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"Das größte Schlamassel in der Zweiten Republik"

24. Mai 2019, 00:04 Uhr
Diese Österreicher führen im Image-Ranking
Hannes Androsch Bild: Volker Weihbold

WIEN. Hannes Androsch kritisiert vor allem Kanzler Kurz und bezeichnet das Ibiza-Video als "Betriebsunfall".

Hannes Androsch war Finanzminister und Vizekanzler in den 1970er-Jahren in SPÖ-Alleinregierungen, ein Jahr davon in einer Minderheitsregierung. Seine Beziehung zu Kanzler Bruno Kreisky war konfliktträchtig. Wie sieht er die aktuelle Lage in Österreich? Politische Turbulenzen habe es immer gegeben, sagt Androsch: "Aber das ist das größte Chaos und Schlamassel in der Zweiten Republik."

Das Skandalvideo von Ex-FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache bezeichnet Androsch als "Betriebsunfall", es richte sich von selbst. Vielmehr aber kritisiert Androsch Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP). Es möge sein, dass Vorgänger-Regierungen vieles nicht auf den Weg gebracht hätten. Aber auch, weil Kurz dies teilweise sabotiert habe. "Damit er sich an die Spitze katapultiert." Androsch sieht die Arbeit der türkis-blauen Bundesregierung als "Symbolpolitik" mit dem Ziel einer "Orbánisierung" des Landes. Die Bevölkerung sei gespalten, Österreich international auch isoliert worden.

Nun sei Kurz "nichts anderes übrig geblieben", als Neuwahlen auszurufen. Ob die SPÖ am Montag einem Misstrauensantrag gegen Kurz zustimmen soll? "Das müssen andere entscheiden. Es ist auch nicht so wichtig." Dann gebe es eben einen anderen Übergangskanzler. Viel bedeutender wären Zukunftsperspektiven.

Molterer: "Richtig gehandelt"

Wilhelm Molterer (ÖVP) war in den 1990er- und 2000er-Jahren in verschiedenen Regierungen Minister und zwei Jahre Vizekanzler und kündigte eine Koalition auf. Er sagt nur: "Kurz hat mutig und richtig gehandelt." Ursula Haubner war für FPÖ/BZÖ zwischen 2003 und 2007 in der Regierung. Sie erlebte den Koalitionsbruch 2002 und die Spaltung der Blauen 2005 mit. Zur heutigen Lage sagt sie nichts. Zurück blicke sie "ohne Zorn". (az)

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61  Kommentare
61  Kommentare
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fritzmeint (81 Kommentare)
am 30.05.2019 19:09

Falls Österreich vom Ausland isoliert werden sollte, heißt das, dass uns zb. die Deutschen keine Autos mehr verkaufen werden und wir wieder zu Fuß gehen müssen?
Ich glaube, solange die Deutschen auch Kriegstreibern Waffen verkaufen, kriegen wir auch noch Autos.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 27.05.2019 10:32

Androsch war einmal gut, mit der Betonung auf "war". Nun wäre es für ihn wohl besser, zu schweigen, um ihn immer noch in guter Erinnerung zu behalten.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 25.05.2019 20:41

Wilhelm Molterer (ÖVP) war in den 1990er- und 2000er-Jahren in verschiedenen Regierungen Minister und zwei Jahre Vizekanzler und kündigte eine Koalition auf. Er sagt nur: "Kurz hat mutig und richtig gehandelt."
----------------

Molterer ist lebenslang ein Versager, da liegt er mit Kurz auf einer Linie. Jeden Job, in den er von der ÖVP bugsiert wurde, hat er mangels Intelligenz nicht ausfüllen können, er ist und bleibt ein Versager.

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Tralala (722 Kommentare)
am 24.05.2019 15:43

Schreiben wir es einer womöglich beginnenden Senilität des Herrn Dr. A. zu, daß er sich seiner eigenen Verdienste in Bezug auf "Schlamassel" nicht mehr erinnert.

War er doch der erste Finanzminister der Republik der von der eigenen Partei aus dem Amt enthoben werden mußte.

Unvergessen auch seine kreativen Beiträge zur Reduktion der Steuerbemessungsgrundlage durch die Erfindung und Einsetzung von Wahlonkel udlg.

Die selbstlose Entlassung von Mitarbeitern aus Firmen in seinem Einflußbereich in Zeiten der Finanzkrise, während verantwortungsvollere alles versuchten ihr Persona zu halten.

Vielleicht fallen anderen Kommentatoren ähnliche Verdienste zu seiner Person ein. Kann ja nicht alles gewesen sein …...

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 24.05.2019 18:09

die drei buchstaben
a
k
h
nicht alle können damit etwas anfangen

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 25.05.2019 07:47

die drei buchstaben
a
k
h
nicht alle können damit etwas anfangen

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 24.05.2019 10:06

„Montag“

Gott erhalte, Gott beschütze
vor dem Bürscherl unser Land!
Ohne Van der Bellens Grütze,
wäre er bloß Maturant!
Ungeschirmt vom Krukenkreuze,
stehn wir gegen diesen Feind:
Nimmer sei mit schwarzer Allmacht
Österreichs Geschick vereint!

Türkis-Netzwerk? Wahr und offen
Lasst für Recht und Pflicht uns stehn!
Nimmermehr, so lasst uns hoffen,
wer’n wir 33 sehn!
Eing'heizt alle xenophoben Lügen,
die von ihm so gut bekannt!
Nie mehr lass ma uns betrügen!
Weg mit ihm für‘s Heimatland!

(c. J. Haydn / K. Kraus - sks)

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 24.05.2019 10:38

Der Vergleich mit 1933/34, also mit dem sogenannten Austrofaschismus, ist nicht einmal so dumm wie deine Sandkiste samt Schauferl, Küberl und der beim Sandburgbauen lästigen, kurzerhand abgestreiften und auf der Holzeinfassung zum Trocknen abgelegten Windelhose . . . . also wie deine Sandkiste ausschaut.
Dumm nicht, sondern nur großteils dumm.
Der wahre Kern ist der, dass 1933 die Bedrohung von Norden, von den deutschen Brüdern kam, die dem Hitler auf den Leim gegangen waren.
Jeder Druck bewirkt Gegendruck, und damals schien der wirkungsvollste Widerstand in Ätsch-ich-auch-Faschist zu bestehen.
2019 kommt zwar keine Bedrohung aus dem nördlichen Düsterwald, aber lästig sind die Darmlüftchen des Bremer Stadtmusikanten allemal.
Druck sind sie kein messbarer, aber für Druck sorgte und sorgt die Ausländerreinregierung Merkel/Kramp&Rot Ges.o.H.

Im übrigen sind deine ein wenig embryonalen Poesieversuche gar nicht so schlecht.
Fleißig weiterüben! ^^^^

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 24.05.2019 10:45

Ich muss mich auch heute bereits wieder bedanken.
Ihre Essays tragen einen nicht unerheblichen Teil dazu bei, dass meine Bauchmuskeln
stärker werden. Auch ist es erwiesen, dass die Bewegung der 135 Muskeln welche für das Lachen verantwortlich zeichnen, positiv für das Vegetativum sind.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 24.05.2019 12:12

Selten solchen Topfen gelesen. Der bei Ihnen daheim wohl "Quark" heißt. Vermutlich kennen'S nicht einmal Haydn und Kraus, oder den Hintergrund des Gedichts. Ist ja eigentlich eine Hymne. Natürlich hat's der hehre Zweck verlangt, dass ich mich am Kunstwerk stilistisch vergreife, aber das haben'S offenbar eh nicht überrissen.
Schaun'S: Dass Sie ein richtiges Armutschgerl, dafür kann ich nichts. Aber gut, dass' jeder sieht. Schreiben'S ruhig weiter, Simpeln wie Sie dienen der guten Sache.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 24.05.2019 09:38

Die "Orbanisierung", präziser Orbanisierungslüge, ist ein prächtiges Beispiel für das Umstülpungsverfahren, in dem die Lefties wahre Meister sind.
In irgendwelche Orban-Untaten, dass der Schurke Freunderln oder Verwandte bevorzugt oder linke Demonstranten ohne Glacehandschuhe anfasst, hat man als Ausländer wenig Einblick. Aber seine Generallinie ist ziemlich klar. Orban schützt Ungarn vor den Schutzsuchenden. Daher ist der biedere oder, sei es, unbiedere Christ ein Rechtsextremer, rechter Racker, usw, und man muss ihn pflichtschuldigst hassen und wenns geht hetzen.
Und nun zur Hauptlüge.
Die Kurzminderheizregierung bzw kurz vor Kurz die Kurzstracheregierung soll eine Art Reserveorbanitur sein? Durfte vielleicht Kickl die Grenzen dicht machen? Durften Zäune errichtet werden?
Nix.
Die Rechtibösiösi-truppe ist/war eine Waschlappenkollektion.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 24.05.2019 09:52

Nicht umsonst ist der halblustige "alte Herr" der Idiotären als "launige Mischung" aus "Mölzer für die Landbevölkerung" und einem Amalgam aus Richard Schmidt at his best times at smallbart-news (der Umbruch der "Krone" von Bumsti-Kickl-Propagandablatt in Richtung "unabhängige Berichterstattung" ist ja noch nicht soooo lange her) und Michael Jeannée mit "humanistischer Bildung" seit Mitte der 80er bekennender FPÖ-Wähler....

Ob es für den ach so harmlos-süßlichen "Salbeitee" nicht auch eine "Platin-Heimatschützerkarte" gibt?

https://www.identitaere-bewegung.at/heimatschuetzer-werden/

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 24.05.2019 10:17

Ein nicht ganz leichter Entschluss, auf deinen Quargel zu antworten, SVR.
Keine Ahnung, wer oder was dieses "Richard Schmidt" sein soll; an einen Jannik oder so kann ich mich dunkel erinnern, als ich im vorigen Jahrtausend die krone.at (falsch damals ohne at) abonniert hatte. Als Zweitklopapier war sie einigermaßen verwendbar.
Schau, SVR, geh woanders spielen.
"Beleidigen" kannst du mich ja doch nicht.
Deinen Hang zu Halluzinationen wirst du zwar durch die Ablenkungstherapie in der Sandkiste, wo die anderen Sonderkindergartenkinder wühlen, nicht anbringen, aber probiers wenigstens.
Und hau endlich die zerkratzte und gesprungene Schellack weg, mittels derer du deine intelligenten Hypothesen über mich, der ich ein lonely wolf ohne jede Klubzugehörigkeit bin, an deine nicht vorhandene Zuhörerschaft transportieren willst. Schreib frei, ohne pastacopy!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 24.05.2019 10:30

Der "lonely wolf ohne jede Klubzugehörigkeit "(na sicher....) weiß zwar nicht, wer Chefredakteur der einflussreichen Online-Krone ist, versucht aber mit seinen skurrilen "Humoresken", die nicht einmal Maturazeitungsniveau erreichen, hier die blaunen Kleinspießbürgerpensis zu belustigen....

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 24.05.2019 10:46

Ich hab dir doch gesagt, du sollst zu den anderen Sonderkindergartenkindern gehen.
Naja, offenbar haben sie dich rausgeschmissen, diese kleinen Rassisten.
Probiers nochmal, sag ihnen, wenn sie dich nicht Sand spielen lassen, holst deinen Onkel, den bösen Salbeitee, der schaut so furchteinflößend aus, dass sie die Goggerlfraaß kriegen täten.
Hast du eh schon probiert? Sie haben kein Wort verstanden?
Na, dann bleib halt da.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 24.05.2019 10:48

"Kleinspießbürgerpensis"

Wie man sieht, verhallt die Empfehlung "Schreib frei, ohne pastacopy!"
auch diesmal wieder wirkungslos in den unendlichen Weiten des Netzes.

Was auf der Hand lag.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 24.05.2019 11:59

RSV !
[hab beschlossen, dich alphabetisch zu ordnen, sonst merk ich mir den Buchstabensalat nicht, und merkwürdig bist du ja] ...
Also rsv, hab jetzt erst gesehen, dass du glaubst, ich weiß nicht, wer der Chefred. von krone.at ist oder war (wurde er nicht unglängst gefeuert oder zwangspensioniert?), Übrigens wärs keine Schande, den Richard Schmitt zu vergessen, denn seine Plattfußindianer hat er überhaupt nicht im Griff.
Aber du kleiner Lauser schreibst was von einem Schmidt (solche gibts zehntausende) und dann quargelst du triumphierend, es sei eine Art Bildungslücke, ihn nicht als Schmidt zu metamorphisieren? Siehst du diese rote Karte?

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LASimon (11.277 Kommentare)
am 24.05.2019 10:58

Die Generallinie des Herrn Orbán ist: Er will die Schmach von 2006, als er abgewählt wurde, nie mehr erleben. Alles andere ist Dekor. Könnte er mit einer Fremdenfreundlichen Politik bei den Ungarn (vor allem denen auf dem flachen Land) punkten, er wäre der erste & oberste Flüchtlingskoordinator.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 24.05.2019 11:33

Waun si da Tramp geschlechtesumwandelln lossn tät, daun wara die Hillari Glintn, oda umvakeat genausou. Sogoa psichisch.
Daun kennans olle zwoa, die Donnaldin und die Mellanija midanounda in den Klub mit dera rosanen Fassad gehn auf oan Kaffee mit Mülli.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 24.05.2019 09:29

Was viele nicht mehr wissen ist, dass Kreisky es war, der dem "Altnazi" Peter als Gegenleistung für die Duldung seiner Minderheitsregierung ein Wahlrecht zugeschanzt hat, das die Basis für die Aufwärtsentwicklung der Blauen letztlich war. Kreisky wusste zum damaligen Zeitpunkt die Verflechtungen des Herrn Peter mit dem NS-Regime ganz genau; Herr Androsch war in der Folge ein Nutznießer des Abkommens Kreisky-Peter.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 24.05.2019 10:20

Herr Peter dürfte aber im Gegensatz zu Haider & seinen Nachfolgern aber seine Lektion gelernt haben:

"Der endgültige Bruch kam 1992 nach Haiders Aussage über die „ordentliche Beschäftigungspolitik im dritten Reich“. Peter sprach von einer „beschämenden Entgleisung Haiders“ und meinte, dass ihn diese Äußerung zwinge, sein „selbst auferlegtes Schweigen zu brechen und die Führungsorgane der Freiheitlichen Partei Österreichs an ihre staatspolitischen und satzungsgemäßen Pflichten in aller Öffentlichkeit zu erinnern“."

https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Peter_(Politiker)

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 24.05.2019 09:12

Ich finde es völlig verantwortungslos von diesem Bundespräsidenten dass er jemandem, dem die Herren Kern und Mitterlehner ein derartig schlechtes charakterliches Zeugnis ausstellen , und der in 2 Jahren 2 Regierungen gesprengt und 2 Neuwahlen heraufbeschworen hat, eine Alleinminderheitsregierung anzuvertrauen. Wie er mit der Verantwortung umgeht und umgehen wird zeigt sich ja schon, dass er sich alle Termine im Parlament vom schwarzen Nationalratspräsidenten Sobotka auf den allerletzten Termin hinausschieben lässt.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 24.05.2019 09:50

Das Dumme ist, dass der Potemkinsche Prestidigitateur soviel Anklang bei den Wählern findet. Erst schien Kern der attraktivste aller Austrianer zu sein, Faymann ging in den A., und die Lefties warteten gierig auf die nächste Naziwahl (Akronym für Nationalratswahl), denn es stand zu erwarten, dass die Aura des prinzesslichen Überkerns die FPÖ von 35% Umfragestand auf die Hälfte drücken würde. Aber die Leute fielen nicht so richtig auf den Kern herein. Doch dann kam Kurz wie eine Wunderkerze,und bis jetzt hat er Funken gesprüht. DARAUF fielen sie herein. Ob Kurz noch irgendwo körperintern so eine Magnesiumladung in Reserve hat, wird sich bald herausstellen.

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freebie (7 Kommentare)
am 24.05.2019 09:05

Ich frag mich, was einen SPÖ Androsch dazu bewegt, das Maul dazu aufzureißen??

Der Typ hat während seiner Amtszeit seiner eigenen Firma Staatsaufträge erteilt!
Musste genauso zurücktreten und wurde dann noch wegen Steuerhinterziehung verurteilt.

In seiner Zeit als Finanzminister wurden die Schulden um 26% gemessen am BIP erhöht! So viel wie nie mehr nach seiner Zeit!

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Alfred_E_Neumann (7.201 Kommentare)
am 24.05.2019 08:56

Anstiftung zu einer Straftat ist kein "Betriebsunfall".

Oder meint er, dass der Betriebsunfall auftraggeberseitig passiert ist, weil außer Kontrolle geraten?

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 24.05.2019 10:03

Der Betriebsunfall war weder ein Betrieb noch ein Unfall, denn es ist außer dem Geschoßhagel, der dann logischerweise auf die zwei Pfeifen goody&strachbumsti niederprasselte, nichts passiert.
Die Stromrechnung für das Senden der vielen posts ist x-mal höher als der Umsatz des Österreich-Ausverkaufs-Betriebs, denn es war nur eine Zukunfts-fatamorgana.
Was den Silbersteinbruch betrifft, so schlägt sich hoffentlich ein Leistenbruch dazu, den die Impfspezialistin Rendi kaum mittels Infiltrationsnadel behandeln kann. Der Doskzil (ante portas) hat wenigstens einen guten 1.Hilfekurs in seinem Lebensablauf.
~
Und was die Rendi in die Leistengegend injizieren wird?
Die Milch der frommen Denkungsart, gemischt mit dem Abwaschwasser, mit dem sich die SPÖ die Hände in Unschuld gewaschn hat.

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( Kommentare)
am 24.05.2019 08:43

Herr Androsch vergisst, welche Partei Schuld ist an der internationalen Isolierung Österreichs, wenn ich nur den BVT-Skandal und dessen Folgen nenne. Das Ibiza-Video als Betriebsunfall zu bezeichnen finde ich das Verweigern über die Sicht des richtigen Charakters von Personen. Die Äußerungen von Herrn Androsch scheinen mir eher eine persönliche Abrechnung mit Kurz, denn eine objektive Meinung.

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LASimon (11.277 Kommentare)
am 24.05.2019 10:48

"Objektive Meinung" ist eine contradictio in adiectu!

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 24.05.2019 08:17

Androsch ist wirtschaftlich erfolgreich, gleichzeitig auch 2x rechtskräftig verurteilt: Steuerhinterziehung und im Zuge des AKH-Skandals☝️☝️☝️

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( Kommentare)
am 24.05.2019 08:08

Herr Hannes Androsch haben Sie immer ALLES richtig gemacht? Am besten wäre es bei der Wahrheit zubleiben. Was man in einer solchen Situation macht, kann mit den Neuwahlen und die Entlassung der Übeltäter nur der richtige Weg gewesen sein.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 24.05.2019 07:54

Der ehrenwerte Herr Hannes Androsch ist Österreichs einziger Oligarch.
Er hat seine politischen Kontakte dazu genützt Staatsbetriebe billig zu erwerben und sich daran zu bereichern.

Es erheitert meinen Tag das er noch immer als Sozialist wahrgenommen werden will.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 24.05.2019 08:20

Soweit die Stellungnahme der Freiheitlichen Bauernschaft Oberösterreich, Landesgruppe Oberösterreich...

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 24.05.2019 08:58

Beim SVR geht die Blödheit ins unendliche, er übertrifft sich täglich mit seinen Blödheiten, aber aufgepasst jetzt wird er gleich wieder in seinen abgespeicherten Kommentaren blättern , denn das ist sein einziges Hobby in seinem dunklen Keller.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 24.05.2019 09:10

Wirklich erstaunlich, was ein Hinterbänkler aus der Dr.-Cochran-Sonderleistungsklasse so alles zu wissen glaubt...

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 24.05.2019 08:51

Einspruch, lieber Biobauer.
Mir fällt da ein Mann ein, welcher sich gerne bügellose Brillen auf den Nasenrücken pickt und aus Fadesse auch noch in einer minder unterhaltsamen Fernsehshow in einem drittklassigen Sender als potentieller Investor auftritt.
Nebenbei hält er sich u seinen Gunsten ein paar pinke neoliberale Marionetten im Nationalrat und hält 26,4% der Strabag AG, welche rein zufällig auch zu 25,9% von der in Zypern ansässigen Rasperia Trading, einer Firma des russischen Oligarchen Oleg Deripaska besessen wird. Deripaska wiederum hat ja auch eine blütenweiße Weste *hüstel*.
Das ist der Unterschied zwischen zwei IBIZA Touristen, welche über russische Investments phantasierten, und der Realität.
Im Falle des von mir genannten Mannes ist das aber legitim, denn er ist ja erklärter Feind der FPÖ.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 24.05.2019 09:47

FANFARIKUSS,
Das Blaue Rechtsverständnis, so wie immer;
Hat Haselsteiner sein Eigentum, welches er mit einem Oligarchen teilt reell erworben, oder durch illegale Spendenannahme, welche er über einen Verein kassierte, hinter der Kontrolle kassiert?
Nicht die Oligarchen sind schuld, wenn zwei Freiheitliche den Österreicher mit ihren Absichten an sie verkaufen, es sind die Freiheitlichen, welche mit meinem Wasser, meiner Heimat Schindluder treiben wollten, wie man in dem Ibizafilm bestens erkennen kann.
Hätte Strach und Gudenus ihr Privatgeld dort investiert, wäre dies dem Österreicher völlig wurscht. Jetzt darfst *hüsteln*

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 24.05.2019 10:03

Darf ich sie darum bitten, eine Industriepackung "Weißer Riese" oder "Peril" an die von ihnen vergötterten Personen zu spenden. Denn ich fürchte eine Haushaltspackung dürfte nicht ausreichen.
Beispiel gefällig?
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-61822069.html
Und jetzt dürfen sie den Nicknamen wechseln und eine Replik basteln

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 24.05.2019 10:06

Das 's' in Persil schenke ich ihnen.
Fortunatus. Denn wie ich sehe ist heute mal der Till auf Wellness *LOL*

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Monal (491 Kommentare)
am 24.05.2019 10:15

Hey fanfarikuss grinsen

Schön, dass du wieder mit deinen Kommentaren "da" bist! Präsent bist!
Hoffe es geht dir gut & bereits jetzt: Ein schönes Wochenende!

P.S. Ich bringe mich lieber bei anderen Themen wieder ein.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 24.05.2019 10:40

Einen schönen Spät - Vormittag.
Die selbstauferlegte Forenabsenz war gut und richtig.
Und zugegebener Maßen ist es in Wahrheit sinnlos,
diese zu beenden.

Zwar behielt Albert Einstein recht, in dem er meinte er sei sich nicht sicher ob die menschliche Dummheit nicht doch größer ist als das Universum, damit meine ich die beiden Ibiza - Touristen, aber mein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn, dass Menschen auch noch Menschen bleiben, nachdem sie eine Dummheit begingen, lassen mich dann doch wieder schreiben.
Zudem ist es mir ein Bedürfnis klarzustellen dass es immer noch legitim ist, nicht links zu sein, wohl in Kauf nehmend, primitiv als "Rechter Recke" udgl. genannt zu werden.
Dass es vielen hier Krokodilstränen der Freude in die Augen drücken würde,
verschwände ich wieder in der Versenkung, bekümmert mich dabei nicht.

Ich wünsche ein sonniges Wochenende.

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LASimon (11.277 Kommentare)
am 24.05.2019 10:45

Es tut halt weh, wenn ein Mann mit seinem privaten Geld Inserate bezahlt, um uns vor einem Katastrophen-BP zu bewahren. Das beweist ebenso wie viele andere politische, kulturelle & soziale Aktivitäten des Herrn Haselsteiner, dass man redlich erworbenen Reichtum verantwortungsvoll einsetzen kann.
Eines ist Herr Haselsteiner ganz sicher nicht: ein Oligarch. Auch Herr Androsch ist kein Oligarch.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 31.05.2019 15:38

Aja... und der Osterhase ist der Onkel vom Christkind...

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 24.05.2019 06:57

Die Muppets Show lässt grüßen!!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 24.05.2019 07:40

Er könnte ja eine GsmbH mit Heinz Fischer und Erhard Busek.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 24.05.2019 07:44

Entschuldigung, auf Herrn Kern habe ich vergessen.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 24.05.2019 11:48

wolkenstein ...
Ges m b H ??
m und H kann man bei dem anmutigen Quartett getrost weglassen.
Einen feuchten Staub werdens haften!
Aber Gesellschaft ist zutreffend, denn sie sind beflissene Apologeten der Parallelgesellschaft.
Und "b" ? Tja, wie beschränkt die 4 sind, möchte ich nicht öffentlich outen. Aber unbeschränkt sind sie nicht besonders.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 24.05.2019 06:56

Der Androsch hat bei seiner Analyse übersehen, dass der Faymann 2015/2016 eine Million Migranten nach Mitteleuropa hereingelassen hat. Der Kern hat viele davon mit dem Zug gratis nach Berlin gebracht.
---
Das war der Grund für den Aufstieg der FPÖ über 20 % der Wählerstimmen.
---
An den Fakten vom ersten Absatz hat sich nichts geändert, deswegen werden die Wähler in mehreren Staaten wieder die Rechtsparteien wählen.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 24.05.2019 07:41

man für sie nur hoffen das sie nie
in eine Situation kommen flüchten
zu müssen!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 24.05.2019 09:34

Sie sind ebenfalls in der glücklichen
Situation Europäer zu sein!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 24.05.2019 05:37

So eine Überraschung, dass der ehemalige SP-Vizekanzler einen VP-Kanzler kritisiert. Die wahre Geisteshaltung des Herrn Androsch erkannt man daran, das Skandalvideo als "Betriebsunfall" zu bezeichnen.

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