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Das Neuwahl-Gespenst geht um: Warum sich (fast) alle fürchten sollten

Von Lucian Mayringer,  15. Mai 2021 00:04 Uhr
 Das Neuwahl-Gespenst geht um: Warum sich (fast) alle fürchten sollten
Die Krise des Kanzlers zum Ende der Pandemie Bild: APA

Analyse: Es geht um fehlende Partner-Optionen, offene Führungsfragen und um ein Trauma.

Nach 15 Monaten Pandemie zeichnet sich jenes "Licht am Ende des Tunnels" ab, das Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) so lange herbeigeredet hat. Dass paradoxerweise Neuwahlspekulationen in Medien und Parteizentralen just jetzt Hochkonjunktur haben, liegt an den Ermittlungen der Justiz gegen den Kanzler und gegen Finanzminister Gernot Blümel (VP) im Zuge des Ibiza-Ausschusses. Richtig gefestigt für ein derartiges Szenario erscheint mit den Neos nur die derzeit kleinste Partei im Kräftespiel.