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Schmid lässt Vertrag mit 2022 auslaufen

Von nachrichten.at/apa, 06. April 2021, 18:15 Uhr
Thomas Schmid Bild: APA

WIEN. Nach einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung der Staatsholding ÖBAG zur Causa ihres Alleinvorstands Thomas Schmid wird dieser seinen Vertrag auslaufen lassen. Das heißt, dass die ÖBAG ab 2022 einen neuen Chef braucht.

"Der Nominierungsausschuss des Aufsichtsrats wurde mandatiert, den Nachfolgeprozess für die Vorstandsposition zu starten", teilte die ÖBAG Dienstagabend mit.

Wien. Schmid habe sich "nach ausführlicher Diskussion mit dem Aufsichtsrat dazu entschlossen, sein Dienstverhältnis zu beenden. Der Aufsichtsrat hat diese Entscheidung zustimmend zur Kenntnis genommen", hieß es weiter in der Mitteilung der Staatsholding.

Die gesamte Opposition hatte die Abberufung Schmids gefordert. Grund sind SMS rund um seine Bestellung. Schmid wird zum engeren Umfeld von Kanzler Kurz gezählt. "Du bist Familie", soll ihm Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) einmal geschrieben haben. Vor seiner Bestellung zum ÖBAG-Vorstand soll Schmid den Kanzler gebeten haben, ihn "nicht zu einem Vorstand ohne Mandate" zu machen. Die Antwort von Kurz: "Kriegst eh alles, was du willst." Als dann die gesetzliche Grundlage für den neuen Job in der ÖBAG gegeben war, habe Blümel - damals Kanzleramtsminister - an Schmid geschrieben: "Schmid AG fertig".

"Wenn er sich zurückziehen möchte, respektiere ich das selbstverständlich. Wenn es zu einer Übergabe kommt, dann ist wichtig, dass das möglichst geordnet stattfindet", sagte zuvor Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Rande einer Pressekonferenz am Dienstagnachmittag. Konkret gefragt, ob ein Auslaufen-Lassen des Vertrages mit 2022 ausreicht oder ob Schmid nicht sofort zurücktreten müsste, sagte Kurz, er würde zunächst gerne abwarten, was Schmid vorgeschlagen hat und was der Aufsichtsrat vorschlägt. "Ich kann die Verantwortung des Aufsichtsrates nicht so einfach wegwischen."

Video: Aufsichtsratssitzung zu Schmid

Auch betonte Kurz, dass es zwar die Entscheidung der Bundesregierung sei, wer in den ÖBAG-Aufsichtsrat entsendet wird, nicht aber, wie der Vorstand besetzt wird: "Wenn Sie sagen, es ist politische Aufgabe des Vizekanzlers und mir, wer Vorstand sein soll: das ist schlicht und ergreifend falsch", so Kurz auf eine entsprechende Frage. Es sei die "klare Aufgabe der Politik", die Personalentscheidungen hinsichtlich des Aufsichtsrates zu treffen. Er habe "volles Vertrauen" in den Aufsichtsrat.

Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) sagte ebenso, die Entscheidung sei "in erster Linie eine Sache des Aufsichtsrates". "Ich habe aus den Medien entnommen, das Thomas Schmid diesen Schritt vorhat. Ich denke, dass konsequentere und raschere Schritte jedenfalls vom Aufsichtsrat zu ergreifen sind, wenn das dort notwendig erscheint." Wichtig sei, dass die Aufklärung nicht behindert werde.

Opposition forderte sofortigen Rücktritt

Die Opposition forderte schon länger den Abgang des aktuellen ÖBAG-Chefs, verstärkte dabei zuletzt und heute im Zuge des Sonder-AR wieder ihre Schlagzahl: "Schmid muss mit sofortiger Wirkung abberufen werden. Stattdessen werfen ihm Kurz und (Finanzminister Gernot) Blümel noch einmal eine Jahresgage von einer halben Million Euro nach, damit sie ihr Gesicht wahren. Schmid bekommt also statt der fristlosen Abberufung einen Kurz-Bonus von einer halben Million Euro", so SPÖ-Finanzsprecher Jan Krainer. Schmids Vertrag würde im März 2022 auslaufen, mit einer Option für zwei weitere Jahre.

Vonseiten des NEOS-Abgeordneten Sepp Schellhorn hieß es heute: "Das ist eine müde und halbherzige Schadensbegrenzung für den ÖBAG-Aufsichtsrat. So weich würden Manager der freien Wirtschaft gerne fallen. Aber für Thomas Schmid gelten bekanntlich andere Regeln." Der Interessensverband meinte zum - noch nicht bestätigten - Rückzug von Schmid, dieser "schafft Erleichterung bei den Anlegern, da wieder Ruhe in die Aufsichtsräte einkehren kann - Emoji-Politik gehört dort nicht hin".

Video: Barbara Battisti (ORF) analysiert die Aufsichtsratssitzung zur Causa Schmid

Kritik kam auch von der FPÖ. "Die Ankündigung von ÖBAG-Vorstand Schmid, seinen Vertrag 2022 'auslaufen' zu lassen, ist an Chuzpe nicht mehr zu überbieten. Der Herr Alleinvorstand hat nicht nur im Vorfeld seiner Bestellung mit dem Bundeskanzler diesen Postenschacher ausgedealt, auch die Ausschreibung selbst war unsauber und wie man in Wien so schön sagt, eine 'geschobene Partie'", so der Fraktionsvorsitzende der FPÖ im Ibiza-Untersuchungsausschuss, Christian Hafenecker.

Die Österreichische Beteiligungs AG, kurz ÖBAG, verwaltet die Anteile des Staates an wichtigen börsenotierten Firmen wie OMV, Telekom Austria, Post und Verbund. Die ÖBAG managt somit über 26 Mrd. Euro Staatsvermögen, das sind fast 3.000 Euro pro Einwohner.

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107  Kommentare
107  Kommentare
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kpader (11.506 Kommentare)
am 11.04.2021 08:56

Anscheinend ein hart und fleißig arbeitender Mann! Also alles gut gemacht! Unter FPÖ, SPÖ, ... gab es immer wieder Protektion. Allerdings der andere Art, nämlich Ungeeignete.

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snooker (4.427 Kommentare)
am 07.04.2021 16:38

Wie das?
Der ORF lobt im heutigen Mittagsjournal die tüchtige und einsatzfreudige Arbeit des Thomas Schmid. Was die meisten übersehen haben - der heftig gescholtene ist schon zwei Jahre im Amt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 07.04.2021 13:52

Die Zeit nach Schmid dürfte die türkise ÖVP ohnehin schon länger geplant haben: Im Herbst 2020 installierte man zwei neue ÖBAG-Vorstände. Beide, Christine Catasta und Maximilian Schnödl, gelten als ÖVP-nahe. Ab April 2022 braucht die ÖBAG dann einen neuen Chef.

https://zackzack.at/2021/04/07/oebag-schmid-bleibt-alleinvorstand-noch-immer-familie/

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( Kommentare)
am 07.04.2021 10:23

Es ist wohl einmalig in der Geschichte eines Rechtsstaates,

daß in einem Verfahren der Angeklagte selbst
über sein Urteil entscheidet,
das noch dazu eine Belohnung für seine Machloikes ist,
in dem er noch 1 Jahr im Amt ohne Würden verbleibt !

Angeklagt sind nicht nur er, sondern auch seine Helferlein (Kurz & Co.),
wegen Erschleichung eines Postens durch Manipulation der Ausschreibung.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 07.04.2021 09:17

Ungemein praktisch, wenn man sich beizeiten den steuerbaren (Schei.. weiber Quoten) Aufsichtsrat selbst zusammengestellt hat.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 07.04.2021 05:52

Dank Führer wird der Fall des Herrn Schmid wohl Butterweich sein. Es wird wohl wieder
" Kriegst eh alles was du willst " heißen.

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 07.04.2021 11:22

Nein, für ihn gibt es das "Rundum Sorglos"-Paket.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 07.04.2021 00:48

Was wird dann aus der Liebe zum Kanzler? Die haben alle Glück, daß der Schaden nicht bescheinigt werden kann.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.328 Kommentare)
am 07.04.2021 00:08

Das ist aber nett vom Schmid, dass er nicht auf Vertragsverlängerung im nächsten Jahr besteht...

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tim29tim (3.244 Kommentare)
am 06.04.2021 23:45

Die SPÖ will die Verstaatlichen Betriebe, die in der ÖBAG verwaltet werden, wieder zurück haben. Und dafür ist ihnen jedes Mittel recht. Die Roten Kaderschmieden, wo in den 90ern der alte Sozialismus fröhliche Urständ feierte und wir jedes Jahr Milliarden Verluste zu begleichen hatten.
Das geht ja gar nicht, dass ein bürgerlicher dafür zuständig ist und sogar noch Gewinne schreibt.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 07.04.2021 07:25

"und sogar noch gewinne schreibt".

Genau.
https://kurier.at/politik/inland/oebag-der-zuwachs-waere-unter-einem-portier-als-vorstand-auch-passiert/401336748

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( Kommentare)
am 07.04.2021 10:26

Diese Markt- Gewinne
hat nicht einmal ein Schmid durch eine halbe Mille Gage
verhindern können !

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Franz2252 (126 Kommentare)
am 06.04.2021 23:30

Da legst di Nina! Wo gibt es den sowas? Schmidt lässt seinen Vertrag auslaufen, der hätte schon lange rausgeschmissen gehört!
Man brauch eben gute Freunde!

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( Kommentare)
am 07.04.2021 00:05

Falsch, mann braucht Familie.

Die türkise Mafia, wo Familie noch Familie ist.

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( Kommentare)
am 07.04.2021 10:29

Darum kämpft die ÖVP so inständig darum,

daß die Familie die Basis der Gesellschaft bleibt.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 06.04.2021 22:09

Man hetzt gerne über die Gehälter von Managern in staatsnahen Betrieben.

Dabei verdienen Klubleute wie FPÖ-Kickl auch ohne jeglicher Verantwortung mehr als 210.000 EUR pro Jahr, und Stellvertreter aus der zweiten Reihe wie SPÖ-Leichtfried kaum weniger. Wie wenig diese Großverdiener für uns Bürger arbeiten, ist bekannt. Und dann noch die nicht amtsführenden Stadträte in Wien etc.

DAS ist der eigentliche Skandal, aber das wollen SPÖ, FPÖ und NEOS nicht ändern.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 06.04.2021 22:41

Nicht zu vergessen, die im Bundes- oder Nationalrat sitzen und sich damit rühmen, was sie für die Bevölkerung Gutes leisten. Von so einem Einkommen kann man nur träumen.
Diese kriegen ein Ehrenzeichen ihrer Gemeinde für Ihre Verdienste ????? wofür???

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 07.04.2021 03:12

Whatabout....

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Whataboutism

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( Kommentare)
am 07.04.2021 10:36

Was sind eigentlich die Leistung Sobotkas, oder auch des Bundespräsi
für ihre horrend hohen Gagen ?

Oder geht's Ihnen eh nur darum,
namentlich den Freiheitlichen Kickl u. den Sozialisten Leichtfried
anzupatzen ?

Ich glaube, alle diese Frißumsunst verdienen ihr Geld im Schlaf !

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.04.2021 21:49

System ÖVP: Chats zeigen, wie der Postenschacher zwischen Kurz und seiner „Familie“ läuft
Alles, was du über den Fall wissen musst, haben wir hier kompakt zusammengefasst.

https://kontrast.at/thomas-schmid-sebastian-kurz-oebag/#sebastian-kurz-wusste-ber-alles-bescheid

Neue SMS-Protokolle zeigen: Bei der Umstrukturierung der Staatsholding ÖBAG wurde ordentlich mit Posten geschachert. Der damalige Generalsekretär Thomas Schmid suchte sich seinen Aufsichtsrat selbst, ließ die Ausschreibung auf sich zuschneiden und sicherte sich so die Bestellung als Alleinvorstand.
In stetiger Absprache mit Gernot Blümel und Sebastian Kurz.

Alles, was du über den Fall wissen musst, haben wir hier kompakt zusammengefasst.

Die von der WKStA rekonstruierten SMS bringen Bundeskanzler Sebastian Kurz jetzt in Bedrängnis. Denn sie zeigen, dass er über jeden Schritt informiert war. Vor allem wusste er von dem Bestreben Schmids, ÖBAG Vorstand zu werden.

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Joshik (2.956 Kommentare)
am 06.04.2021 21:09

Was war denn die Leistung von Schmid - ausser durch tausende SMS Mitglied der 'Familie' zu werden?
.
mir geht diese Slim-Fit-Abcasher-Mentalität auf Kosten von SteuerzahlerInne derart gege den Strich - und sollte Schmid bleiben, dann wähle ich - obwohl Grünwähler seit den 80ern - bei den nächsten Wahlen aus Protest die FPler.
.
Vizekanzler Werner Kogler, jetzt kannst die Ärmel aufkrempeln - und nicht nur erst beim nächsten Wahlkampf - oder soll ich zuerst meine 4500 Freunde auf Facebook gegen die Grünen aufhetzen.

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Dino_oo (41 Kommentare)
am 06.04.2021 20:38

Ach du meine Güte.Bei dieser Regierung wundert mich echt nix mehr😅. HC Strache BACK for Vize...

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tituspullo (1.512 Kommentare)
am 06.04.2021 21:20

Pfui Teifi, nu moi !😈👿👿

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Dino_oo (41 Kommentare)
am 06.04.2021 21:41

des woa a bsoffene gschicht

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tituspullo (1.512 Kommentare)
am 06.04.2021 22:49

Na, Gott sei Dank ! 😇😇😇

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tituspullo (1.512 Kommentare)
am 06.04.2021 20:31

Unverschämt, dickhäutig, arrogant, skrupellos- wie der Herrscher, so die Knechte. Wünsche mir das die Ära Kurz so schnell wie möglich eine Ende haben wird, und somit auch alle seine Lakaien. Muss mich zutiefst für diese fiese Regierung schämen. Die Karten gehören neu gemischt, denn was kann schlimmer kommen als diese Gaunerpartie ?🤮🤮🤮

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 06.04.2021 20:23

Mal schauen welches Prodektionskind nach Schmid auf dem Chefsessel Platz nimmt.
Die ÖVP wird ja sicher noch ein paar solcher Typen haben die ihren Kanzler lieben.
Der nächste wird von KURZ auch alles kriegen, so wie Schmid.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.04.2021 20:17

Vielleich fließt von diesen 400.000 bis 610.000 Euro Gehalt für ÖBAG-Chef Schmid wieder einiges an "Parteisteuer" an die ÖVP zurück, wer weiß es schon????
Abgeordnete müssen ja Bekanntlich von ihrem Gehalt auch wieder an die jeweilige Partei einiges an Parteiabgabe zahlen. Also irgendwie Parteienfinanzierung mit Steuergeld!
Vielleicht hat die ÖVP mit Schmid auch so einen Vertrag ausverhandelt, weil das Gehalt so unverschämt hoch ist! (Unschuldsvermutung)

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 06.04.2021 20:16

OIDA!

Unter Schwürkis-Blaun: 6.000 € brutto für einen 19-jährigen FPÖ-Günstling als Referent im BMF unter schwürkisem Minister - bitte, wo sind die nassen Fetzen, mit denen man Basti-Fantasti & seine Maturaballtruppe ("der neue Stil")....

https://www.derstandard.at/story/2000125627681/oper-mit-schuessel-und-panik-nach-benko-deal-was-die

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 06.04.2021 19:49

Ein Traum man kennt den Gauner die Polizei kommt aber erst 2022 vorbei. So schaut’s bei der Buberl Partie aus die bei der Matura wohl dem Kriminal Tango einstudierten.

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2020Hallo (4.304 Kommentare)
am 06.04.2021 19:29

VERTRAG AUSLAUFEN, prima laufen eh a paar von der FAMILIE mit aus, hoffentlich!!
😡😡😡👎👎👎

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( Kommentare)
am 06.04.2021 19:26

Was Kurz und seine Familie aufführt geht auf keine Kuhhaut mehr.
Eine Schande für die Republik, genau so wie der BP in meinen Augen nicht besser ist und diesem schamlosen Treiben der Türkis/ÖVP/Kurz-Truppe schweigend und duldend zusieht!

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 06.04.2021 19:24

Dumm gelaufen!
Kurz wird schon wieder einen Job mit Topgehalt für seine Haberer finden.

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( Kommentare)
am 06.04.2021 19:23

Super und jetzt noch 1 Jahr lang Steuergelder einstecken und die liebe Familie schaut in der Zwischenzeit auf einen super Aufsichtsratsposten für den sauberen Herrn Schmid und spezieller Freund von Kurz!!!

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 06.04.2021 19:55

Besser als doppelt zahlen, wie bei Casinos Austria!

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 06.04.2021 19:19

Welcher Buddy von Herrn Kurz möchte als nächster?

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 06.04.2021 19:09

Nach der Wahl kommt es dann womöglich wieder anders!

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( Kommentare)
am 06.04.2021 19:39

Oder wieder das Gleiche

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 06.04.2021 19:09

Ein taktisches Manöver , Kurz braucht für Blümel der nicht mehr lange zu halten ist einen Nachfolger!

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 06.04.2021 19:05

Finde ich in Ordnung! Dann braucht man auch nicht mehr viel darüber reden!
Ich hoffe, die Regierung samt Umfeld hat etwas daraus gelernt!

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( Kommentare)
am 06.04.2021 20:10

Was wir daraus lernen sollten ist,

daß diese Regierung nie etwas lernen wird !

Außer aus einem Dradiwaberl zwei zu machen.

Weil als Antwort auf den Postenschacher
diesen Typ noch ein Jahr durchzufüttern,
schlägt wohl dem Faß den Boden aus.

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( Kommentare)
am 06.04.2021 18:44

Geht's noch ?!?

Zur Belohnung für seine Dradiwaberl bei der Bestellung

möchte er bis 2022 im Amt bleiben !?!

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 06.04.2021 18:38

Hoffentlich muss er entsprechend Steuern u. Abgaben blechen - wie der ordentliche österr. Mittelstand, der die höchste Steuerbelastung der EU hat, um aus dem Gebirgsland einen Nettozahler mit willigen Lohnsklaven zu machen und noch dazu solche Maden im Speck zu füttern!
.
Die klimatisch begünstigten Südländer sollten Nettozahler sein, saugen aber das EU-Budget lieber aus und würden solche Privilegienritter eher verjagen...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.04.2021 18:20

So vermeidet die ÖVP einen Rücktritt von Schmid!
Die ÖVP wird das Thema "ÖBAG-Chef Thomas Schmid" die paar Monate noch durchhalten. Es wird keine Vertragsverlängerung geben!

400.000 bis 610.000 Euro Gehalt für ÖBAG-Chef Schmid!

https://www.msn.com/de-at/finanzen/top-stories/400-000-bis-610-000-euro-gehalt-f%C3%BCr-%C3%B6bag-chef-schmid/ar-BB1fi4XZ?ocid=msedgntp

Die Entscheidung, ob sein Vertrag um weitere zwei Jahre verlängert wird, muss demnach Ende September des heurigen Jahres fallen.
Seit Bekanntwerden von Chats mit Kanzler Sebastian Kurz und Finanzminister Gernot Blümel (beide ÖVP) rund um seine Bestellung zum Alleinvorstand der ÖBAG steht Schmid massiv in öffentlicher Kritik.

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( Kommentare)
am 06.04.2021 18:17

Ganz was Neues,

wenn der Hendldieb zum Richter sagt:

"Geh' Herr Rat, lassen's mich doch 1 Jahr Hendel stehlen.
Ich habe ohnehin vor, nächstes Jahr aufzuhören.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 06.04.2021 18:24

Was genau mein lieber Weyermark, hat Herr Schmid gestohlen?

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( Kommentare)
am 06.04.2021 18:37

Was hat Schmid gestohlen ?

Die Qualifikation!

Indem er die geforderte durch seine selbst verfasste ersetzt
und sich somit die Gage von 1/2 Mille erschlichen hat.

Ich denke, das ist ein größeres Vergehen,
als ein paar Hendel zu stehlen.

Nur dafür würdest 1/2 Jahr bedingt ausfassen -
und nicht eine halbe Mille Euros Gehalt !

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 06.04.2021 22:22

Gibt's auf, Biobauer, du bist nur mehr lächerlich.

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pprader (1.661 Kommentare)
am 06.04.2021 18:11

da bleibt "Der Familie" ja genug Zeit einen Job für dieses Mitglied zu organisieren

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.328 Kommentare)
am 06.04.2021 18:10

Ja, bis 22 "durchtauchen" und dann kräht kein Hahn mehr bei einer allfälligen Wiederbestellung...

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