Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Doskozil kritisiert "Rückzug des Kanzlers" aus Corona-Politik

Von nachrichten.at/apa, 04. April 2021, 11:58 Uhr
PK LAND BURGENLAND"RECHENSCHAFTSBERICHT DER LANDESREGIERUNG": DOSKOZIL
Der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil Bild: ROBERT JAEGER (APA)

WIEN. Scharfe Kritik an der aktuellen Corona-Politik der türkisen Regierungshälfte übt der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) im "Presse"-Interview (Sonntags-Ausgabe).

Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) habe sich "massiv aus den Entscheidungsprozessen zurückgezogen" und die Sache den Ländern zugeschoben, dazwischen stehe der Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne), der sich in der Regierung nicht durchsetzen könne.

Aus meiner Sicht ist es erbärmlich, was da gerade abgeht", sagt Doskozil angesichts dessen, dass Kurz die Ausdehnung des Oster-Lockdowns auf den Westen abgelehnt und stattdessen zur Solidarität der Länder bei den Intensivbetten aufgerufen hat. Burgenlands Landeshauptmann hielte - vor allem auch mit Blick auf die Grenzregionen - ein gemeinsames Vorgehen aller Bundesländer für geboten. "Praktisch alle Experten" und auch der Gesundheitsminister seien für einen österreichweiten Lockdown.

Video: Zwist zwischen Rot und Türkis wegen Corona-Politik

Warnung vor Mutationen

Und es gebe derzeit einige Unbekannte, etwa die Mutationen - die "zu Maßnahmen führen können, die wir heute noch nicht abschätzen können". Deshalb ist es aus Doskozils Sicht "entweder mutig oder fahrlässig", aber jedenfalls nicht faktenbasiert, "jetzt und hier eine Aussage zu treffen, wo wir im Mai, wo wir im Juni stehen werden". Damit meinte er die Ansage des Kanzlers, dass bis Mai alle Plus-50-Jährigen durchgeimpft sein würden.

Diese hat Kurz in seinem gestern, Samstag, veröffentlichten Oster-Video bekräftigt - und Öffnungsschritte für Kultur, Sport, Gastronomie und Tourismus im Mai in Aussicht gestellt. Zur Frage der Ausdehnung des Lockdowns auf die anderen Bundesländer verweist er auf die dort deutlich bessere Situation und erklärt: "Wir werden versuchen, weiterhin mit den bestehenden Maßnahmen auszukommen."

ÖVP: Doskozil mache andere für sein Versagen verantwortlich

Die Kritik des burgenländischen Landeshauptmanns bezeichnete die stellvertretende ÖVP-Generalsekretärin Gaby Schwarz am Sonntag als "sinnbildlich für die Planlosigkeit" Doskozils. Dieser werfe ein weiteres Mal mit Nebelgranaten um sich und versuche, "andere für sein eigenes Versagen verantwortlich zu machen". Erst vor zwei Wochen habe Doskozil die Öffnung des Tourismus gefordert, nun versuche er die Verantwortung der Bundesregierung zuzuschieben.

Ebenfalls per Aussendung zu Wort meldete sich am Ostersonntag Burgenlands ÖVP-Landesparteiobmann Christian Sagartz. Wie Schwarz bezeichnete er den SPÖ-Landeshauptmann als Querulanten. "Angesichts der alarmierenden Situation in den burgenländischen Spitälern wäre es für Doskozil an der Zeit die Querschüsse zu beenden und zur Sachpolitik zurückzukehren", befand Sagartz.

Anschober: "Man muss nicht alles vorschreiben"

Der Gesundheitsminister stellte im ORF-Mittagsjournal am Samstag fest, dass man "nicht alles vorschreiben" müsse, appellierte an alle Österreicher, die Osterruhe einzuhalten - und betonte, dass beim Corona-Gipfel am Dienstag die Übernahme von Intensivpatienten aus Ostösterreich durch andere Länder fixiert werden solle.

Am Dienstag nach Ostern wird die Bundesregierung wieder mit Experten, Landeshauptleuten und den Oppositionsparteien die Lage evaluieren. Erklärtes Ziel aller ist, die Überlastung von Intensivstationen zu verhindern. Ein bundesweiter Lockdown zeichnet sich - vor allem wegen der ablehnenden Haltung der ÖVP - nicht ab, obwohl die Ampel-Kommission auch außerhalb der Ost-Region einen weiteren Anstieg der Corona-Zahlen prognostiziert. Überlegt werden dürfte, ob die "Osterruhe" in den östlichen - aktuell besonders Corona-belasteten - Ländern Wien, Burgenland und Niederösterreich über den 11. April noch weiter ausgedehnt wird.

 

mehr aus Innenpolitik

Bei Freispruch werden bis zu 60.000 Euro ersetzt

Nehammer zu 41-Stunden-Woche: "Kommt für mich fix nicht in Frage"

Cofag-Ausschuss: Benkos Steuerschuld, Erinnerungslücken und Überraschendes

Die österreichische Nation und ihre Menschen

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

146  Kommentare
146  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
gerhardkupka (1.676 Kommentare)
am 07.04.2021 13:15

Einzig und allein die ganze Regierung gehört in einen Lockdown versetzt. Dann haben wir bald Ruhe mit diesem Theater.

lädt ...
melden
antworten
Ledererturm (1.000 Kommentare)
am 06.04.2021 10:34

Ich meine auch - der "Dosko" ist wirklich ein Sonderfall. Meldet sich der Kanzler zu CORONA - "zieht er die Sache an sich".
Meldet er sich nicht - "zieht er sich aus dem Entscheidungsprozess zurück"
Na ja, was soll's
Er sollte sich mal mit der "Rendi" einigen - dann würde vielleicht auch die SPÖ wieder ein besseres Bild zeigen !

lädt ...
melden
antworten
CruellaDeVille (421 Kommentare)
am 05.04.2021 19:32

die einzige unbekannte vor der wir uns fürchten müssen ist nicht ein virus sondern die
politik und zwar samt und sonders wie man so schön zu sagen pflegt

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 05.04.2021 08:41

Jaja der Dosko, der ist schon ein Sonderfall.

Man hat schon erlebt, dass es Opposition innerhalb der Regierung gab.

Doskozil macht Opposition innerhalb der Opposition. Er ist in Wahrheit bloss ein Selbstdarsteller, dem nur der Doskozil wichtig ist.

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.04.2021 08:51

@ORLANDO2312: Du schreibst von "Sonderfall" Hier ist dieser "Sonderfall"

Kurz weiß nicht was sein Inhalt sein soll, erzählt Ex-ÖVP-Chef von seinen Gesprächen mit dem Kanzler.

https://www.youtube.com/watch?v=Fn5aMyPd8KI

Die Worte von Ex-ÖVP Chef Busek sagen ja alles über die derzeitige KURZ-ÖVP! „Ich persönlich möchte nicht weiter von Trotteln regiert werden“

https://www.oe24.at/oesterreich/politik/busek-zu-oevp-chats-sie-sind-trottel/471413317

lädt ...
melden
antworten
dalli18 (2.848 Kommentare)
am 05.04.2021 11:43

@europa04
Wobei Busek auch dafür bekannt ist, jetzt immer gerne mal als Besserwisser auftritt. Vllt. hätte er während seiner Amtszeit besser performen sollen.

Er mag in dem einen oder anderen Punkt recht haben - aber seine Aussagen halte ich meist für entbehrlich.

lädt ...
melden
antworten
walterneu (4.715 Kommentare)
am 05.04.2021 12:12

Unser Mitleid haben sie wegen ihrem entbehrungsreichem Leben.
Aber geben sie nicht KURZ oder Busek die Schuld an ihrer Situation.

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 05.04.2021 19:21

Bei der Regierung Besserwisser zu sein ist ja wohl kein Kunsstück !

lädt ...
melden
antworten
penunce (9.674 Kommentare)
am 05.04.2021 08:21

Man muss abwarten, bei der Wahl hat der Kurz wenig überraschen die Mehrheit erzielt und im Parlament wird die Abwärtsbewegung der ÖVP eingeleitet und sogar der Misstrauensantrag scheint diesmal Erfolg zu haben, die SPÖ wird mitgehen!

In den eigenen Reihen der ÖVP beginnt das große Murren, sogar mir bekannte ÖVPler versagen dem Kurz ihre Treue, aber abstimmen werden sie anders!

Dem Kurz seine Freunde, die Honeckers Rache an Europa die SED-Merkel und der ungarische "........" Soros werden erfreut sein über seine Herrschaft über Österreich, doch seine Chancen in Brüssel den Erfolg zu haben welchen er über Österreich ausübte sind als gering einzustufen, denn wer lässt schon gerne einen Österreicher mit an den Nursch!

Und ja, er wird Geschichte schreiben in Österreich als junger Politiker, denn so jung er auch ist, er ist der größte Wirtschafts Zerstörer seit dem II.WK!

lädt ...
melden
antworten
dalli18 (2.848 Kommentare)
am 05.04.2021 11:48

@penunce
Abgesehen davon dass unser Wirtschaftssystem nicht nachhaltig ist, ist nicht Kurz der kurzfristige Zerstörer sondern das Virus.
Wirtschaft darf außerdem nicht über allem anderen stehen. Gesundheit und Umwelt haben auch eine hohe Bedeutung und dürfen nicht einfach der Wirtschaft geopfert werden.

lädt ...
melden
antworten
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 05.04.2021 13:47

Man darf den Vorwurf der Zerstörung der Wirschaft schon so stehen lassen.

Was habe andere Länder besser gemacht?
Sie waren nicht so knickrig bei der Impfstoffbeschaffung.
Es ist doch völlig irrelevant, ob der Impfstoff 2 EUR oder 10 Euro kostet.
Das sind in Relation zu den bisherigen Kosten der Pandemie nur Peanuts.

Die Kurzarbeitshilfe ist ein guter Ansatz, verleitet jedoch zur Ausnutzung.
Es sind hauptsächlich Grossfirmen betroffen (zufällige Klientel der ÖVP)
Diese werden bei einer Neuwahl wieder sehr freigiebig bei Spenden sein (Umwegrentabilität)

Kleine Firmen werden im Regen stehen gelassen.
Wie sollen Gastronomiebetriebe ein weiteres Jahr ohne Umsatz überleben?
Ist es gewollt, diese dann im Pleitefall billig aufzukaufen.

Was fehlt, sind sinnvolle Konzepte, die ein Überleben ermöglichen.
Im Freien sollte der Gastgartenbetrieb doch möglich sein.

lädt ...
melden
antworten
Francesco07 (5 Kommentare)
am 05.04.2021 08:12

Doskozil vertritt als LH des Burgenlandes nur 3,25% der Österreicher. Sein Geltungsdrang ist grenzenlos, sein Bedeutung minimal.

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.04.2021 08:49

@FRANCESCO07: Diesen Satz kannst du über jede/jeden einzelnen Landeskaiser schreiben.
Diese Krise zeigt einmal mehr, dass der Föderalismus gescheitert ist!

https://www.derstandard.at/story/2000120265521/die-corona-krise-macht-sichtbar-wie-der-foederalismus-an-seine

Die Corona-Krise macht sichtbar, wie der Föderalismus an seine Grenzen stößt.
Aus der Wiener Perspektive hat der Föderalismus einen unbestreitbaren Vorzug.
Man kann jemanden aus einem fernen Bundesland verantwortlich machen, wenn etwas nicht klappt.

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 05.04.2021 19:28

Genau das ist geschehen Kurz hat die Coronamassnahmen feig und intscheidungsscheu wie er nun einmal ist an die Länder abgegeben.
Der Teil des Bundes wie Beschaffung und EU Koordination, ist in ein völliges Chaos ausgeartet
Kurz ist nur soweit an Corona interessiert wie sich das für sein populitischen Agenda nutzen lässt oder sich wie hier LH´s für Schuldzuweisungen benutzen lassen.

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.04.2021 08:02

VERBREITUNG VON B.1.1.7:

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/rki-prognostiziert-nach-ostern-hoehere-fallzahlen-als-zu-weihnachten-17242890.html

RKI prognostiziert nach Ostern höhere Fallzahlen als zu Weihnachten!
Die Fallzahlen mit der Corona-Variante B.1.1.7 steigen exponentiell an – das Robert-Koch-Institut rechnet in einer Prognose deshalb Mitte April mit einer Sieben-Tages-Inzidenz „über dem Niveau von Weihnachten“.
Für die Prognose hat das RKI die Sieben-Tages-Inzidenz der zuerst in Großbritannien entdeckten Variante B.1.1.7 analysiert und mit allen übrigen Varianten verglichen.

lädt ...
melden
antworten
Emanzze (1.961 Kommentare)
am 05.04.2021 07:51

Hallo ihr Roten . . . meine Seitenhiebe lasse ich jetzt mal aussen vor . . . ist euch nicht bewußt, daß ihr das Volk geradezu nötigt, euren verbalen Dreck gegen alles ansehen zu müssen?
Als LH ist der Herr kein Oppostioneller, aber er ist nicht einmal Zugpferd, auf dem manch ideologisch Zerrissener die letzte Hoffnung setzen würde, in Zeiten einer ernsthaften Pandemie selbst den Untergang zelebrieren zu müssen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.04.2021 07:28

Der Fürst von deutschwest-Ungarn vs. Messias von meidling oder warum die rote Cholera der türkisen Pest vorwirft grauslich zu sein...

lädt ...
melden
antworten
Emanzze (1.961 Kommentare)
am 05.04.2021 07:18

Da wird Futterneid offenslchtlich . . . der leidet jetzt noch darunter, weil der Mißtrauensantrag von der PRW gegen Kurz keine Nachhaltigkeit hat und Kurz erst recht gestärkt daraus hervorging.

Das muss am jämmerlichen EGO der Roten nagen . . . !

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.04.2021 08:03

Kurz gestärkt? Ja vielleicht an Stimmen durch die PR, die um ihn gemacht wird, aber nicht als Person.
Mittlerweile dürfen seine Wortmeldungen ungefähr so gesehen werden, wie der Auftritt der Familie XXXLutz im TV.

lädt ...
melden
antworten
Emanzze (1.961 Kommentare)
am 05.04.2021 10:29

Frappante Ähnlichkeit . . . haha (( 00 ))

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.410 Kommentare)
am 05.04.2021 01:59

Solange sich die ehemalige Arbeiterpartei SPÖ selber nicht einig ist, bleibt Sie unglaubwürdig. Frau Doktor fordert das Gegenteil von Doskozil.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.04.2021 08:08

Bei Forderungen zur Pandemie sollte man doch eher der fachlich versierteren Pamela Rendi-Wagner folgen.
Dafür versteht Doskozil mehr vom Innenleben der Politik und die Einschätzung, die er zu Kurz abgab, klingt sehr plausibel.

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.04.2021 08:09

@ANALPHABET: Wie läuft das in der KURZ-ÖVP ab? Länder bestimmen die Richtung!
War es nicht der KURZ der ständig härtere Maßnahmen gefordert hat, aber von seinen 6 Landeschefs zurück gepfiffen wurde.
Jetzt hat KURZ (ÖVP) gänzlich umgeschwenkt und die Verantwortung feige auf die Länder abgeschoben!

lädt ...
melden
antworten
otterpohl (1.258 Kommentare)
am 04.04.2021 22:56

Kurz steht zwar völlig zu Recht in Fokus der Kritik,
allerdings vergessen die Kritiker die ÖVP hinter Kurz,
die ihn zum Kanzler gemacht hat und die zu ihm steht.

Das Problem heißt nicht Kurz sondern ÖVP.
Diese alte, traurige Partei, der das Herz, der Anstand, die Moral und
jede Menschlichkeit abhanden gekommen ist und die ihre Seele verkauft hat.

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 04.04.2021 23:07

Und welche Partei ist diesbezüglich besser?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.04.2021 07:33

Drollig dieser beißreflex im angesicht der Wahrheit.

Der türkise Messias hat immerhin versprochen mit der korrupten Vergangenheit zu brechen und was wir jetzt sehen ist eine angstmachende Weiterentwicklung und optimierung von Korruption, Vetternwirtschaft und Einschüchterung von Kritikern.

Die SPÖ der 1970er und 1980er hat dieses Spiel nicht annähernd so "gut" gespielt wie die türkise buberl-partie...

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.319 Kommentare)
am 04.04.2021 22:39

Tja, zuerst wollten die Landeshauptleute wieder mitreden, und als alles zerredet war und unpopuläres ansteht, reicht man das Bummerl wieder an den Bund zurück.

Hatten wir auch im Herbst schon.

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.04.2021 21:52

So vermeidet die Regierung einen Rücktritt von Schmid!
Die ÖVP-GRÜNE Bundesverwirrung wird das Thema "ÖBAG-Chef Thomas Schmid" die paar Monate noch durchhalten. Es wird keine Vertragsverlängerung geben!

400.000 bis 610.000 Euro Gehalt für ÖBAG-Chef Schmid!

https://www.msn.com/de-at/finanzen/top-stories/400-000-bis-610-000-euro-gehalt-f%C3%BCr-%C3%B6bag-chef-schmid/ar-BB1fi4XZ?ocid=msedgntp

Die Entscheidung, ob sein Vertrag um weitere zwei Jahre verlängert wird, muss demnach Ende September des heurigen Jahres fallen.
Seit Bekanntwerden von Chats mit Kanzler Sebastian Kurz und Finanzminister Gernot Blümel (beide ÖVP) rund um seine Bestellung zum Alleinvorstand der ÖBAG steht Schmid massiv in öffentlicher Kritik.

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 04.04.2021 22:04

Dass die Vorstände in den staatlichen Unternehmen fürstlich verdienen, ist ein wesentlicher Verdienst der SPÖ-Sozis!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 04.04.2021 22:06

Spitzenmanager in den USA oder Deutschland verdienen pro Monat mehr als Schmid im Jahr.

OK, das kann sich eine Europa04 nicht vorstellen, aber sie kann sich vieles nicht vorstellen. 😜

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.04.2021 21:06

Da wird eine neue Regierungsbildung spannend!!!

Neue Polit-Umfrage zeigt hochexplosives Ergebnis!

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/politik/neue-polit-umfrage-zeigt-hochexplosives-ergebnis/ar-BB1fhUx7?ocid=msedgdhp

Eine neue Polit-Umfrage zeigt einen Umsturz in Österreich.
Die Regierung verliert massiv an Rückhalt, auch der Kanzler stürzt bei Unterstützung ab.
Es kann als Polit-Bombe bezeichnet werden:
Die Regierungsparteien ÖVP und Grüne stürzen bei der Frage, wen man am Sonntag wählen würde, stünde eine Nationalratswahl an, massiv ab.
Die ÖVP fährt in der "Kurier"-Umfrage unter 800 Personen ein Minus von zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr ein und befindet sich nun bei 35 Prozent.
Die Grünen verlieren ebenso und landen von ehemals 18 auf nun nur mehr 11 Prozent.
Massiv aufgeholt hat die Opposition:
Die SPÖ schießt von 16 auf aktuell 24 Prozent der Stimmen, die FPÖ klettert von 12 auf 17 Prozent und die NEOS steigen von 7 auf 10 Prozent.

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 04.04.2021 21:36

Auch wenn die Opposition mit allen Mitteln versucht, die Regierung zu sprengen: gewählt wird erst 2024.

Und bis dahin sind Rendi-Wagner und Kickl, aber möglicherweise auch Meinl-Reisinger als Parteichefs Geschichte. Denn eines ist klar ersichtlich: nur Kogler und Kurz sind die unumstrittenen Chefs ihrer Partei!

lädt ...
melden
antworten
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 04.04.2021 21:42

Echt jetzt ??

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.04.2021 21:45

@KLETTERMAXE: Wird am Parteichef-Sessel vom KURZ (ÖVP) schon gesägt, weil du so betonst dass der KURZ (ÖVP) der unumstrittene Chef ist?
Die Schwarze ÖVP wird sich dieses Machtbesoffene Spiel von KURZ (ÖVP) sicher nicht mehr lange ansehen.
In Oberösterreich wird Stelzer wegen der KURZ-Politik Stimmen verlieren und dann geht der Zirkus los!

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 04.04.2021 21:59

Wie frustriert müssen die Sozis sein, weil sie jetzt schon ein paar Jahre nicht am Futtertrog sitzen? Die Aggressionen gegen die Grünen und gegen Kurz sind krankhaft.

lädt ...
melden
antworten
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 04.04.2021 22:25

Wer von den ALT-ÖVPlern sollte diesen " Posten " denn übernehmen ?

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 04.04.2021 23:12

Gute Frage, und ich denke, die meisten Kritiker aus dem "ALT"-Bereich sind nicht einmal fleißig genug, um sich der Aufgabe stellen zu können.

Man kann zu Kurz stehen, wie man will: aber er arbeitet sehr konsequent und fleißig.

lädt ...
melden
antworten
Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 04.04.2021 21:37

@Europa

Ja und was soll es dann für eine Regierung geben?

Wieder einmal mehr ÖVP - SPÖ ? Nein Danke

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.04.2021 21:48

@COMMENDATORE2-0: Damit die arbeitende Bevölkerung vor den unverschämten Verschlechterungen für die Arbeitnehmer durch die ÖVP-Politik geschützt wird, braucht es eine SPÖ-Regierungsbeteiligung!!!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 04.04.2021 21:56

Die von Europa04 so kritisierten Arbeitsbedingungen sind immer noch so gut wie in kaum einem anderen Land. Genau deswegen wollen viele Flüchtlinge nach Österreich.

Aber das kann die linke Forenhetzerin natürlich nicht zugeben. Sie muss ja Gift spritzen ohne jeden Bezug zur Realität!

Was für ein armseliges Leben!👎👎👎

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.319 Kommentare)
am 04.04.2021 22:51

Die (noch immer) 35% für die Kurz-Partei ist schön langsam nicht mehr erklärbar!

lädt ...
melden
antworten
Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 04.04.2021 20:23

Joy-Pamela ist schon fuchsteufelswild über den Hans-Peter. Ein richtiger Familienzwist.

lädt ...
melden
antworten
Objektiv (2.423 Kommentare)
am 04.04.2021 20:29

Unsinn, bei den Roten darf jeder seine Meinung äußern.

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 04.04.2021 20:32

Das tun sie auch passend zur Tagesverfassung. Heute so, morgen anders.

lädt ...
melden
antworten
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 04.04.2021 21:11

Echt jetzt ??

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 04.04.2021 22:00

Sie haben keine Ahnung von politischen Parteien, Subjektiv!

In keiner Partei ist es förderlich, Stellungnahmen gegen die Parteilinie abzugeben.

lädt ...
melden
antworten
snooker (4.427 Kommentare)
am 04.04.2021 19:50

Der Dosko hat`s am wenigsten nötig über andere zu schimpfen. Selbst ein "Windfahnl"

lädt ...
melden
antworten
walterneu (4.715 Kommentare)
am 04.04.2021 19:32

KURZ und Corona bleiben,Der Unterschided ist, dass Corona eine natuerliche Plage ist.

lädt ...
melden
antworten
susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 04.04.2021 18:36

Für Alle, die wieder einmal Regierungs-Bashing betreiben: Es könnte derzeit mit Sicherheit KEINE Partei anders handeln als die bestehende Koalition. Wenn man über die Grenzen blickt, ist die Situation nicht anders. Man wird sehen, wie es im Mai bei steigender Durchimpfung aussieht bzw. auch steigenden Temperaturen.

Irgendwann muss diese Chinesische Pest ja auch wieder einmal verschwinden!

lädt ...
melden
antworten
glingo (4.975 Kommentare)
am 04.04.2021 18:54

Typisch Schwarz

Kritik ist Bashing oder Anpatzen

was hat vor einem Jahr noch unser BK gesagt

"Wir haben alles Richtig gemacht"

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen