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Drei Frauen sollen die SPÖ modernisieren

19. Oktober 2019, 00:04 Uhr
Drei Frauen sollen die SPÖ modernisieren
Hammerschmid soll liefern. Bild: APA

WIEN. Rendi-Wagner stellt "Zukunftslabors" vor und weist Tiroler SP-Chef Dornauer in die Schranken.

"Möglicherweise hat der Herr Kollege Dornauer nicht alles verstanden" – mit dieser Spitze gegen den Tiroler Landesparteichef ging die SP-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner am Freitag in den Bundesparteivorstand.

Georg Dornauer hatte davor kritisiert, dass die SPÖ die Sondierungen mit VP-Chef Sebastian Kurz nach der zweiten Runde beendet hat. Er sei "gegen SPÖ-Ultimaten", denn "mit wem Kurz noch Gespräche führt, ist seine Sache", so Dornauers Einwand. Rendi-Wagner hat allerdings kein Ultimatum gestellt, sondern erklärt, man stehe ab sofort für Regierungsverhandlungen zur Verfügung, wenn diese exklusiv geführt würden.

Man habe auch Dornauer klargemacht, dass man nur noch für echte Koalitionsverhandlungen zu haben sei. Der Ball liege damit bei Sebastian Kurz, sagte Rendi-Wagner nach der Sitzung. Wobei sie sich keine einfachen Verhandlungen erwarten würde. Denn schon in den Sondierungsgesprächen habe man inhaltliche Differenzen "diagnostizieren" können.

Frauen-Trio für die Erneuerung

Hauptthema war gestern der "Erneuerungsprozess". Drei Frauen sollen die SPÖ als Köpfe von "Zukunftslabors" unter dem Titel "Die neue Zeit" ins 21. Jahrhundert führen.

Nominiert wurden dafür GPA-djp-Chefin Barbara Teiber, die Vorsitzende des Renner-Instituts, Maria Maltschnig, und Bildungssprecherin Sonja Hammerschmid. Sie sollen in der kommenden Woche ihre Arbeit aufnehmen. Abgeschlossen werde der Prozess Anfang Mai mit einem "Zukunftskongress". Davor stehe noch "eine der größten Mitgliederbefragungen", die die Sozialdemokratie je erlebt habe, auf dem Programm, wie Rendi-Wagner ankündigte. Der Beschluss zu dieser Vorgangsweise sei mehrheitlich bei vier Gegenstimmen gefallen.

Bei der konstituierenden Nationalratssitzung am kommenden Mittwoch will die SPÖ eine Initiative zur Bekämpfung der Kinderarmut einbringen. Außerdem gehe man mit der Forderung nach einer "Klima-Milliarde" und nach Schaffung eines "Klima-Rates" in die neue Legislaturperiode.

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111  Kommentare
111  Kommentare
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StefanieSuper (5.126 Kommentare)
am 24.10.2019 09:53

Man muss doch sehr aufpassen, dass die SPÖ nicht als die "Frauenpartei" wahrgenommen wird. Wesentlich wäre doch ein geeigneter Mix von Mann und Frau und eine Gruppe von Politiker, die das "Parteivolk" auch repräsentieren kann. Eine Partei, die Wahlen gewinnen will, kann nicht wie ein Unternehmen geführt werden. Die Parteiführung braucht nicht schicke Marketingexperten sondern gstandene Personen, die ihnen etwas über die Sorgen und Nöten der eigenen Klientel erzählen. Wenn man mehr junge Wähler gewinnen will, dann muss man auch diese Gruppe im Parlament wiederfinden. Nur Männer geht nicht und nur Frauen auch nicht. Auf die Mischung kommt es an! Die SPÖ hat leider das Image den kleinen Mann zu vertreten durch viele Jahre an die FPÖ verloren. Jetzt wäre wohl eine gute Gelegenheit nach dem Skandal Strache, diese wieder zurückzugewinnen. Dabei sind diese Gagenstreitereien in der Öffentlichkeit wenig hilfreich. Vor einem Interview sollte so mancher erst das Hirn einschalten!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 21.10.2019 10:23

Warum glauben manche die SPOE wuerde sich aufloesen oder sonstwie den Niedergang fortsetzen?
Nur weil zur Zeit die Rattenfaenger Saison haben?

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 22.10.2019 13:48

Weine nicht um die Roten, jedes Ende ist eine Chance für Neues zwinkern

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joein (270 Kommentare)
am 21.10.2019 07:19

Jetzt geht's auf, die Hammerschmied rührt sicher gewaltig um, Gott sei Dank, dachte schon die SPÖ löst sich auf.
Es gibt a nu a paar pensionierte Eisenbahner die das Ruder umareissn könnten.

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azways (5.813 Kommentare)
am 20.10.2019 19:57

PRW und ihre 3 Frauen sind:

4 Frauen und ein Todesfall (SPÖ)

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 20.10.2019 18:53

Ganz ohne weiber geht die chose nicht.

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Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 20.10.2019 11:43

„Drei Frauen sollen die SPÖ modernisieren“
der Witz des Jahres 😁😁😁

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 21.10.2019 10:48

Witz-Autor: OÖN.

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 20.10.2019 11:36

Abgeschlossen werde der Prozess Anfang Mai mit einem "Zukunftskongress".

. . . gehe man mit der Forderung nach einer "Klima-Milliarde" und . . .

Boah, Zukunftskonkress - des mocht was her . . . und glei d'rauf fordern's wieda a Milliarde! Kloa, weil s'Göd wochst eh auf de Bam . . . bei da SP zumindest!

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 20.10.2019 11:25

„Wählerwille“ wäre ja Türkis-Rot!

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 20.10.2019 16:22

Das kann ich bei bestem Willen nicht erkennen!
Begründung dafür?

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 20.10.2019 16:34

Doch, jetzt seh ich es. DEDE will, dass die Roten auch zu den Futtertrögen kommen. Und dieser Wunsch wird mit Wählerwillen umschrieben.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 20.10.2019 18:07

Ich sehe es mehr objektiv...mit "mein Wille" hat es nichts zu tun, aber nach den Wählerzahlen ist Spö zweite Partei....

Aber weinberger, ich verlange nicht, das du es verstehst...natürlich erfindest du deine eigene Geschichte.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 20.10.2019 18:31

Nein, DEDE, so sehe ich den Wählerwillen nicht, nämlich dass IMMER die zwei stärksten, wenn das nicht reicht, die drei stärksten ein Koalition bilden müssen.

Man kann nämlich bzgl. Gewinne und Verluste den Wählerwillen anders sehenn. Das ist nicht nur meine Interpretation, sondern das sieht auch die Mehrheit der Politikbeobachter, Analysten und Zeitungsredakteure (verschiedenster politischer Ausrichtung) so.

Soviel zu “objekitv“ und ich erfinde meine eigene Geschichte.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 20.10.2019 18:39

Und wenn du mir nicht zutraust, dass ich es verstehe, dann habe ich halt keine eigene Meinung, sondern habe sie mir von Filzmaier, Bürger & Co, darin inkludiert die Runde der Chefredakteure, die bei Ingrid Thurnherr periodisch zu Gast sind (in ORF III) aufschwatzen lassen.

Diese sicher intelligenten Damen und Herrn denken mehrheitlich so.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 20.10.2019 20:13

komisch...warum eierst du dann herum?
Wählerwille ist, keine Fpö!
Grün ist dir auch nicht recht, rot schon gar nicht, neos zu wenig Stimmen.

Aber wahrscheinlich, wäre statt Spö, die Fpö an zweiter Stelle, und alles andere gleich, würdest du Filzmair&Co mit den Wählerwillen keine Richtigkeit zusprechen.

Ich wollte mir mit meiner Feststellung nur einen Überblick der Meinungen verschaffen!

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 20.10.2019 21:17

DEDE, du bist eine sehr fleißiger Poster und damit auch ein fleißiger Mitleser.
Ich habe in den lezten 3 Wochen oft kundgetan, ich bin ein Anhänger von Schwarz-Grün. Gar nicht bemerkt?

Der Satz “Grün ist dir auch nicht recht, rot schon gar nicht, ...“ stimmt bei Grün überhaupt nicht, bei Rot schon einigermaßen.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 21.10.2019 08:11

Der Wählerwille hat eindeutig eine Verteilung der Stimmen auf die gewählten Parteien ergeben. Die Nichtwählerpartei ist immer ganz vorne dabei. Auch ich habe eine Partei gewählt die allerdings keine absolute Mehrheit erreicht hat damit ist mein Wählerwille demokratisch in einer Parteiendiktatur nichts mehr wert.
Die von mir gewählte Partei darf im NR in der Opposition agieren, das nennt man Kontrollorgan der Regierung eine ganz wichtige Funktion gegen Faschismus und Totalitarismus.
Der Wählerwille wie er interpretiert wird ist reine Kaffeesudleserei wie so ziemlich alle Geschichten des Zeitgeistes und von denen initiiert die einen Vorteil daraus ziehen.
Die SPÖ wie auch andere Parteien die auf den menschengemachten Klimawandel setzen werden bald vollkommen abstürtzen, die IPCC Argumente verstoßen eklatant gegen physikalische Gesetze. Quelle: http://home.olemiss.edu/~cvuddin/
Wem das zu hoch ist ist ohnehin nicht zu helfen, Analphabeten und Konsorten also.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.10.2019 19:16

> „Wählerwille“ wäre ja Türkis-Rot!

Mein Nichtwählerwille wäre: Keinen einzigen Parteifunktionär in die Regierung. So wie jetzt.
Und keine Gesetzevorschläge mehr aus der Regierung ins Parlament, höchstens in Sonderfällen.
Und weg mit der Vorstandsbank für die Minister und den Kanzler im Plenarsaal.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 20.10.2019 09:25

Die Bundes-SPÖ ist voll im Eimer, selbstverschuldet.

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azways (5.813 Kommentare)
am 20.10.2019 09:10

Mit Ausnahme von Fr. Dr. Merkel haben in letzter Zeit noch fast alle Frauen in der Politik den Karren in den Dreck gefahren (Thatcher Margaret, Theresa May, Eva Glawischnig, Gabi Burgstaller - um nur einige zu nennen....).

Hauptursache:
Männer wählen keine Frauen und Frauen wählen schon gar keine Frauen.
Und die Wählerin / der Wähler hat immer Recht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.10.2019 19:23

> Männer wählen ... und Frauen wählen

Das ist meine Hoffnung: dass all diese kirchlich aufgebauten Parteien versandeln und versumpern und dass endlich "was Gscheits" [x]ZURWAHL steht.

Mehrere Kastln zum [x]KREUZELN.

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JosefBroz (4.495 Kommentare)
am 19.10.2019 21:36

"weist Dornauer in die Schranken"...

Sovü Watschn hat die PRWee gao net im Taschl, wie der Rotzbua braucht.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 22.10.2019 13:55

Nur weil einer gescheiter als die PWR ist, muss du ihn nicht gleich umbringen...

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aloisia73 (133 Kommentare)
am 19.10.2019 21:21

Es ist typisch. wenn der Karren im Dreck steckt, dann sollen die Frauen ihn rausziehen!
Wenn die Wähler nachdenken würden bevor sie das Kreuzerl machen; dann hätten sie einer tüchtigen Frau und Mutter jedenfalls mehr Stimmen geben müssen als einem Bummelstudenten vom Typ "Lieblingsschwiegersohn".
Bestürzend, daß gerade auch viele Frauen diesen "Messias" unterstützen; denn christlich sozial ist der sicher nicht.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 19.10.2019 22:21

Neuere Beispiel zeigen genau das Gegenteil!
Bei den Grünen haben auch die Frauen den Karren in den Dreck gefahren und der Kogler musste ihn wieder rausziehen.

Abwarten! mit der SPÖ wird's noch viel weiter berrgab gehen.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 19.10.2019 20:49

Bitte, Frau Barbara Teiber, Maria Maltschnig und Sonja Hammerschmid ein Lied beim Zukunftskongress anstimmen, Einsatz dazu gibt Frau PRW:
"Wann wir schreiten Seit an Seit und die alten Lieder singen und die Wälder wieder klingen, fühlen wir, es muss gelingen, mit uns zieht die neue Zeit, mit uns zieht die neue Zeit!"
Georg Dornauer wird begeistert sein.

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 19.10.2019 20:21

Jetzt noch die Julia Herr....dann haben sie es endgültig geschafft.

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JosefBroz (4.495 Kommentare)
am 19.10.2019 21:38

Die Julia Herr, die wa für di. Obwoi - drei vo der wan für di nu net gnua.

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 19.10.2019 20:17

Diese Sozen sind nicht mehr zu retten....

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 19.10.2019 18:07

Frau Hammerschmid, wo haben Sie eigentlich ihren linken Arm im obigen Bild hingebracht?

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 19.10.2019 18:52

Vielleicht hat sie da das tolle Tattoo der Julia Herr auch drauf und die Zensur hat das Foto nur bearbeitet durch gelassen... rofl

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JosefBroz (4.495 Kommentare)
am 19.10.2019 21:40

Warum schaust ihr am Busen? Les lieber wos sogt!

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( Kommentare)
am 20.10.2019 08:57

JOSEFBROZ,
eijo, der fåhlt jo a!
mit photoshop kånnst ois ruinieren.

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 20.10.2019 11:26

a geh' die hot an Bus'n?
Oder ham's inzwischen des Büdl austauscht?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 19.10.2019 18:05

Ich denke, Frau Boris Dures wäre die größte personelle Hoffnung für die SPÖ.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 19.10.2019 18:01

Mitgliederbefragung: Wen in dieser Partei, kann so ein Blödsinn einfallen.
Nach dem Motto: Fragen wir die, warum sie uns dennoch wählen, obwohl wir als Partei nicht mehr wählbar sind.
Blöder geht's wirklich nimma. Wie blöd muss man da noch sein, eine solche Partei zu wählen?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 19.10.2019 18:24

Sie sind sehr streng mit der SPÖ und mit der FPÖ, ALCEA. Ich als altes ÖVP Mitglied wäre nicht so streng, eher altersmilde, speziell wenn ich an diejenigen Innen denke, die bis vor kurzem noch das Sagen in meinerPartei hatten. Frau Maria Rauch-Kallat-Mennsdorf-Pouilly z.B. Unter ihrer Führung hat die ÖVP die Bundeshymne getschendert, zusammen noch, glaub ich, mit der seligen Frauenministerin Barbara Prammer. Bundeshymne getschendert - Bundesheer ruiniert. Erst nachdem Sebastian Kurz das FPÖ Programm bezüglich Ende der Asyleinwanderung übernommen hatte, ließ sich der Karren wieder aus dem Dreck ziehen. Gott helfe ihr, der ÖVP!

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 19.10.2019 17:18

Die vier glorreichen Retterinnen tauchen am Horizont auf. Kaum reiten sie in der Stadt ein fallen alle anderen politischen Gegner in Schockstarre.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 19.10.2019 17:29

Nur die Liste JETZT nicht. Die können sich mittlerweile gelangweilt zurücklehnen und den Kampf der mutigen Amazonen gegen die (oft übergewichtigen) Gewerkschaftsbonzen anschauen.

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( Kommentare)
am 19.10.2019 16:52

Warum den schon wieder Frauen? Man sieht ja was herauskommt, wenn Frauen Politik machen. Nichts gescheites. Haben die keine fähigen MAENNER mehr?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 19.10.2019 17:41

So "Männer" wie dich, nalachein .... 😂

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JosefBroz (4.495 Kommentare)
am 19.10.2019 21:42

Nala, föt dira Mau? Da Strache is boid wieda frei. Des "kloane Monster*".

*c, Frau Strache

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Mmach (810 Kommentare)
am 19.10.2019 16:29

Mit dem Zukunftslabor zurück in das 20. Jhdt, damit sie die SPÖ in das 21 Jhdt. führen können? Oder führen sie die SP dorthin, wo sie eigentlich hoffentlich schon ist., nämlich im 21. Jhdt. ? Ist es vielleicht eine Metapher, mit der man mir sagen will, dass die SP noch im 20 .steckt? Diese Hochintelligenz nimmt auf mich keine Rücksicht. Ich weiss nicht, was sie mir sagen wollen. Mir kommt das so vor, als wären die Damen noch gar nicht in der Neuzeit angekommen. Aber eines weiss ich sicher: Das 21. Jhdt ist am 31.12.2099 aus. Ob die Befragung dann auch schon zu Ende sein wird? Wird es dann überhaupt noch eine SP geben? Ich erwarte mir vom Zukunftslabor die Antworten.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 19.10.2019 16:15

Ja liebe Spö die Frauen an die Macht u d unter 5% wie die Grünen 2017 Viel Spaß!!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.946 Kommentare)
am 19.10.2019 15:27

Zum Bild: Hat da jemand Frau Hammerschmid rechts unten angeknabbert?
Oder wurde einfach nur schlecht fotogeshopt?

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 19.10.2019 13:47

Wo ist der Staatsanwalt?

Der Lercher oberster Saubermann der Genossen bezieht laut Krone 6000€ und zusätzlich 20000€ als Berater,Berater für was?

Kann mir da irgendwer erklären warum der Strache wegen läppischen Spesen vorgeführt wird?

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 19.10.2019 14:00

Es wäre sehr vorteilhaft nicht nur einschlägige Formate zu lesen.
Mit ein bisschen Recherche stösst du auf Seiten, die das etwas anders sehen.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 19.10.2019 14:39

Richtig, FLACHMANN , du musst krontraste.at und vice.com lesen ☺
Mit freundlicher Empfehlung von Gerd

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 19.10.2019 16:28

Wenn ein Weinberg auf einen Flachmann trifft,
kann nichts ordentliches herauskommen.

Nicht einmal Links werden richtig wiedergegeben

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