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Doskozils Verlobte wird Referentin in seinem Büro

Von nachrichten.at/apa, 14. Februar 2020, 10:21 Uhr
"Grün ist die Zensur" - die Zitate der Woche
Julia Jurtschak und Hans Peter Doskozil Bild: HERBERT NEUBAUER (APA)

EISENSTADT. Julia Jurtschak, die Verlobte von Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ), wird künftig als Referentin in dessen Büro tätig sein.

Die 36-jährige Eventmanagerin soll in jedem Bezirk einen Sozialmarkt aufbauen und Events wie die "Burgenländer des Jahres" betreuen, bestätigte Doskozils Pressesprecher am Freitag auf APA-Anfrage einen Bericht des "Kurier".

Der Aufbau von Sozialmärkten sei eines der zentralen Projekte der neuen Landesregierung. Etwaige Kritik an der Personalentscheidung will man im Büro des Landeshauptmannes nicht gelten lassen. Die Qualifikation der aus Deutschland stammenden Eventmanagerin sei unbestritten. Zudem seien alle Dienstverträge an Doskozils Amtszeit gebunden. Das sei in Regierungsbüros üblich.

In Folge der Landtagswahl am 26. Jänner war es zu einigen Neuzugängen in den Regierungsbüros gekommen. Aufgrund der Verkleinerung der Landesregierung von sieben auf fünf Regierungsmitglieder mussten die Ressorts neu verteilt werden. Doskozil und Jurtschak sind seit 2017 liiert und werden am 30. Mai heiraten.

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103  Kommentare
103  Kommentare
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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 17.02.2020 17:44

Ein bisserl probieren, vieleicht gehts eini!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.02.2020 12:12

Doskozils Verlobte tritt Job als Referentin nicht an.

http://www.msn.com/de-at/nachrichten/politik/nach-kritik-doskozils-verlobte-tritt-job-als-referentin-nicht-an/ar-BB101HFb?ocid=ientp

Diese Frau zeigt Charakter im Gegensatz zu ÖVP-Politikern:

Ehefrau von Karl Nehammer wird Sprecherin im Verteidigungsministerium.

Stefan Steiner, engster Vertrauter und Berater von ÖVP-KURZ.
Sein ÖVP-naher Bruder ist Thomas Steiner, der wie sein Bruder im Kabinett Fekter zur selben Zeit wie Sebastian Kurz tätig war und bis Mai 2019 Geschäftsführer der Bundesfinanzierungsagentur war und seither einer der Direktoren der Österreichischen Nationalbank ist.

Die Schwester seiner Frau, Steiners Schwägerin, ist die amtierende österreichische Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

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( Kommentare)
am 15.02.2020 12:31

Ist der Ruf einmal ruiniert,
lebt es sich ganz ungeniert.

Da hilft das ganze Aufrechnen Nichts.

Das Eine wird durch das Andere
nicht ungeschehen oder besser.

Natürlich sind die anderen Postenschacher
genau so abzulehnen, zu hinterfragen und zu kritisieren.

Sie in irgend einer Form Schönreden zu wollen,
hat ebenfalls einen bitteren Beigeschmack.

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 15.02.2020 11:52

so und nun kriegts euch wieder ein . . . sie hat beschlossen, den Job nicht anzutreten.

Trotzdem:
Mich lässt das Ganze ein wenig ratlos zurück... er ist doch kein Polit-Anfänger, wie um alles in der Welt kommt man überhaupt auf so eine Idee? Jeder Karnevalsverein agiert professioneller . . . und nun empört zu sein, ich komm aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus . . . 😕😕

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.02.2020 10:18

POSTENSCHACHER der ÖVP

Ehefrau von Karl Nehammer wird Sprecherin im Verteidigungsministerium.

Stefan Steiner, engster Vertrauter und Berater(33.000€mtl) von ÖVP-KURZ .
Sein ÖVP-naher Bruder ist Thomas Steiner, der wie sein Bruder im Kabinett Fekter zur selben Zeit wie Sebastian Kurz tätig war und bis Mai 2019 Geschäftsführer der Bundesfinanzierungsagentur war und seither einer der Direktoren der Österreichischen Nationalbank ist.

Die Schwester seiner Frau, Steiners Schwägerin, ist die amtierende österreichische Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

Postenschacher FPÖ

Politik als Familienangelegenheit
Ehefrau und Tante befinden sich im direkten beruflichen Umfeld des Vizekanzlers.
Ehefrau Philippa ist seit einigen Monaten eine seiner Social-Media-Beauftragten, seine Tante eine seiner Kabinettsmitarbeiterinnen.

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am 15.02.2020 10:28

Das hättest kürzer und prägnanter schreiben können:

Postenschacher immer in den Partien, die gerade am Trog sitzen. Punkt.

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am 15.02.2020 13:26

Vom Futtertrog aus gesehen,
sieht man nur die gierig fressenden Saurüssel.

Die Sau, die dahinter steckt, sieht man nicht.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.02.2020 17:35

@WEYERMARK: Du schreibst: "Die Sau, die dahinter steckt, sieht man nicht".

Politik als Familienangelegenheit
Ehefrau und Tante befinden sich im direkten beruflichen Umfeld des Vizekanzlers.
Ehefrau Philippa ist seit einigen Monaten eine seiner Social-Media-Beauftragten, seine Tante eine seiner Kabinettsmitarbeiterinnen.

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( Kommentare)
am 15.02.2020 10:30

Und höre bitte mit diesen rot-schwarz-blau-grün-pink-Schwachsinn auf, es sei denn du leidest an Ideologiedemenz grinsen

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( Kommentare)
am 15.02.2020 13:14

Er möchte doch nur vom dzt. burgenländischen Postenschacher
ein bisschen ablenken.

Das machen doch auch Gänse so,
wenn sich ihrer Brut Gefahr nähert.

Da gackern sie abseits des Nestes lauthals herum
und glauben, der Fuchs der auf Beute wittert,
würde sich von ihrem Geschnatter ablenken lassen.

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( Kommentare)
am 15.02.2020 13:19

Bitt' Herr Lehrer !
Da Karli, da Stefan und da Thomas haben auch. . . . .

Na ja, dann kommt zur Untat auch noch das Verpetzen dazu.

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am 15.02.2020 09:24

Was treibt einen der letzten geachteten Sozialisten an,

seinen Kritikern durch dieses Foul einen aufgelegten 11 Meter zu bieten ?

Er wird sich jetzt in die Reihe "wie alle Anderen"
einordnen lassen müssen - Schade !

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Werkvertrag (118 Kommentare)
am 15.02.2020 08:51

Im Burgenland holt der Doskozil seine Verlobte, in Bad Ischl der Heine auch seine Lebensgefährtin, in Altmünster machte die rote Feichtinger ihren Mann zum Bezirkssekretär in Vbruck, wo man ihn aber nicht wollte, nun hat er von ihr ein neues Amterl bekommen. Armes Hascherl.
Die Roten sind anscheinend ziemlich armselig aufgestellt!

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( Kommentare)
am 15.02.2020 04:31

Da Dosko mocht an auf Strache grinsen))

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 15.02.2020 00:35

Nach der Wahl, das ist wirklich eine schlechte Optik, ich weiß warum ich keiner Partei mehr angehören möchte. Diese vielen Politiker, die sich von der ersten Frau scheiden lassen, es handelt sich um eine Politiker Krankheit, dann aus der Generation der Töchter ihre Liebe finden, diese die Pensionen erbt und daher über eine weitere Generation die LH Pension kassiert und der Steuerzahler zur Kasse gebeten wird! Ein schlechtes Sittenbild wird hier abgegeben, ältere Frauen werden einfach aus der Ehe entlassen und solche Leute machen für uns Menschen Politik!

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rmach (14.911 Kommentare)
am 15.02.2020 07:55

Diese Leute sind für mich weder Vorbild, noch machen sie für mich Politik.

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 14.02.2020 21:43

Warum wundert mich das jetzt nicht - wehe wenn er ein Blauer wäre. Dann ging's wieder rund im linken Mediennetzwerk 🙄

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.02.2020 10:21

@NEDDEPPAT: So siehts im Blaunen RECHTS-RECHTEN Netzwerk aus!!!

Postenschacher FPÖ

Politik als Familienangelegenheit
Ehefrau und Tante befinden sich im direkten beruflichen Umfeld des Vizekanzlers.
Ehefrau Philippa ist seit einigen Monaten eine seiner Social-Media-Beauftragten, seine Tante eine seiner Kabinettsmitarbeiterinnen.

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( Kommentare)
am 15.02.2020 15:06

Ja, genau Das hat er eben gesagt !

Wenn das im blauen Dunstkreis geschieht,

dann geht ein Aufschrei durch die Medien und Foren.
Dann wird nicht sachlich u. berechtigt kritisiert,
sondern dann bricht ein Haß und eine Hetze hervor
die ihres Gleichen sucht.

Wenn es aber im roten Milieu passiert,
dann versuchen die Parteigeher, Das mit allen möglichen
u. unmöglichen Vergleichen Schön zu reden !

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strasi (4.410 Kommentare)
am 14.02.2020 20:54

Ist ja nicht einmalig, dass Politiker in ihrer Position einen Familienbetrieb einrichten. Und für den Bräutigam doch auch handlich, das er die Braut doch stets §greifbar". Aufpassen muss der verliebte "Gockel" allerdings, dass sie den "LADEN" nicht gleich ganz dirigiert.

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amha (11.322 Kommentare)
am 14.02.2020 21:14

Kann im KERN aber auch umgekehrt kommen! Nachdem der rote Gockel einsehen musste, dass er weder bei der SPÖ noch in der Wirtschaft noch ein Leiberl hat, musste die Frau Gemahlin als Brötchengeberin herhalten.

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( Kommentare)
am 14.02.2020 21:51

Das haben sich die Roten
von den Habsburgern abgeschaut.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 14.02.2020 20:39

Roter Postenschacher - nein den gibt's überhaupt gar nicht, auch nicht im Burgenland.
Aber die Frage sollte man sich schon stellen dürfen: was wäre gewesen, wenn der blaue Tschürtz seine Freundin so gut versorgt hätte??
Tja die einen dürfen, die anderen nicht. Herr Doskozil ich hätte sie für klüger gehalten!
Wenn ich menschlich auch verstehe, dass sie ihre Freundin in greifbarer Nähe haben wollen, wo sie doch noch so frisch verliebt sind, aber wenn sie so qualifiziert ist, dann hätte sie ja sicher anderswo auch ganz schnell einen adäquaten Job gefunden.

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Tiger_4020 (967 Kommentare)
am 14.02.2020 20:15

Ahja,
Burgenland braucht eine Referentin die in jedem Bezirk einen Sozialmarkt aufbaut und Events betreut ( z.B den Burgenländer des Jahres kürt)

Gut So, War der Job ausgeschrieben ?
Wieviele BewerberInnen gab es für diesen gut dotierten Job ?
... oder war da vielleicht ZUERST eine Bewerberin und ein passender Job musste gefunden werden. Ein Schelm wer Schlechtes denkt.

Wie war das bei den Straches ?
Wikipedia:
"Von Sommer 2018 bis Herbst 2019 war Philippa Strache ehrenamtliche Tierschutzbeauftragte der FPÖ. Zudem war sie für den Auftritt ihres Ehemanns, des damaligen Vizekanzlers Heinz-Christian Strache (FPÖ), in den sozialen Medien verantwortlich. Für diese Tätigkeiten soll Phillipas. Strache ein monatliches Gehalt von 9500 Euro bezogen haben".

Hans Peter , nimm Dir ein Beispiel von HCS , ein bisschen mehr Salär für die Allerliebste könnte es schon sein !!!, Wird eh aus der "Clubkassa" bezahlt

Freundschaft !

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 14.02.2020 20:41

Zu den Sozialmärkten: auf die braucht ein LH nicht stolz sein! Stolz könnte er sein, wenn er es schaffte, dass in seinem Bundesland alle arbeitenden Menschen soviel verdienen, dass sie es nicht not haben, in einem Sozialmarkt einzukaufen.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 14.02.2020 20:50

Schon vergessen 1.700,-- Euro Mindestlohn aber leider nur im Landesdienst. Ja auch in OÖ haben wir Sozialmärkte, deren Notwendigkeit jedenfalls besteht und die gut frequentiert sind.

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amha (11.322 Kommentare)
am 14.02.2020 20:45

Ein kleiner Unterschied ist halt, dass Strache seine Frau aus der Parteikasse bezahlen ließ; der saubere Herr Doskozil seine Geliebte jedoch aus Mitteln des Landes Burgenland. Und jene Vögel, welchen den Dosko nun mit der Ansage verteidigen möchten, dass auch Parteigelder vom Volk kommen, mögen die Finger still halten, das wissen wir eh selbst auch alle.

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rmach (14.911 Kommentare)
am 15.02.2020 09:12

Wie bei einem Suchbildrätsel? Ich habe nicht tagelang Zeit, um die feinen Unterschiede zwischen dem Charakter der Herren herauszufinden. Ich sehe nur, dass der eine seinen Bart nicht abrasiert und der andere schon. Meine bisherige Erfahrung ist: Das individuelle Situationsverhalten ist bei dem selben Menschen in allen Lebensbereichen gleich. Anständige sind immer und überall anständig.

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 14.02.2020 19:47

Doskozil war mir, ob seiner Aussagen, zB. zum Thema Pflegermindestlohn im Landesdienst, Leasingpersonal im Landesdienst usw., sympathisch. Die nunmehrige Anstellung der Lebenspartnerin hat aber gar nichts mehr mit Objektivierung und Unbefangenheit zu tun🤔⚡

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 14.02.2020 18:39

Vetternwirtschaft nennt man das! Egal welche Qualifikation die Dame hat, sie hat dort als deren Partner nix aber auch gar nix zu suchen!

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 14.02.2020 18:08

Der gleiche Skandal als die Schredderaffäre. Viel Lärm um absolut nichts. Völlig in Ordnung die eigene Frau als Sekretärin anzustellen. Bei Nebengebühren ist aber höchste Vorsicht geboten.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 14.02.2020 18:12

Super, Voecklamalus! Und voll integrativ und liberal-demokratisch ist Doskozils Aktion obendrein.

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rmach (14.911 Kommentare)
am 14.02.2020 18:33

Liebe Maus! Nur mehr ein kleiner Schritt zu den Höhen der Ergüsse von Fortunatus.

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amha (11.322 Kommentare)
am 14.02.2020 20:47

Zu Nebengebühren fällt mir eine Frage ein, welche mich brennend interessieren würde: wieviel muss die Präsidentschaftskanzlei für die Frau des Kaunertalers an Reise- und Repräsentationskosten berappen?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 14.02.2020 18:00

Warum kann man es nicht einfach als Sieg des sozialistischen Feminismus sehen? Das System Doskozil mit Mindestlohn brutto 2500 monatlich im Landesdienst und dazu die endlich honorierten Pflegenden, eine schon durch Vorurteile (blond, jung, Migrationshintergrund...) benachteiligte tüchtige Frau in Arbeit gebracht, was gibt es Erbaulicheres für wahre fortschrittliche DemokratInnen? Es menschelt, es riecht nach Heimat, nach Geborgenheit, wunderbar!

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 14.02.2020 17:58

Gibt's eine bessere Bewerbung zum "Bundesparteivorsitzenden der SPÖ" als diese Unverfrorenheit? Ich denk nicht - dann sie drückt genau das aus, was diesen korrupten roten SUMPF seit Jahrzehnten im Lande ausgezeichnet hat! 😠

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( Kommentare)
am 14.02.2020 17:45

Hallo geht's noch, was hier im Forum da manche unterstellen.
Die Frau kommt aus diesem Management-Bereich, nur weil sie Heiraten werden, soll sie nicht dazu geeignet sein?
Ich habe bei meinen immer wieder unterschiedlichen, Aufgaben, welche zu erledigen waren immer darauf geschaut, dass ich meine Frau irgendwie mit einbinden konnte. Oft waren viele Team arbeiten zu erledigen, Zeiten für Gespräche zu verhandeln und noch vieles mehr. Ich kann euch nur sagen, das ist gut. Gut für die Sache und gut für eine wirklich erfolgreiche Zusammenarbeit. Das Ergebnis zählt und da vertraue ich dem Doskozil, dass er damit das Beste herausholen wird.

Hinter einem erfolgreichen Mann steht seine Frau!

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amha (11.322 Kommentare)
am 14.02.2020 20:51

Ach Alterchen! Du vergleichst das packen der Socken und Hemden für eine Dienstreise mit einer hochdotierten Anstellung, wie putzig und einfach!

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Ottokarr (1.719 Kommentare)
am 14.02.2020 17:04

Das hat halt zwei Seiten- es schaut ned wirklich gut aus für die Öffentlichkeit---aber um Sozialmärkte aufzubauen wird sie die Richtige sein /denn währ wird der Frau des Landeshauptmanns schon eine bitte abschlagen !!

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 14.02.2020 18:10

Nun bestätigt sich einmal mehr was ich mir seit Jahren denke.
Kaum am Futtertrog angekommen sind alle gleich.
Und noch etwas das mich stört:
Sozialsupermärkte in jedem Bezirk klingt ein wenig nach Geschäftsmodell.
Tatsächlich ist es aber traurig daß solche nötig sind.
Es ist nicht Aufgabe derPolitik Sozailsupermärkte zu bauen, sondern zu verhindern das sie überhaupt benötigt werden! 😒

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amha (11.322 Kommentare)
am 14.02.2020 20:52

Sozialmärkte SIND ein Geschäftsmodell. Siehe Traun, da machte unlängst einer pleite, weil die Sozialindustrie sich gegenseitig konkurrenzierte.

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distefano (553 Kommentare)
am 14.02.2020 16:58

Freundal Wirtschaft oder rotes Netztwerk.
Das geht schnell.

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rmach (14.911 Kommentare)
am 14.02.2020 16:21

Soeben habe ich erfahren, dass bei dieser Causa weder Alkohol noch Drogen, sondern höchstens Anerkennung im Spiel war.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 14.02.2020 17:13

Woher diese Info?
Quelle?

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rmach (14.911 Kommentare)
am 14.02.2020 18:03

Fahrgast im Zug. War einer von der lustigen Sorte.

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rmach (14.911 Kommentare)
am 14.02.2020 18:36

Danke, dass Sie gefragt haben. Ohne Sie hätte ich meine Wuchtel nicht anbringen können.

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observer (22.145 Kommentare)
am 14.02.2020 14:30

Sachlich mag das alles stimmen, was da aus dem Büro des D. verlautet und es mag durchaus sein, dass sie für diesen Posten exzellent geeignet ist. Trotzdem halte ich diese Aktion für extem unklug - einer der ersten Fehler von D. Wenn die Frau so super ist, dann hätte die auch wo anders einen entsprechenden Posten bekleiden können. In ähnlicher Position wie der D. würde ich nie jemanden Verwandten etc. einen Posten in meinem Einflussbereich verschaffen.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.02.2020 14:20

Billige Art Retourkutschen von "Sepatzdian" und seiner Meute, weil Dosko die ÖVP Justiz ausgebremst hat und EADS und die 14 Nehmer dort zur Anzeige brachte wo dieser auch ernsthaft nachgegangen wird. Dafür wird er jetzt mit billigsten Nebensächlichkeiten angepatzt.
Man muss Dosko nicht lieben, aber er ist der einzige den Gossenkoindern noch die Stirn bietet.

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rmach (14.911 Kommentare)
am 14.02.2020 14:55

Ein ordentliches Familienleben ist keine Nebensächlichkeit.

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( Kommentare)
am 14.02.2020 16:16

Also, diese Postenbesetzung als Nebensächlichkeit hinstellen zu wollen,

zeigt von einer gewissen Ahnungslosigkeit
von diesen Dingen und deren Bedeutung.

Hier zu Lande hat man Ähnliches,
selbst wenn es sich nicht um Familiäres gehandelt hat,
mit Recht dem Ex LH Pühringer
immer sehr angekreidet !

Oder, muß man farbenblind sein,
um solche Besetzungen auseinander zu halten ?

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