/Beruflich gescheitert sind ...und allen anderen daran die Schuld geben nur nicht selbst ..wählen FPÖ....dort findet sich immer ein Schludigen

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NedDeppat (14.872 Kommentare)
am 07.09.2024 19:51

Schludrige Sprüche haben sie da.

Gibt's Inhalte auch?

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zlachers (8.964 Kommentare)
am 07.09.2024 20:07

Gibt’s genug.
Sag ich ihnen aber erst wenn Sie die Frage; was an der fpö ist intelligent ? beantworten.

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groma (1.210 Kommentare)
am 07.09.2024 21:15

Das einzig Intelligente in der FPÖ Zentrale ist der Stromzähler, also, falls dort bereits ein Smart-Meter verbaut ist. Wahrscheinlich aber nicht, denn Innovation ist ja pöse.

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herst (12.942 Kommentare)
am 07.09.2024 19:37

Neha. Wir leben nicht vom Problem, wir lösen Probleme, wir machen Probleme, wir erzeugen Probleme, wir haben keine Probleme mit der FPÖ zu packeln, um an der Macht zu bleiben, wir haben kein Problem damit.

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Automobil (2.945 Kommentare)
am 07.09.2024 19:07

Die ÖVP ist ein verzweifelter, verlogener Versager-Haufen.

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zlachers (8.964 Kommentare)
am 07.09.2024 19:16

Weiß man eh wer‘s sagt!

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richie (1.348 Kommentare)
am 07.09.2024 21:32

Und die FPÖler sind da gaaaaaaanz anders ...

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StefanieSuper (5.408 Kommentare)
am 07.09.2024 18:48

Ich war noch nie ein Fan der Werbung der Firma Lutz. Aber dieser Werbefilm über die aktuelle Wahlwerbung finde ich sehr treffend. Viele regen sich darüber auf, da in diesem Spot sogar Kindergartenkinder erkennen, wie dumm doch die Erwachsenen in ihren Werbeauftritten benehmen. Einfach Super!

Jeder der Kickl wählt muss akzeptieren, dass dieser Herr unsere Gesellschaft spalten will, um dann als "guter Familienpapa" uns irgendetwas zu genehmigen, je nachdem ob wir dem zu Gesicht stehen oder nicht. Sein Satz "das Recht muss der Politik folgen" finde ich als sehr gefährlich und zeigt doch, wie er tickt. Das ist wohl auch die Meinung von "Diktatoren" rund um den Erdball. Unsere Eltern haben sich die Demokratie erstritten und daher sollten wir sehr gut überlegen, wen wir am Wahltag wählen.
Jeder kann bei uns seine Meinung gefahrlos sagen, das gibt es in vielen Länder nicht. Skandal Brucknerhaus verantwortlich Bürgermeister Luger. Bruckner UNI Aufsichtsratsvorsitzender LH Stelzer

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NedDeppat (14.872 Kommentare)
am 07.09.2024 19:42

So ein Schwachsinn, jahrelang spalten und gegeneinander ausspielen tun ganz andere...

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richie (1.348 Kommentare)
am 07.09.2024 21:35

Genau, da gibt's noch Vilimski, Hafenecker, Berlakowitsch und viele andere FPler!!!

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linz2050 (7.071 Kommentare)
am 07.09.2024 18:23

Bei den gefährlichen Österreicher ist Kickl sicher in den top 10 zu finden .... aber Wögerer, Hanger und swobotka folgen dicht.
Aber meine Grundsätzliche frage ist die: ist das Sachpolitik andere zu beschimpfen um das Land nach vorne zu bringen? Nein! Das ist eine Kopie der FPÖ - die kann nämlich auch nichts anderes. Somit fallen beide durch!

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zlachers (8.964 Kommentare)
am 07.09.2024 18:43

ist das Sachpolitik… Nein, ehr ein unbewusst abgesetzter verzweifelter Hilferuf.
Wer chronisch beleidigt mit dem stimmt eh was nicht.

Und nur die nicht - weltoffenen, niedrig Instinkt befolger fallen darauf und wählen solche.

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zlachers (8.964 Kommentare)
am 07.09.2024 18:49

*** fallen drauf ein….

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lester (11.638 Kommentare)
am 07.09.2024 19:42

Genau die typischen FPÖ Wähler.

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MannerW (3.346 Kommentare)
am 07.09.2024 18:50

Linz, tun‘s mal die Namen richtig schreiben, auf die Sie abzielen. Dann reden wir weiter.

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rmach (16.409 Kommentare)
am 07.09.2024 19:15

Richtig, denn wo kämen wir da hin, wenn wir den Respekt vor denen verlieren, die uns gegenüber keinen haben.

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zlachers (8.964 Kommentare)
am 07.09.2024 19:25

In den Himmel jedenfalls nicht, denn um da hin zu kommen, müsste man auch Leuten die einen Respektlos behandeln, immer großen Respekt zeigen.

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MannerW (3.346 Kommentare)
am 07.09.2024 19:40

@zlachers.. das sagen grad Sie! 🙈

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Kepsand (593 Kommentare)
am 07.09.2024 18:12

Also die gefährlichen Menschen die ich kenne gehören ALLE der ÖVP an.
Denn die ÖVP steht für mich für Vernichtung.
Die ÖVP, die seit Jahren den Bundeskanzler stellt will Probleme lösen, die es ohne sie nicht gäbe.

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Austria3 (211 Kommentare)
am 07.09.2024 19:51

Probleme kommen erst mit Babler, und nicht wenige.

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ECHOLOT (8.997 Kommentare)
am 07.09.2024 18:12

Was man über andere sagt, sagt weniger was über den anderen aus, sondern mehr über sich selbst!

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zlachers (8.964 Kommentare)
am 07.09.2024 18:28

Stimmt! Schöne Grüße an Kickl!

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linzerleser (3.691 Kommentare)
am 07.09.2024 18:07

Die letzten 5 Jahre hatte man genug Zeit diverse Versprechen umzusetzen - jetzt sollten einmal andere die Chance bekommen es besser zu machen oder?

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canonpixma (386 Kommentare)
am 07.09.2024 17:56

die vergangenen jahre haben bewiesen die türkise truppe steht für menschenverachtung, wichtig ist blendertum schulden wirtschaft schädigen und nicht zu vergessen CORONA mit seinen gehäßigen folgen fürs volk !

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lester (11.638 Kommentare)
am 07.09.2024 20:22

Darum hat Kickl und die FPÖ schon im März 2020 strenge Maßnahmen bis hin zu einen strengen Lockdown gefordert. Alles genau nachzulesen und zu sehen auf Facebook - FPÖ TV. Allein bei diesen Beitrag sieht man die lebensgefährliche Verlogenheit von Kickl und der FPÖ.

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observer (22.490 Kommentare)
am 07.09.2024 17:53

Die ÖVP wird auch immer unglaubwürdiger.

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zlachers (8.964 Kommentare)
am 07.09.2024 18:14

Glauben Sie niemals was die Politiker ( egal welche ) sagen. Sondern nur ihren ungesagten zwischen Sätzen. Das was sie denken ist wichtiger als das was sie sagen.
Und ist einer ehr nur auf die Macht besessen versucht er so oft es geht in seinen Reden von sich selbst gut und über andere schlecht zu sprechen.
Sowas ist eigentlich ein Warnzeichen diesen Politiker nicht zu wählen.

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