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"Dramatisch": Unis fehlen schon 1,2 Milliarden Euro

Von OÖN, 23. September 2022, 00:04 Uhr
"Dramatisch": Unis fehlen schon 1,2 Milliarden Euro
Rektorenchefin Sabine Seidler Bild: APA/HELMUT FOHRINGER

WIEN. "Die Lage ist dramatisch": Mit diesen Worten hat die Präsidentin der Universitätenkonferenz (uniko) Sabine Seidler gestern auf die "finanzielle Notlage" der Hochschulen hingewiesen.

Die Rekordinflation habe zu Preissprüngen bei Energie und Mieten geführt, dazu kommen zu erwartende höhere Personalkosten. Im April waren die Unis noch von 475 Millionen Euro zusätzlichem Budgetbedarf für die Jahre 2022 bis 2024 ausgegangen, nun ist das Budgetloch laut Seidler bereits auf 1,2 Milliarden Euro angewachsen.

Massive Einschnitte

Das sei "ein enormer Betrag, den wir selbst durch die größten Anstrengungen nicht kompensieren können", so Seidler. Ohne finanziellen Ausgleich würden massive Einschnitte drohen, forderte sie eine Budgetaufstockung. In den Verhandlungen mit dem Bildungsministerium hatte man sich auf ein Gesamtbudget von rund 12,3 Milliarden Euro für die laufende Leistungsvereinbarungsperiode geeinigt. Die ÖH schloss sich der Forderung Seidlers an: "Wenn die Hochschulen jetzt fallen gelassen werden, wird das massive negative Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft haben", so die ÖH.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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jamei (25.498 Kommentare)
am 23.09.2022 11:07

WIEN. "Die Lage ist dramatisch": Mit diesen Worten hat die Präsidentin der Universitätenkonferenz (uniko) Sabine Seidler gestern auf die "finanzielle Notlage" der Hochschulen hingewiesen.

Aber aber Frau Präsidentin - "Zähne zusammenbeißen" - dann wird`s schon wieder........

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Utopia (2.555 Kommentare)
am 23.09.2022 08:55

Der Hilfsarbeiter mit Mindestlohn darf sich seinen Traktorführerschein, den er braucht um seinen Job zu behalten, selbst bezahlen. An der Uni darf die ganze Welt gratis studieren. Auch der Hilfsarbeiter muss Lohnsteuer bezahlen und damit wird den Studenten aus Deutschland mit wohlhabenden Eltern das Medizinstudium bezahlt und nach dem Studium sind sie wieder fort und die österreichischen Politiker jammern über zu wenig Ärzte.
Selbst die Studenten, die in Österreich bleiben, leben fortan nicht schlecht mit dem Uni-Abschluss in der Tasche, den ihm die Hilfsarbeiter mit Mindeslohn mitfinanziert haben.

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( Kommentare)
am 23.09.2022 18:29

Hilfsarbeiter haben auch die Möglichkeit sich weiter zu bilden. Wenn sie zu faul sind dafür, so selbst schuld! Niemand muss nichts lernen!

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( Kommentare)
am 23.09.2022 18:30

Ohne Akademiker würde es verdammt wenig Hilfsarbeiterjobs für Sie in diesem Land geben!

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laskpedro (3.391 Kommentare)
am 23.09.2022 06:30

Einfach Energie sparen und den Gürtel enger schnallen und nicht hysterisch sein .. Copyright By Herrn kogler

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