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Doskozil wünscht sich Dornauer in Bundesgremien

Von nachrichten.at/apa, 23. Februar 2019, 21:39 Uhr
Georg Dornauer  Bild: (APA)

WIEN. Der künftige burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) will, dass der bei SPÖ-Bundesparteichefin Pamela Rendi-Wagner in Ungnade gefallene Tiroler Landesvorsitzende Georg Dornauer in die Bundesgremien aufgenommen wird.

Das bedeute aber nicht, dass er auch Stellvertreter von Pamela Rendi-Wagner sein müsse, so der burgenländische SPÖ-Vorsitzende im "Kurier".

Der für manchmal zu flotte Sprüche bekannte Dornauer war nach einer gemeinhin als sexistisch interpretierten Aussage in Richtung der Grünen Landesrätin Gabi Fischer im letzten Moment vor dem SPÖ-Parteitag vom Wahlvorschlag für Partei-Präsidium und Vorstand genommen und damit nicht in die Riege der Rendi-Wagner-Vizes aufgerückt.

Wirklich harmonisch sein dürfte das Verhältnis der Parteichefin zu Dornauer weiterhin nicht, kommt sie doch nicht zu dessen Wahlparteitag am 2. März sondern Doskozil, der wie er zum sicherheitspolitisch rechten Flügel der Partei gezählt wird.

Dornauer selbst hat seine Ausbootung zwar ursprünglich zur Kenntnis genommen, drängt aber mittlerweile doch wieder in Richtung Bundesgremien: "Ich glaube, dass wir einen Weg finden werden, dass die 86.000 Stimmen, die Tirol bei der Nationalratswahl eingebracht hat, durch mich künftig in Wien artikuliert werden", meinte er jüngst im "Kurier".

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19  Kommentare
19  Kommentare
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( Kommentare)
am 25.02.2019 09:31

Sind die Umfragewerte der SPÖ in Burgenland gar so schlecht?

Doskozil wünscht sich.. Radio Burgenland anrufen, die haben sicher ein Wunschkonzert..

Zeitgleich plant Doskozil auch Österreichische Straftäter wegzusperren.

Da hätten wir den ersten Kandidaten: den "Dornauer" (sexistische Beleidigung einer Kollegin) ab mit ihm ins Häfen - sicher ist sicher.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 24.02.2019 21:47

Bringt dem Dornauer zivilisiertes Verhalten bei, von den flachen Sprücheklopfer gibt es genug in der Politik.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 24.02.2019 19:35

Dosko will vorbeugend jeden Beliebigen einsperren dürfen?

Noch unterm Kanzler Vranitzky hätte man diesen Hirni aus der Partei geworfen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 24.02.2019 20:54

Meint er mit „der Dosko“ den Herrn Doskozil? Würde hier einer posten, „der Bello“ dieser Hirni meint zu diesem Thema Freiheitsberaubung, dann wär das Geplärr vermutlich laut.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 24.02.2019 21:49

DU Hirni, poste nicht, wenn du nichts von Politik verstehst.

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 24.02.2019 19:18

Der Doskozil war gestern beim HC zur Befehlsausgabe.

Außerdem hat er den Beitrittsantrag für die FPÖ zurückbekommen mit dem Kommentar vom Kickl dass er erst FPÖ Mitglied werden darf wenn er die ersten Burgenländer ohne Grund eingesperrt hat.

Ja und daran arbeitet er hart. Der Doskozil .....

Ein echter Sympathiträger der Doskozil...

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 24.02.2019 18:47

Von der Genossin Joy Rendi W. kommt keine Meldung dazu ? Upps, die ist bei den letzten verbliebenen Sozialisten Europas in Spanien und hüpft genauso auf der roten " Bühne " herum wie damals bei ihrer Bestellung zur Genossin hier ...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.02.2019 19:02

Was sagt der Kurz, wenn der Stelzer was sagt? Oder der Haslauer? Oder der Platter? Oder der Wallner? Oder der Schützenhofer? Oder die Mikl-Leitner?

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926493 (3.101 Kommentare)
am 24.02.2019 21:50

Sicher hat sie. Nur weil etwas nicht in der Krone steht,
kann es trotzdem passiert sein.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.02.2019 14:15

Hier geht es für die Bevölkerung um wesentlich mehr.
Erste negative Auswirkung der „Krankenkassenreform“. Es erfolgt durch die Harmonisierung der Leistungen eine Nivellierung nach unten. Das war zu erwarten und davor wurde gewarnt. Das ist erst der Anfang.

https://www.krone.at/1869765

Aktion „eingestampft“:
Zecken-Impfung heuer plötzlich viermal teurer
Knapp 64 Euro statt 15 Euro! Die Zeckenimpfung wird in Oberösterreich zum „Luxus“. Wegen der Harmonisierung der Leistungen aller Kassen wurde auch die bisherige Impfaktion der OÖGKK heuer aufgelassen. Jene, die um Auffrischen dran wären, bekamen einen Brief, dass sie bitte zum Hausarzt gehen sollen.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 27.02.2019 12:46

Haben das nicht die Genossen eingefädelt?
Wählertäuschung,damit es so ausschaut die Regierung steckt dahinter.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.02.2019 08:26

Auch in anderen Parteien läuft es nicht rund!!!

Austritte aus FPÖ: "Dafür wurden wir nicht gewählt"
Wegen des geplanten Zwölfstundentags tritt der Tiroler Obmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer aus der Partei aus. Er übt scharfe Kritik an der FPÖ.
"Dafür haben uns die Menschen nicht gewählt", wird der Tiroler Obmann und stellvertretende Bundesobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer, Heribert Mariacher, von der "Tiroler Tageszeitung" zitiert. Er trat aus der FPÖ aus und begründet dies mit dem geplanten Zwöfstundentag. "CETA, Verschlechterungen der Altersteilzeit und aktuell die neue Arbeitszeitregelung, die die Rechte der Betriebsräte aushebelt, sind Angriffe auf die Arbeitnehmer", so Mariacher.

https://m.heute.at/politik/news/story/49249798

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mape (8.837 Kommentare)
am 24.02.2019 09:48

Wie im Kindergarten: Tante, der Karli war auch schlimm!

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 24.02.2019 19:20

Ja der Eine schnallts der Andere nicht.
Der Doskozil hat am Schreibtisch eine gerahmte Autogrammkarte vom HC.

Eigentlich hat der Doskozil dem HC ja schon einen Heiratsantrag gemacht, aber sie leben halt in wilder Ehe die zwei ...igittt und der HC macht auf Papa Monat

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.02.2019 07:57

Widerstand in der ÖVP gegen den Kurs der Koalition
17. Dezember 2018

Der Preis für die Kanzlerschaft verursacht immer mehr ÖVPlern Magen weh. Schuld ist der zunehmend rechte Kurs der Parteiführung

https://derstandard.at/2000094086651/Schwarz-gegen-Tuerkis-Widerstand-in-der-OeVP-gegen-den-Kurs

Wo die ÖVP noch schwarz ist und Kurz widerspricht
17. Juli 2018

Die Sozialpolitik des Bundes stößt vor allem in den westlichen Ländern auf Widerstand – und dieser fokussiert auf die Haltung von ÖAAB-Bundeschef Wöginger

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 23.02.2019 23:23

"Wirklich harmonisch sein dürfte das Verhältnis der Parteichefin zu Dornauer weiterhin nicht ..."

Ich würde sagen:
Wirklich harmonisch dürfte das Verhältnis der Parteichefin zu Doskozil nicht sein.

Passt eh zu diesem zerstrittenen Haufen und Intrigantenstadel!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 24.02.2019 21:54

Reihenweise Parteiaustritte und harte, offene Kritik gibt es bei den Regierungsparteien. Auch sehr peinlich.

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wopra (736 Kommentare)
am 23.02.2019 21:58

Beim „DOSKO“ geht’s mir so wie g‘standenen VPlern - wie konnte es soweit kommen ?

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926493 (3.101 Kommentare)
am 24.02.2019 21:53

Wie konnte es passieren, dass die FPÖ einen Brief an Israel schreibt, in dem sie behaupten nichts mit Antisemitismus und nichts mit Wiederbetätigung je zu tun gehabt zu haben.

Megapeinlich.

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