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Die FPÖ hat drei Millionen Euro Schulden

Von nachrichten.at/apa, 16. September 2019, 16:47 Uhr
"Habe viele Freunde bei Burschenschaften" - Zitate der Woche
FPÖ-Staatssekretär Hubert Fuchs. Bild: ROLAND SCHLAGER (APA)

WIEN. Bis Ende 2019 soll der Schuldenstand bei 2,5 Millionen Euro liegen.

Der Schuldenstand der Bundes-FPÖ beträgt laut FPÖ-Finanzreferent Hubert Fuchs aktuell 3 Mio. Euro. Das berichtete der Ex-Staatssekretär beim Parteitag am vergangenen Wochenende, wie die "Presse" nun berichtete. Demnach bilanzierte die FPÖ 2018 positiv, 2019 soll es erneut ein Plus geben.

"Die Partei hat Darlehensverbindlichkeiten ausschließlich bei inländischen Banken von drei Millionen Euro", sagte Fuchs am Parteitag. Bis Ende 2019 soll der Schuldenstand bei 2,5 Mio. Euro liegen. Langfristiges Ziel ist laut Fuchs ein Nulldefizit. Die Zahlen wurden der APA von der FPÖ bestätigt.

2018 gab es laut Fuchs ein Plus: Die FPÖ erhielt demnach rund acht Mio. Euro an Parteienfinanzierung. Weitere 512.000 Euro machten die Abgeordnetenabgaben aus. Sonstige Erträge und Einnahmen bezifferte Fuchs mit rund 695.000 Euro. Die Höhe der Spenden gab er mit lediglich 215 Euro an. Die Summe der Ausgaben lagen mit 6,1 Mio. Euro klar unter jener der Einnahmen.

In den beiden Jahren davor verzeichneten die Freiheitlichen hingegen ein Minus: 2016 (im Jahr des Bundespräsidentschaftswahlkampfes) nahm die Partei 6,8 Mio. Euro ein und gab 9,8 Mio. Euro aus. Im Nationalratswahlkampf-Jahr 2017 verbuchte die FPÖ 11,7 Mio. Euro an Einnahmen und 13,9 Mio. Euro an

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29  Kommentare
29  Kommentare
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strasi (4.410 Kommentare)
am 20.09.2019 10:58

Wie die Parteienstärke so die Schuldenstärke.
1. Türkis, 2. FPÖ, 3. SPÖ.
Begründung:
Türkis hat sich beim Wahlkampf 2017 gewaltig übernommen und jetzt diese
Spendenbeschränkung. Fieberhafte Suche nach Umwegen läuft.
Der Aufriss der scharfen Oligarchin ist doch nicht gelungen, hat nur den Chef
hinweg gefegt.
Ja und bei den Roten ist seit dem Bawag-Skandal die Gewerkschaft nicht mehr so
zahlungskräftig.

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hn1971 (2.004 Kommentare)
am 20.09.2019 09:25

Die Kärntner Selbstbedienungsbank ist Geschichte und nun hat die FPÖ Schulden. Naja müssen sie halt mit dem geringen Einkommen a la Hartinger Klein mal wirklich auskommen.

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renele (3.081 Kommentare)
am 17.09.2019 14:55

Na da sollen doch die Spö und Övp vor der eigenen Haustür kehren.

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gutmensch (16.701 Kommentare)
am 16.09.2019 23:17

So wie es aussieht ist die Wirtschaftspartei ÖVP jene, die am wenigsten mit Geld umgehen kann.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.09.2019 22:54

Keine Panik, es wird sich schon eine scharfe Oligarchin erbarmen, wenn man ihr genug verspricht. Strache/Gudenus schaffen das.

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Sensibelchen (826 Kommentare)
am 16.09.2019 22:26

Sollte das für die Großspender ein Wink mit dem Zaunpfahl sein?
Parteien versprechen uns (mit gekreuzten Fingern am Rücken) das Nulldefizit und machen selbst Schulden auf unsere Kosten.
Handelt es sich hier um Trickbetrüger im großen Stil?
Oh Mann/Frau dann wählt mal brav.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 16.09.2019 21:23

Die Partei hat Darlehensverbindlichkeiten ausschließlich bei inländischen Banken,...

Wie erklärt man jemanden mit einem IQ unter der Geringfügigkeitsgrenze, wie das zu verstehen ist?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 16.09.2019 21:36

Ganz einfach erklärt:
https://www.sberbank.at/
☺☺☺ Da lachen sogar die Hühner!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 16.09.2019 22:12

Was genau meinen sie?

Sitz in Wien und eines der umsatzstärksten Finanzinstitute mit österreichischer Bankenlizenz?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 16.09.2019 21:37

Genial, wenn ausgerechnet Mitglieder der Dr.-Cochran-Sonderleistungsklasse von "einem IQ unter der Geringfügigkeitsgrenze" schreiben...

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 16.09.2019 21:03

Hat die FPÖ diese Schulden bei der Putin-Partei "Einiges Russland"?
Putin hat bei der FPÖ eine gewaltige Nähe gehabt. Eine Nähe gegen Europa. Karin Kneissl wurde von Putin hofiert. Putin und die FPÖ, das war eine schier unzertrennliche Gemeinsamkeit.
Dann kam Ibiza. Ein Strache wollte ohne Putin mit einer russischen Oligarchentochter sein eigenes Geschäft machen. Putin hat gesehen, dass die FPÖ kein verlässlicher Partner für ihn ist. Die FPÖ ist in der Gunst der Rechtspopulistischen Parteien Europas ins Nichts gefallen.

Putin war ein großer Gönner dieser jetzt regierungsfähigen FPÖ, um seine Pläne mit Europa zu vollenden. Doch dann kam der Fall Ibiza.
Die FPÖ hat dadurch nicht nur in Österreich einen großen Schaden erlitten. Die FPÖ hat innerhalb der Rechtspopulisten in der EU einen großen Schaden erlitten. Putin ist kein Spieler. Putin verfolgt ein Ziel und wenn hier ein Partner nicht mitspielt, dann ist diese weg. Hier eben die FPÖ.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 16.09.2019 21:07

Einfach einmal nachdenken!
Könnte Putin am Ibiza-Video beteiligt gewesen sein, um die FPÖ für die Loyalität zu ihm zu prüfen?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.09.2019 20:44

Darum hat ja die FPÖ mit der ÖVP trotz Widerstand der Opposition eine massive Erhöhung der Parteienfinanzierung durch den Steuerzahler beschlossen.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 16.09.2019 19:38

Ich sehe eines kommen nach den Wahlen: Die Rechnung an uns alle, in Form einer neuerlichen Erhöhung der "Parteispenden" durch das Dummvolk. Man greift einfach in den Steuersack - fertig !

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penunce (9.674 Kommentare)
am 16.09.2019 19:26

"Die FPÖ hat drei Millionen Euro Schulden" ....

... aber nicht bei österreichischen Banken, die könnten den Betrag jederzeit und auch sofort fälligstellen, auf Geheiß der LINKEN ... hahahaha 🤣

Jede Partei in Österreich hat Schulden, der eine mehr, die FPÖ hat weniger an Schulden aufgehäuft, die Sozi´s und die ÖVP dafür aber um so mehr!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 16.09.2019 19:19

Der FPÖ-Staatssekretär Hubert Fuchs liegt hier völlig falsch.
Das gewaltige Finanz-Defizit, vor der FPÖ Regierungsbeteiligung hat sich innerhalb der paar Monate unter FPÖ-Staatssekretär Hubert Fuchs von einem gewaltigen Minus in ein noch nie dagewesene Entschuldung unserer Heimat Österreich gewendet.
Danke FPÖ-Staatssekretär Hubert Fuchs.

Beweise dafür, die kann ich euch nicht liefern. Ihr Einfachdenker müsst es halt glauben. ☺ ☺ ☺

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MeisterJodan (404 Kommentare)
am 16.09.2019 18:36

wie wärs damit : die vertreter und mitglieder stehen für die schulden ihrer partei grade..abrechnung jährlich immer am 31. dezember.....das wär ja sehr spannend 😎

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.09.2019 18:26

Mit welcher Währung wurden da wohl die Schulden abgebaut???
Russischer Rubel, Ungarischer Forint......u.s.w.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 16.09.2019 19:19

Nur weil deine Roten notorische Konkursianten sind müssen es andere nicht zwangsläufig auch sein...
Im Frisieren von Bilanzen war deine Roten nämlich schon immer unerreichbar...

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linz2050 (6.587 Kommentare)
am 16.09.2019 18:03

Und die haben in 2 Jahren 8 Millionen Euro Schulden abgebaut? Nie und nimmer!!!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 16.09.2019 18:15

Spenderliste (und Währung) wäre interessant......

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.09.2019 18:18

@FRAGENDER: Währung??? Russische Rubel, Ungarische Forint.......u.s.w.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 16.09.2019 17:30

Nur 3 Millionen, da sind ja die Freiheitlichen die wahren Wirtschaftskönige.
Nur die Neos haben zur Zeit weniger Schulden als die FPÖ, liegt wohl an Haselsteiners Spenden.

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canonpixma (373 Kommentare)
am 16.09.2019 18:09

beim lügen und vertuschen warens immer weltmeister die rechts rechten !
die heimat partei in vorstellung eines hofer, dem nicht zu vergessen haimbuchner!

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 16.09.2019 18:24

Für 3 Millionen müsste man bei Mindestlohn von 1300 Euro wie lange arbeiten, 239 Jahre!

Nur 3 Millionen, würde ich da nicht sagen!!!!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 17.09.2019 06:57

Wie sieht es dann erst mit 1,50 €/Std. aus?

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 17.09.2019 11:29

..........na ja wie sagt der Kurz, er möchte den Pflegenden Angehörigen die er Wohlgemerkt erst erheben müsste im Jahr € 1500,geben = das können oftmals 3-4 Personen sein könnte auch weniger als € 1,50 pro Person ergeben. Als Kenner der Situation ist eine gerechte Lösung nur über die Erhöhung des Pflegegeldes eine korrekte Lösung.
Oder meinen sie da nur eine Lösung für die Pflege am Land das wär dann nur ein Wahlzuckerl das so nirgends gesetzlich verankert ist!

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 16.09.2019 17:11

3 MIo. Schulden......die Türkisen haben angeblich fast 20 Mio.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 16.09.2019 17:22

Diese beiden Parteien können wirtschaften, dass sich die Balken biegen.

Gerade in Zeiten von Negativzinsen scheint es fast Pflicht zu sein, Schulden zu haben!

Wie hoch wären die Schulden dieser beiden Parteien, wenn es keine Dreiecksgeschäfte gäbe? (Steuerzahlen / Spender / Partei)

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