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"Das wird in massiver Verschuldung enden"

Von Alexander Zens, 08. April 2020, 03:19 Uhr
"Das wird in massiver Verschuldung enden"
Friedrich Pammer aus dem Homeoffice

LINZ. Bund und Land müssten nun das Gesamtsystem aufrechterhalten, sagt der Chef des Landesrechnungshofs.

Sparen und Schulden abbauen – dazu ermahnt der Rechnungshof die Politik regelmäßig. Aber nicht in Zeiten der Corona-Krise. "Jetzt geht es darum, die Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems und die Strukturen aufrechtzuerhalten – vom Arbeitsmarkt bis zur Pflege", sagt Oberösterreichs Landesrechnungshof-Direktor Friedrich Pammer im OÖNachrichten-Gespräch aus seinem Homeoffice: "Keine Frage, das wird in massiver Verschuldung im Bund und wohl auch im Land enden. Aber jetzt ist für die öffentliche Hand nicht die Zeit zum Sparen oder für Überschüsse."

Dass der Bund mit dem 38-Milliarden-Euro-Paket und das Land mit 580 Millionen Euro den Steuergeldhahn in beispielloser Form aufdrehen, sei nachvollziehbar und notwendig, damit die Wirtschaft nach der Krise möglichst rasch wieder in Schwung komme.

"Es bestätigt sich das, was wir seit Jahren predigen – in guten Jahren vorsorgen, weil Katastrophen, wirtschaftliche Probleme oder eben eine Gesundheitskrise kommen können, wo man dann Geld braucht", sagt Pammer.

Ob Oberösterreich gut genug aufgestellt sei, könne man noch nicht sagen, weil man nicht wisse, was es letztlich insgesamt brauchen werde und ob Reserven verwendet werden könnten. "Aber wir sind jedenfalls sehr solide aufgestellt, weil seit 2017 der Haushalt konsolidiert wurde und die Konjunktur und Steuereinnahmen bis zuletzt gut waren. Ich möchte nicht überlegen, was es bedeuten würde, wären weiter Abgänge produziert worden." Das Land hat die Schulden zuletzt unter drei Milliarden Euro gedrückt (rund 2,75 Milliarden), 2018 gab es erstmals seit Jahrzehnten einen Überschuss.

Vorsorge bei Intensivbetten

Auf die Frage, ob es nach der Krise ein Konjunktur- oder ein Sparpaket geben müsse, sagt Pammer, dass es darauf ankomme, wann die Zeiten wieder gut genug dafür seien, nachhaltig zu wirtschaften.

Der Rechnungshof hat über Jahre die Politik auf milliardenschwere Sparpotenziale bei Spitals- und Intensivbetten hingewiesen. Dafür gibt es nun Kritik an den Prüfern. "Es muss das Ziel bleiben, einen effizienten Standardbetrieb in den Spitälern zu haben", sagt Pammer dazu. Gleichzeitig sei es wichtig, vorzusorgen, um in Extremsituationen zusätzliche Intensivbetten schaffen zu können.

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Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens

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41  Kommentare
41  Kommentare
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Abraxas (1.592 Kommentare)
am 08.04.2020 10:30

Bei vielen Kommentaren, die hier so reingestellt wurden, hat man das Gefühl, es wäre besser, wenn sich der oder die Schreiber lieber an der frischen Luft ein wenig die Beinen vertreten würden. Teilweise ist der abgegebene Schwachsinn hier echt kaum erträglich. Ein Aluhut alleine reicht da wirklich nicht mehr aus...

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penunce (9.674 Kommentare)
am 08.04.2020 11:34

... aber wenn ein Aluhut nich mehr reichen sollte, dann setz dir zu dir passenden Hut auf, dieser ist wahrscheinlich SCHWARZ/ROT gefärbt, damit du wechseln kannst wie es erfordert!

"In der Öffentlichkeit werden Soros’ Thesen breit diskutiert. Bekannt wurde Soros unter anderem am 16. September 1992, dem „Schwarzen Mittwoch“, als er in der Überzeugung, das Pfund Sterling sei überbewertet, massiv gegen diese Währung handelte. Dazu tauschte er geliehene Pfund in andere europäische Währungen, hauptsächlich Deutsche Mark und Französische Franc."

Der Soros ist halt ein Spekulant, welcher immenses Glück hatte an den Börsen dieser Welt, einer der dem mosaischen Glauben angehört und die haben absolutes Gespür für geld ..., SCHWARZ hieß er in seinem bürgerlichen Namen ...

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penunce (9.674 Kommentare)
am 08.04.2020 11:41

... und nochch etwas, damit sich jeder seine Meinung zum Kurz-Freund Soros bilden kann;

"Auf die US-Politik hatte Soros viele Jahre lang keinen Einfluss zu nehmen versucht. Unter Präsident George W. Bush machte er es aber zu seinem erklärten Ziel, dessen Wiederwahl zu verhindern. Hierzu spendete er insgesamt 23,5 Millionen US-Dollar an linksgerichtete Bewegungen sowie Gruppen wie MoveOn.org."

Eine Frage noch;

bist du auch ein LINKER?

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Abraxas (1.592 Kommentare)
am 08.04.2020 12:19

Ihnen würde frische Luft ja schon seit Jahren gut tun... zwinkern

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penunce (9.674 Kommentare)
am 08.04.2020 12:32

Frische Luft hab ich genug,
seit dem der Corona-Virus so eklatant in den Hirnen der Gläubigen "grassiert" 🤣 gehe ich um 5h in der Früh für eine Stunde laufen dabei habe ich sicher keinen "Aluhut" auf!

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 08.04.2020 10:30

die ganze Welt lebt auf Pump
nach dem Motto, hinter uns die Sintflut

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observer (22.199 Kommentare)
am 08.04.2020 10:08

Man muss das Geld klarerweise zielgerichtet und effektiv einsetzen, da es ja nicht unbeschränkt zur Verfügung steht. Und man wird deshalb nicht alles unterstützen können, wie man es gerne hätte. Der Singverein "Schopflercherl" etwa wird wohl nicht für das entgangene Eintrittsgeld für seine entfallenden Konzerte entschädigt werden können. Das gilt selbstverständlich nicht nur auf Landesebene, sondern auch auf Bundesebene. Und auch andere Staaten werden wohl so handeln müssen. Wovon man sich hüten sollte, das ist dort einzusparen, wo es sinnvoll ist Hilfen zu leisten und die auch nachhaltig sind und nicht nur ein kurzfristiges Verpulvern sind. Denn mit dieser Situation werden wir noch länger leben müssen. Und eines ist auch nicht notwendig, wir müssen nachher nicht der Vorreiter beim Wiedereinsparen sein, denn es zeigt sich, dass gerade diese Staaten, die ordentlich gewirtschaftet haben, nachher die Melkkühe der EU Staaten sein sollten, die schon immer nachlässig waren.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 08.04.2020 10:04

jaja der Rechnungshof.

Der Abbau von Akutbetten in den Spitälern konnte ihm nicht schnell genug gehen.
Betten, die heute fehlen.

Wie wurde der Rechnungshof in einem OÖN Artikel vom 06.12.2025 zitiert:

"Österreich wies im Jahr 2012 mit 546 aufgestellten Akutbetten je 100.000 Einwohner die im europäischen Vergleich höchste Akutbettendichte auf, heißt es in dem RH-Bericht. Trotz einer Reduktion in den letzten Jahren müsste Österreich immer noch rund 40 Prozent der Akutbetten abbauen, um die Größe seines stationären Sektors dem EU-Niveau anzugleichen."

Für ein paar kurzfristige Einsparungen zahlen wir heute eine extrem hohe Rechnung.

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Abraxas (1.592 Kommentare)
am 08.04.2020 10:27

Würden Sie bitte erklären, wo jetzt gerade ernsthaft Akutbetten (in Österreich) wohlgemerkt fehlen? Dazu finde ich keinerlei Berichterstattung. Zur Zeit sieht es so aus, dass die Bettenkapazität in Österreich nicht nur ausreichend ist, sondern auch noch Spielraum da ist; und das jetzt in Zeiten der Krise. Eine Krise, die in dieser Art, in diesem Umfang und Ausmaß noch nie da gewesen ist. Für solch eine Krise kann meiner Meinung nach nicht "standardmäßig" ein überdurchschnittlich hohe Zahl an Akutbetten "vorrätig" gehalten werden. Das verplempert in Zeiten, in denen es (Gott sei Dank) keinen Bedarf gibt, unnötig Geld. Vielmehr bedarf es meines Erachtens einer flexiblen Struktur, die es - in Zeiten wie wir sie gerade erleben - ermöglichen, die Kapazität temporär hochzufahren.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 08.04.2020 11:23

Abraxas, Sie haben noch nie gehört, dass die Coronamaßnahmen deswegen so streng sind, weil das Gesundheitssystem ansonsten völlig überfordert wäre?

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Abraxas (1.592 Kommentare)
am 08.04.2020 11:32

ja klar, das ist ja auch der Sinn der Sache. Es sollen eben nicht alle, bei denen es nicht nötig ist, ins Krankenhaus kommen. Das gilt eigentlich für Nicht-Krisenzeiten genauso. Die Versorgung im Krankenhaus ist im Vergleich zur Behandlung im niedergelassenen Bereich grundsätzlich teurer. Das sollte einleuchtend sein, oder?

Das Motto: "Es muss für den Fall der Fälle für jeden Bürger ein Akutbett dauerhaft verfügbar sein" ist schlicht und ergreifend nicht bezahlbar - weder im Krisenfall noch im Normalzustand. Es geht einfach darum, einen leistbaren Standardbetrieb (auf qualitativ ordentlichem Niveau - und da sind wir in Österreich bekanntermaßen bestens versorgt) zu organisieren. Großartig zusätzliche Kapazitäten in normalen Zeiten vorzuhalten, ist auf lange Sicht nicht finanzierbar. Das System muss jedoch so aufgestellt sein, dass in Krisenzeiten rasch und effizient zusätzlich Kapazität aufgebracht werden kann. Das ist doch nicht schwer zu verstehen, oder?

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 08.04.2020 10:27

Echt? wo fehlen die Betten jetzt?

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 08.04.2020 11:02

Die Betten fehlen momentan nicht, weil man keine odet kaum Patienten in die KH aufnimmt!

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u25 (4.941 Kommentare)
am 08.04.2020 09:25

Jeder der sich für das Thema ernsthaft interessiert sollte wissen wem die US FED gehört und wie in den USA Dollars in Umlauf kommen

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rmach (15.057 Kommentare)
am 08.04.2020 09:51

Vor ca. 40 Jahren wurde ich von einem damals schon pensionierten Staatsanwalt darauf hingewiesen, dass die Welt von nur wenigen Familiengesteuert wird. Er hat mir dazu Literatur gegeben. So erfuhr ich über Fischer und Warburg, die Finanzierung von Revolutionen und anderem. Diese Informationen waren damals in dem Buch "Die Insider" auch für mich verständlich zusammengefasst.
Da es damals, genauso wie heute nicht gut ist, darüber Bescheid zu wissen, so ist es auch besser das ganze als Verschwörungstheorien im Kopf zu behalten.

Wer will es schon glauben, dass nur der in der Politik weiterkommt, der auch bereit ist, sein eigenes Volk zu betrügen? Das kann nur eine Lüge sein, oder?

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Banker10 (300 Kommentare)
am 08.04.2020 08:51

Eine expansive Geldpolitik, die ein Vielfaches des Wirtschaftswachstums ausmacht, hat schon seit Jahren auf eine negative Entwicklung hingewiesen.
Diese Corona-Krise war nur der Krisenauslöser. Die Krise war schon vorher sichtbar: inverse Zinsstruktur, steigende Verschuldung der Privathaushalte.
Zahlen werden wir: Steuererhöhungen, kalte Progression bei der Lohnsteuer, Inflation, die man durch unrealistische Warenkörbe schönt. Wo bleibt die Verantwortung der Politiker?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 08.04.2020 09:02

"Wo bleibt die Verantwortung der (jetzigen!) Politiker?"

... die ist gänzlich abhanden gekommen, der KURZ ist ja ein Freund von dem ungarischen Milliardär S O R O S und seine Haberer, diese wollen eine neue absolut funktionierende WELTORDNUNG und diese MILLARDÄRE wollen uns zu Sklaven machen!

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rmach (15.057 Kommentare)
am 08.04.2020 09:21

Kurz ist kein Freund, sondern ein Handlanger, der von seinen Diensten lebt. Wie das Netzwerk tatsächlich funktionieren soll, hat bereits Gerry Allen zu verfolgen versucht.
Viele wundern sich sogar über ihre Bestellung in Ämter, weil sie von vorgelagerten Organisationen angeheuert werden.

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rmach (15.057 Kommentare)
am 08.04.2020 09:54

ist eine der Verschwörungstheorien von Insidern.

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sagenhaft (2.091 Kommentare)
am 08.04.2020 09:06

Verantwortung der Politiker??
Hahahahaha
Die haben sich ihre Pensionsprivilegien schon gesichert. Im Gegenzug kommt es bei uns zu Pensiinskuerzungen damit wir deren Kuxusbezuege und Luxuspensiinen finanzieren. Auch in den Staatsnahen Betrieben gehts in dieser Tonat. Casinos Austria, ENERGIE AG. Ueberall wird auf unsere Kosten in saus und braus gelebt

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penunce (9.674 Kommentare)
am 08.04.2020 09:09

... "und diese MILLARDÄRE wollen uns zu Sklaven machen" ...

und es wird ihnen auch gelingen!!

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rmach (15.057 Kommentare)
am 08.04.2020 09:22

Es ist schon lange so.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 08.04.2020 08:42

Freut Euch auf Rezession Geldentwertumg und Zustände wie 1929

Aber der hl Basti wird uns mit neuen Steuern niederknüppeln weil ja nur ein 0 Defizit wichtig ist und seine Dpezerln wie der yBenko und Co werden reicher werden

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 08.04.2020 08:43

SPEZERLN

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azways (5.825 Kommentare)
am 08.04.2020 08:37

Das war und ist der einzige Zweck von Corona.

Eine gigantische, weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise zu tarnen - genauso wie 9/11 und die Immobilienblase 2008.

Wie hätte die Politik und Wirtschaft sonst ihr Finanzlügen durch neue, enorme Schulden rechtfertigen können.

Daher wird er Corona Zirkus auch noch bis 2021 dauern, damit die Bilanzen bereinigt werden können.

Übrig bleiben werde, wie immer, sehr viele Arbeitslose und noch viel mehr arme Leute.

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rmach (15.057 Kommentare)
am 08.04.2020 08:36

Bitte auch weiterhin diese Interviews bringen.
Wie würde ich sonst wissen, dass OÖ sich in 2 Jahren so viel Geld angespart hat, dass wir jetzt alle davon leben können.
na, schau !

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 08.04.2020 08:55

gut, das OÖ keine Schulden hat und ich bin der Osterhase!

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rmach (15.057 Kommentare)
am 08.04.2020 09:25

Mich werden Sie dann in das Nest legen. Ich bin nämlich eines der Lämmer, die von den Handlangern der Spender, geopfert werden müssen.

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kronikarl (881 Kommentare)
am 08.04.2020 08:25

Das endet nicht in massiver Verschuldung, die ist schon da.
Das Hilfspaket war wichtig und richtig!
Es liegt jetzt an der Politik, die Aufteilung des Abbaues der Schulden gerecht zu verteilen!
Steuern wurden schon angedacht und es gilt jetzt, frei von Ideologien darüber zu diskutieren, niemand kann/soll/darf mit Scheuklappen agieren!

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rmach (15.057 Kommentare)
am 08.04.2020 09:34

Ist das Problem schon erledigt? Geht es schon um die Aufarbeitung? Aber leider nein!
Wir stehen am Beginn des Desasters und den Milliarden werden noch Billionen an virtuellem Geld folgen. Frühere Sanierungsmodelle haben dazu geführt, dass das Geld entwertet und das Gold eingezogen wurde. Was man dieses Mal mit uns machen wird, steht noch in den Sternen, oder in den Handbüchern der Chase Manhatten Bank.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 08.04.2020 08:07

Wie groß ist der Anteil des Rechnungshofs an den Spitalszusammenlegungen und Bettenminimierungen in den letzten 2 Jahrzehnten?

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nodemo (2.234 Kommentare)
am 08.04.2020 08:00

Die Steilheit der Viruskurve wurde mit der Isolationshaft abgeflacht und die Steilheit des Schuldenberges wird durch neue Schulden und Geldmenge vergrößert, bis er noch nicht erforscht, hofft man in sich zusammenbricht.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 08.04.2020 08:07

... so ist es!

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 08.04.2020 07:41

Armut für alle, Lebensstandard wie 1946!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 08.04.2020 06:57

Mit großem Interesse verfolge ich die Taten des Kurz nach dem Coronar-Virus, er meinte schon früher;

"Nachdem Coronar-Virus wird alles anders sein als es vorher war"!

Nach den Aussagen vom Kurz wird er die Steuerschraube fester anziehen und auch neue Steuern erfinden!

Ob er die Forderung nach mehr Geld für die EU so nebenbei erfüllen wird, weiß man nicht, aber der HAHN kräht schon danach!

Der Vize Kogler hat bereits das Ansinnen gestellt, dass er für eine Erbschaftssteuer ist und die Millionenerben rigaros zur Kasse bitten will, der SCHWARZE BK Kurz hat einstweilen bescheidenen Protest in dieser Sache eingelegt.

Bin neugierig ob sich der Vize mit seiner Forderung durchsetzen wird, von den Langzeitarbeitslosen die nebenbei eine Schattenwirtschaft eingerichtet haben, nämlich den "PFUSCH" in allen Bereichen, davon spricht er nicht, denn seine GRÜNLINGE sind ihm was Wert, er braucht sie wieder um bei der nächsten Wahl weiter das kleine Beiwagerl der SCHWARZEN spielen zu können!

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kronikarl (881 Kommentare)
am 08.04.2020 06:05

Das endet nicht in massiver Verschuldung, die ist schon da.
Das Hilfspaket war wichtig und richtig!
Es liegt jetzt an der Politik, die Aufteilung des Abbaues der Schulden gerecht zu verteilen!
Steuern wurden schon angedacht und es gilt jetzt, frei von Ideologien darüber zu diskutieren, niemand kann/soll/darf mit Scheuklappen agieren!

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pomml2 (601 Kommentare)
am 08.04.2020 06:03

Helikoptergeld !
Gottseidank kann man das C Virus als Alibi heranziehen- wir konnten nicht anders
Danach soll sich Aufbruchsstimmung breit machen...
Dem Ganzen könnte man ja was abgewinnen, wenn seit Jahrzehnten verschlafene Probleme endlich gelöst werden würden
Pensionssystem, Bildungssystem, Gesetze und Vorschriften ausdünnen, Geldspekulation fair besteuern...
Etc...
Wird nicht passieren, wünschen kann man sichs ja !

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( Kommentare)
am 08.04.2020 05:34

des is jo da Sinn des ganzen: Alles zusammenhauen, um die geldpresse weiter am glühen zu halten zwinkern)

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Coolrunnings (2.006 Kommentare)
am 08.04.2020 04:53

"Es muss das Ziel bleiben, einen effizienten Standardbetrieb in den Spitälern zu haben", sagt Pammer dazu. Gleichzeitig sei es wichtig, vorzusorgen, um in Extremsituationen zusätzliche Intensivbetten schaffen zu können."....Da ein Spitalsbetrieb/Spitalsbudget ja nicht an einzelne Abteilungen getrennt vergeben wird, stelle ich mir das etwas "theoretisch" vor....die Intensivmedizin kostet naturgemäß viel Geld und Personalaufwand, das ich in den Standardabteilungen im Gegenzug gar nicht ausgleichend einsparen kann . Gesundheit und Vorsorge kostet, das sollte uns allen in der aktuellen Situation wieder einmal bewusst geworden sein.

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sagenhaft (2.091 Kommentare)
am 08.04.2020 04:42

Ja, die massive Verschuldung ist ja das Ziel! Hat das der gute Herr denn noch immer nicht verstanden. Die Coronasache wird ja nur deswegen so dramatisiert um das Geld unter die Leute zu bringen!

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rmach (15.057 Kommentare)
am 08.04.2020 09:57

das virtuelle Geld, das von uns mit echtem oder Sachwerten zurückgezahlt werden muss. Es geht um die totale Enteignung der Masse.

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