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Druck auf Corona-Hotspot Wien steigt

23. September 2020, 00:04 Uhr
Frühere Sperrstunde im Westen: Druck auf Corona-Hotspot Wien steigt
Bild: Wolfgang Spitzbart

WIEN. In Tirol, Vorarlberg und Salzburg müssen ab Freitag Lokale spätestens um 22 Uhr schließen.

Es ist eine weitere, weitreichende Verschärfung der Corona-Maßnahmen – insofern überraschte die Art und Weise, wie diese gestern kommuniziert wurde, doch etwas. Per Aussendung des Kanzleramts wurde die Vorverlegung der Sperrstunde für die Gastronomie auf 22 Uhr in Tirol, Vorarlberg und Salzburg bekannt gegeben.

Die Maßnahme gilt ab übermorgen, Freitag, und ist vorerst auf drei Wochen befristet. Die Landeshauptleute Günther Platter (Tirol), Markus Wallner (Vorarlberg) und Wilfried Haslauer (Salzburg, alle VP) verteidigten in der Aussendung den Schritt angesichts steigender Infektionszahlen als "zwingend notwendig". Dass dies für die "ohnehin gebeutelte Gastronomie ein schwerer Schlag ist", sei ihm "bewusst", so Platter, die Maßnahme sei aber alternativlos. Er forderte zudem eine verpflichtende Registrierung für Gäste. Haslauer sprach von "ausufernden Feiern in Nachtlokalen" als zuletzt "größte Verbreitungsgefahr".

Dabei stand Salzburg zumindest laut Corona-Ampel des Bundes in der Vorwoche um einiges besser da als Tirol und Vorarlberg: Nur Salzburg-Stadt war gelb gefärbt, alle anderen Bezirke grün. In Tirol gab es nur wenige grüne und neben gelben auch einige orange Bezirke, Vorarlberg ist nur gelb und orange gefärbt. Die Corona-Kommission nimmt morgen eine Neueinschätzung der Lage vor.

Oberösterreich bleibt bei 1 Uhr

In Oberösterreich, wo Gelb dominiert, sah Landeshauptmann Thomas Stelzer keine Veranlassung, mit seinen VP-Kollegen mitzuziehen. Er sei für eine Politik "mit Maß und Ziel", die bundesweiten Verschärfungen seien "gerade erst" in Kraft getreten, so Stelzer. Doch auch wenn "aus heutiger Sicht" ein solcher Schritt nicht notwendig sei, könne man für die Zukunft "nichts ausschließen". FP-Landeshauptmannstellvertreter Manfred Haimbuchner warnte vor einem Mitziehen, das wäre "der Todesstoß" für die Gastronomie.

Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) lobte die regionalen Zusatzmaßnahmen als "gut". Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) hoffte, "dass auch andere Bundesländer, insbesondere jene mit hohen Infektionszahlen, diesem Beispiel folgen". Gemeint ist damit vor allem Wien, wo zuletzt tagelang die Hälfte aller Neuinfektionen österreichweit registriert wurde.

Doch der wahlkämpfende Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SP) will davon nichts wissen. Er sprach von "Hü-hott-Politik", bei der ständig Maßnahmen geändert würden, und warnte zudem vor einem Anstieg nicht genehmigter Treffen bei früherer Sperrstunde. Auch bei seiner Parteikollegin Johanna Mikl-Leitner in Niederösterreich stieß Kurz auf taube Ohren: Wien und Niederösterreich würden hier nur gemeinsam Schritte setzen, verwies Ludwig auf eine Absprache mit Mikl-Leitner. Auch in Niederösterreich gibt es einige Corona-Hotspots.

Hintergrund des Schritts der Westachse dürfte die Sorge um den Wintertourismus sein. Seit gestern ist erstmals auch Innsbruck von einer Reisewarnung betroffen: Die Niederlande sprachen sowohl für Wien wie auch für die Tiroler Landeshauptstadt eine solche aus. Kurz verwies in seinem Appell ebenfalls auf drohende weitere Reisewarnungen als Tourismusbremse.

Weiter ausständig sind die von der Regierung angekündigten Regelungen für den Wintertourismus – "demnächst" würden diese präsentiert, hieß es aus den zuständigen Ressorts.

Bei den Corona-Zahlen gab es gestern erstmals seit Längerem einen Rückgang der aktiv Infizierten auf 8220 (Neuinfektionen: 645), leicht gestiegen ist aber die Zahl der Covid-Spitalspatienten.

OÖN-TV: Bangen um Wintertourismus

Corona-Gesetze

Heute werden im Nationalrat die neuen Corona-Maßnahmengesetze beschlossen. Die SPÖ stimmt nach den jüngsten Änderungen, etwa der Befristung des Maßnahmengesetzes bis Juni 2021zu. Damit ist eine Verzögerung des Beschlusses, die SPÖ und FPÖ hätten erwirken können, vom Tisch, auch der Bundesrat tritt diese Woche noch zusammen. Die FPÖ will heute einen Misstrauensantrag gegen die Regierung einbringen, die Neos halten die Gesetze für verfassungswidrig. (jabü)

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84  Kommentare
84  Kommentare
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franck (6.819 Kommentare)
am 23.09.2020 20:37

Sehr lustig, ganz wenige Kommentare zum Thema aber viele obergscheite Rassisten und Moralisten lassen Dampf ab. Konkrete Vorschläge, was zu tun wäre, Fehlanzeige bei den sudernden Parteisoldaten. Und tschüss.

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tim29tim (3.244 Kommentare)
am 23.09.2020 18:06

Wird Wien das neue Ischgl?

Die Stadt steuert auf einen Shut-Down zu und der Bürgermeister ist absolut Entscheidungs-Unfähig.

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franck (6.819 Kommentare)
am 23.09.2020 20:32

Ein Shut down wäre echt überzogen, wegen der harmlosen Grippe. Der Kickl schlägt vor, nicht mehr zu testen, dann gibts keine Welle. Seid gescheit, dann gibt es keinen Wahnsinn.

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( Kommentare)
am 23.09.2020 20:53

Was meint der türkise Troll schon wieder?
TIM29TIM gibt es deinen Zwilling bei der "Krone" noch, der unter "gruber9" den gleichen Blödsinn absetzen muss?

Grüsse an die Lichtenfelsgasse und das Gleissner-Haus!

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Unterhose (2.057 Kommentare)
am 23.09.2020 13:55

Nur kann Stress mit dem Durchsetzen von Coronamaßnahmen sagte Bgm Ludwig,ich muss zuerst eine Wahl nach Hause fahren.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.09.2020 14:03

@UNTERHOSE: Bei drei Parteien die sich in WIEN um die Rechts-Rechten Stimmen streiten, wird es ein tolles Ergebnis für Ludwig werden!!! SPÖ 40-42%

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.09.2020 13:53

Bei der heutigen Nationalratssitzung stellt KICKL und seine FPÖ-Abgeordneten wieder eindrucksvoll die fehlende Intelligenz unter Beweis.
Für NAZI-Sager holt sich KICKL (FPÖ) stolz Ordnungsrufe ab. So ist eben die FPÖ!!!

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Alfred_E_Neumann (7.210 Kommentare)
am 23.09.2020 12:43

Da wird behauptet, dass man private Feiern fürchtet und deshalb nicht die Sperrstunden entsprechend der Erwartungen vieler Gäste setzt.

Das ist genau, was man im Ausland als Tourist nicht über die österreichische (Nicht) Disziplin hören will, um hier ein sichere und angenehme Zeit zu verbringen. Dass die Oppositionsparteien die Anstrengungen im Kampf gegen Corona und die wirtschaftlichen Einbußen torpedieren, erreicht nun einen unangenehmen Höhepunkt.

Während FPÖ und Team Strache überhaupt eine Pandemie abstreiten, scheinen die SPÖ und NEOS ebenso auf dem Instrument der Maßnahmengegnerschaft sehr populistisch bei ihrem Klientel punkten zu wollen.

Dann bitte nicht wundern, wenn nicht nur keine Touristen kommen, sondern auch das eine oder andere Unternehmen den Hut nimmt!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.09.2020 13:32

@ALFRED_E_NEUMANN: Was schreibst du denn für einen Blödsinn und Unwahrheiten?
Die SPÖ stimmt ja mit der Regierung FÜR das Covid-Gesetz!!!

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 23.09.2020 15:41

EUROPA04, ist dir das letzte halbe Jahr entgangen, wo die SPÖ ständig auf den Maßnahmen der Regierung herumhackt, diese untergräbt und diese als überzogen und übertrieben darzustellen versucht, nur um die Bürger unzufrieden zu machen.

Billige Oppositionspolitik, gesteigert noch durch die SPÖ Wien durch die Wahlen in Wien.

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( Kommentare)
am 23.09.2020 16:44

Billige türkise Pseudo- und Clientelpolitik, gesteigert noch durch Regierungs-ÖVP wegen der Wahlen in Wien - so sollte die Formulierung (hatschert !) ungefähr lauten!
Dass der KELLERNAZL natürlich die Faktenlage nicht durchschaut - einerseits zu erwarten, andererseits, wen stört's.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 23.09.2020 12:27

Wahlen und Massenmigration sollten ausgesetzt werden bis nach der Pandemie.
Linke sollten danach mit Bildung gefördert werden.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.09.2020 13:33

@BRAVESPFERD: Wihahaha

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( Kommentare)
am 23.09.2020 16:46

Brauner, man hat leider vergessen sie mit ein bisserl grundsätzlicher Bildung zu füttern!

Den Erfolg sieht man an ihren wirren Äusserungen. (wollte fast schreiben "Ausscheidungen")

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 23.09.2020 12:07

Wenn wer saufen will und muss, holt er sich sein Quantum auch bis 22h. Und holt sich auch sein benötigtgtes Pensum an Körperkontakt dann vor bzw nach 22h. Also ich denke das mit diesem Schritt keine Reisewarnung weniger entsteht, es werden höchstens noch mehr Lokalitäten geschädigt. Ausserdem glaube ich das die jetzigen Reisewarnungen eine Retourkutsche der Deutschen für das provokante Verhalten vom OWK KURZ inder Asyl frage Lesbos sind. Er kriegt so langsam auf die Nase der Lieblingskanzler der Deutschen.😷😷😷😷

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.09.2020 11:52

Gastronomie: Sperrstunde könnte Bumerang werden!

Die Bundesländer Vorarlberg, Tirol und Salzburg verlegen aufgrund der steigenden Covid-Infektionszahlen die Sperrstunde in der Gastronomie auf 22.00 Uhr vor. Das werde zu mehr unkontrollierbaren Privatpartys führen und somit zum Bumerang werden, warnt die Gastronomie.
Eine Vorverlegung der Sperrstunde wird zu enormen Verlusten in der Gastronomie und zu mehr Privatpartys führen, ist der stellvertretende Spartenobmann Stefan Köb überzeugt. Privatpartys seien im Gegensatz zur Nachtgastronomie aber kaum kontrollierbar. Höhere Infektionszahlen wären wohl die logische Folge. Damit könnte diese Maßnahme zum Bumerang werden.

https://vorarlberg.orf.at/stories/3068011/

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Alfred_E_Neumann (7.210 Kommentare)
am 23.09.2020 12:36

Dann setzen wir besser alle Gesetze aus, wenn wir Angst davor haben.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 23.09.2020 14:48

Blödsinn! Hätten sich die Lokalbetreiber und Gäste an die schon sehr laxen Regeln gehalten, wäre das ganze nicht nötig. Eine gewisse Bereinigung dieser sparte von Lokalen ist ganz gut!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.09.2020 11:48

Das tolle ist, dass vom Ballkomitee der Opernball 2021 abgesagt wurde, so wie einige andere Bälle schon vor einiger Zeit abgesagt wurden.
Richtige Entscheidung der Ballveranstalter!!!

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jack_candy (7.849 Kommentare)
am 23.09.2020 12:31

"Toll" ist was anderes.
Aber richtig ist die Entscheidung trotzdem.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 23.09.2020 12:32

wird der Saal dann von der Wiener Stadtregierung für Hochzeiten >700 vergeben?

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Alfred_E_Neumann (7.210 Kommentare)
am 23.09.2020 12:45

Eher für eine private Jubiläumsfeier eines Mitarbeiters aus dem Rathaus.

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 23.09.2020 13:35

Sind da auch schon Türken beschäftigt?

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( Kommentare)
am 23.09.2020 16:50

Ach, der ALFRED_E_NEUMANN weiss da was? Her damit!
Was wäre denn das, wo die Volkshalle nicht reicht?

Schreib kan Bledsinn, du Su** !

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.09.2020 13:30

@BRAVESPFERD:
Das mit den 700 Hochzeitsgästen soll das Türkise Niederösterreich machen. Dort war ja die Veranstaltung.

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Unterhose (2.057 Kommentare)
am 23.09.2020 13:47

Der Bgm des betroffenen Ortes ist aber ein ROTER und hat diese Hochzeit genehmigt.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.09.2020 15:59

@UNTERHOSE: Seit wann muss ein Bürgermeister eine Hochzeit genehmigen???

In Schrems wurde die Stadthalle für diese Hochzeit genau so vermietet wie für jede andere Veranstaltung auch.
Es war eine Privatfeier die keine Bewilligung braucht.
Egal von welcher Partei der Bürgermeister ist!!!

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Unterhose (2.057 Kommentare)
am 23.09.2020 17:53

Europa , Lesen Sie sich denn Artikel noch einmal durch. Wenn Sie der deutschen Sprache mächtig sind werden Sie lesen das der Bgm die Veranstaltung für 350 Personen genehmigt hat.

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( Kommentare)
am 23.09.2020 16:39

In einem Ort mit einem SPÖ Bürgermeister!

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( Kommentare)
am 23.09.2020 16:48

Ja genau, die Wiener Stadtregierung vermietet die Oper für Veranstaltungen!

Brauner, du lernst es nie ...

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Alfred_E_Neumann (7.210 Kommentare)
am 23.09.2020 12:47

Gut, dass die Stadt Wien da nichts mitzureden hat.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.09.2020 13:36

@ALFRED_E_NEUMANN: https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_E._Neumann

Alfred E. Neumann gilt heute als Symbol für unbestreitbare Dummheit und Naivität.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 23.09.2020 10:15

Es ist gut so, dass die anderen BL bei der Sperrstund 22.00h nicht mitmachen.
Die Wirte haben es so und so nicht leicht.
Sperrstund um rund Mitternacht ist doch ok und bringt den Wirten auch a bissal was.
Muss ja nicht bis 4.00h sein und ss sind ja sowieso weit nicht so viele Leute unterwegs als vor Corona.
Wer geht schon abends bis 22.00h weg.
Die Tiroler, Vbger und Szbger schneiden den Wirten jetzt schon eine Scheibe weg auch wenn dort zur Zeit vielerortes die Zwischensaison läuft.
Die Einheimischen sind ja auch da.

Sie fördern damit nur eins -
Private Treffen an sämtlichen anderen Orten ohne Sperrstunde!

Die Leute wollen sich irgendwo treffen - das ist nun mal so.
Da wäre es beim Wirt mit einhaltenden Maßnahmen wohl noch am gscheitesten.
Die Clusterbildung wird noch mehr ins Private verschoben.

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( Kommentare)
am 23.09.2020 09:57

Eigentlich wäre alles ganz einfach!
Nachdem das Virus mit dem Auto kommt, einfach den Strassenverkehr ab 22:00 einstellen! Bis in der Früh.

Billig und effizient, nicht war?

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 23.09.2020 09:42

Ja ja, die Türken sind ja alle gar so integriert 🤔 und daher scheißen die der Republik was ...
Siehe die Traumhochzeit mit ca. 700 Personen und die "Wahrheitsgetreuen" Aussagen zu mithilfe der Gesundheitsbehörden ...

D'Hauptsoch is es san "nu" Rode Wähler, erst wenn die Türkenpaddei dann bei der nächsten Nationalratswahl publik wird und dann Integration ganz ade ...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.09.2020 11:41

@MAJASIRDI: Hauptsache Ausländer! Du hast einen ziemlich eingeschränkten Horizont!
Recht viel Inländer bist du aber auch nicht, wenn man sich deine Posting so anschaut.
Bei der Rechtschreibung und Grammatik ist bei dir in der Schule so ziemlich alles schief gegangen, was schief gehen kann.

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glingo (4.975 Kommentare)
am 23.09.2020 12:00

GRIESKIRCHEN. Die Blasmusikkapelle hatte Mitte September für das Erntedankfest geprobt, 14 von 26 Musikanten steckten sich dabei mit dem Coronavirus an.

der Schnitt ist aber auch beachtlich

ohne Türken

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jopc (7.371 Kommentare)
am 23.09.2020 09:25

Am Sonntag bei IZ hab ich mir gedacht.
Der 60 jährige Anschober 'is a wenig a Anpritschta'.
Die Haare oben braun gefärbt, auf der Seite grau.
Hat wie ein Halblustiger ausgeschaut.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 23.09.2020 09:38

🤣😂🤣😂🤣

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( Kommentare)
am 23.09.2020 09:46

JOPC halt dich zurück mit deine halb- oder nochweniger "lustigen" Postings sonst kommt wieder die bööööse Zensi und frisst die einfach!

Zum Thema hast eh nichts zu sagen - wie üblich?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 23.09.2020 09:21

Digital kann schon sehr viel.
Dass es jetzt aber bereits digitale Viren gibt denen man einprogrammieren kann in verschiedenen Gegenden bereits ab 2200 Uhr gefährlich zu sein ist aber neu.
Den Covidioten hier kann man wirklich auch JEDEN Scheiß erzählen. Er wird einfach hingenommen.
Kommt ja von den heißgeliebten Grünen, also muß es das Evangeluim sein.
Man erfindet blödsinnige Ampeln die man dann hinhängt die dem Ausland signalisieren:
Kommt ja nicht nach Wien, da herrschen Ebola, Schwarzes Fieber und Pocken zusammen.
Schön langsam wird es amtlich.
Es wird eine Agenda verfolgt die allerdings nichts mit der Volksgesundheit zu tun hat.

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felixh (4.909 Kommentare)
am 23.09.2020 08:46

Infizierte Personen die die Corona Regeln nicht beachtet haben , Infizierte Urlaubsrückkehrer, Klugscheisser usw sollten ihre Medizinische Behandlung selber bezahlen müssen.
Eine Anzeige wegen grober Fahrlässigkeit sollte überprüft werden.

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honkey (13.647 Kommentare)
am 23.09.2020 09:23

Sonst noch Wünsche??

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 23.09.2020 09:55

FELIXH, "Eine Anzeige wegen grober Fahrlässigkeit sollte überprüft werden".
Gar so abwegig ist das nicht, auch wenn es HONKEY nicht gefällt.

Denn im Zusammenhang mit dem Skandal rund um eine türkische Hochzeit
äißert sich der Bezirkshauptmann.

<<Zitat
Weitaus mehr wurmt Bezirkshauptmann Stefan Grusch, was hinter einem großen Teil der neu bestätigten CoV-Infektionen steckt: „Wir wurden eine Woche lang hinsichtlich der Kontakte angelogen. Uns wurde kostbare Zeit genommen, um eine Streuung des Virus einzudämmen!“

Bezirkshauptmann Grusch kündigt im NÖN-Telefonat klipp und klar Konsequenzen für Lügen bei der Kontaktnennung an: „Ich zeige jeden, der uns angelogen hat, bei der Staatsanwalt an. Das ist eine Gemeingefährdung für den gesamten Bezirk."

Aus den NÖN, Regionalausgabe Gmünd:
Artikel: "Anzeigen wegen Lügen - Bezirk Gmünd: Erster Hotspot nach Hochzeit"

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.09.2020 08:06

Zumindest etwas "Gutes" hat Corona auch. Der Opernball 2020 ist abgesagt!!!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 23.09.2020 08:09

Bist du dir sicher? Oder seid ihr in Gramatneusiedl ein Jahr hinten ??

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Unterhose (2.057 Kommentare)
am 23.09.2020 08:31

Wenn man ein ganzes Leben auf der Couch verbringt passieren Fehler.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.09.2020 11:44

@UNTERHOSE: Cool bleiben, braune UNTERHOSE

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 23.09.2020 09:59

Hahah grinsen

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.09.2020 07:48

Der ÖVP geht es mit der Sperrstunde 22:00 Uhr angeblich ja darum Arbeitsplätze zu retten, wird zumindest von der ÖVP behauptet.
Also rettet eine Arbeitszeitverkürzung doch Arbeitsplätze.
Die ÖVP bestreitet das ja bisher vehement.

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